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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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aueh und Rücksichtslosigkeit durchzogene Beklagen des Lehrers leicht zu beur¬
theilen. Bräche nicht das gutmüthige österreichische Naturel die Spitzen dieses
Verhältnisses und gäbe es nicht unter dem österreichischen Lehrstanvt so
viele persönlich liebenswerthe Männer, so hätten wir noch viel häu¬
figere Scenen obiger Art. Der österreichische Professor ist allerdings
nicht wie der Professor an den deutschen Hochschulen von den
Collegiengeldern seiner Hörer bezahlt; der Staat allein bestreitet sein
Gehalt und macht ihn daher unabhängig von der Gunst oder Ungunst
seines Auditoriums. Dieses Princip hat im Interesse der Wissenschaft
eben so große Vortheile als Nachtheile, und es ist hier nicht der Ort,
diese gegen einander abzuwägen. Thatsache aber ist, daß Scenen, wie
sie in jüngster Zeit hier und in Prag stattgefunden haben, an deutschen
Universitäten ein Ding der Unmöglichkeit sind. Erst durch das in aller-
neuester Zeit von dem freisinnigen Freiherrn von Pillersdorf begünstigte
Docentenwesen können wir einer neuen Generation wirklich gebildeter und
humaner Professoren entgegensehen, indem jeder zuerst seine Fähigkeit zu
lehren und mit der Jugend human zu verkehren, wird darthun Müssen,
während bis jetzt öfters nur die Protection Professoren machte. Wir
können, weil vom Unterrichtswesen eben die Rede ist, den Wunsch nicht
unterdrücken, daß der bereits seit mehrern Jahren in der Ausarbeitung
befindliche neue Studienplan zur öffentlichen Besprechung kommen möge. Die
Regierung hat doch bei Angelegenheit der Staatseisenbahn, des polnischen
Unglücks und neuerlich bei dem finanziellen Verfahren rücksichtlich der
Börse Thatsachen und Motive dem Publicum blosgelegt und so einen
gewiß erfreulichen Fortschritt von dem noch immer bestehenden geheimen
Verfahren gethan. Möchte sie doch auch in einer der wichtigsten Ange¬
legenheiten, wie es das Lehrwesen ist, von der Stimmung und dem Be.
dürsniß der Staatsbürger durch offene Debatte sich überzeugen. -- Die
Concordia, der bekannte heitere Vereinigungspunkt unserer Künstler und
Schriftsteller, hat dieses Jahr einen frischern Aufschwung genommen.
Gestern hat der greise Castelli zwei fremde Gäste dort eingeführt: Flotow
<D und Meyerbeer*).


Achtungsvoll ergebenster
Von Herrn August Schilling, der in dem Aufsätze "Censoren und Cen¬
sur in Wien" als Bewerber um eine erledigte Ccnsorstclle genannt wurde, wer-
oen wir um die Aufnahme nachstehender Zeilen ersucht, die übrigens der Mitthei¬
lung unseres Korrespondenten nicht widersprechen. "In Erwiderung eines mich betreffenden Punktes in dem Artikel über Wiens
"Censur und Censoren in Ur. 47 d. Bl. erlaube ich mir, das Epitheton:
"obligater" Besinger auf das Bestimmteste abzulehnen. Mein bescheide¬
nes literarisches Wirken seit einem Zeitraume von 12 Jahren hat sich frei
"und unabhängig gehalten und nie hat mich irgend eine Verbindlichkeit ver-
"mocht, gegen meine Ueberzeugung zu schreiben. Um so schmerzlicher ist
"es, wenn da, wo ungeheuchelte, tiefgefühlte Verehrung, warme Dankbar¬
keit und Anhänglichkeit für einen großherzigen und edlen Charakter das
"Herz zu poetischer Ergießung begeistern, d>es mit kaltblütiger Satyre be¬
lächelt wird. Daß übrigens ähnliche Bemerkungen die Consequenz meiner
"Gefühle und Handlungsweise nicht beirren können, versteht sich von selbst.
"Wer sein Haus baut aus die Gassen,
"Muß die Leute reden lassen."
Dr. A. Schilling.

aueh und Rücksichtslosigkeit durchzogene Beklagen des Lehrers leicht zu beur¬
theilen. Bräche nicht das gutmüthige österreichische Naturel die Spitzen dieses
Verhältnisses und gäbe es nicht unter dem österreichischen Lehrstanvt so
viele persönlich liebenswerthe Männer, so hätten wir noch viel häu¬
figere Scenen obiger Art. Der österreichische Professor ist allerdings
nicht wie der Professor an den deutschen Hochschulen von den
Collegiengeldern seiner Hörer bezahlt; der Staat allein bestreitet sein
Gehalt und macht ihn daher unabhängig von der Gunst oder Ungunst
seines Auditoriums. Dieses Princip hat im Interesse der Wissenschaft
eben so große Vortheile als Nachtheile, und es ist hier nicht der Ort,
diese gegen einander abzuwägen. Thatsache aber ist, daß Scenen, wie
sie in jüngster Zeit hier und in Prag stattgefunden haben, an deutschen
Universitäten ein Ding der Unmöglichkeit sind. Erst durch das in aller-
neuester Zeit von dem freisinnigen Freiherrn von Pillersdorf begünstigte
Docentenwesen können wir einer neuen Generation wirklich gebildeter und
humaner Professoren entgegensehen, indem jeder zuerst seine Fähigkeit zu
lehren und mit der Jugend human zu verkehren, wird darthun Müssen,
während bis jetzt öfters nur die Protection Professoren machte. Wir
können, weil vom Unterrichtswesen eben die Rede ist, den Wunsch nicht
unterdrücken, daß der bereits seit mehrern Jahren in der Ausarbeitung
befindliche neue Studienplan zur öffentlichen Besprechung kommen möge. Die
Regierung hat doch bei Angelegenheit der Staatseisenbahn, des polnischen
Unglücks und neuerlich bei dem finanziellen Verfahren rücksichtlich der
Börse Thatsachen und Motive dem Publicum blosgelegt und so einen
gewiß erfreulichen Fortschritt von dem noch immer bestehenden geheimen
Verfahren gethan. Möchte sie doch auch in einer der wichtigsten Ange¬
legenheiten, wie es das Lehrwesen ist, von der Stimmung und dem Be.
dürsniß der Staatsbürger durch offene Debatte sich überzeugen. — Die
Concordia, der bekannte heitere Vereinigungspunkt unserer Künstler und
Schriftsteller, hat dieses Jahr einen frischern Aufschwung genommen.
Gestern hat der greise Castelli zwei fremde Gäste dort eingeführt: Flotow
<D und Meyerbeer*).


Achtungsvoll ergebenster
Von Herrn August Schilling, der in dem Aufsätze „Censoren und Cen¬
sur in Wien" als Bewerber um eine erledigte Ccnsorstclle genannt wurde, wer-
oen wir um die Aufnahme nachstehender Zeilen ersucht, die übrigens der Mitthei¬
lung unseres Korrespondenten nicht widersprechen. „In Erwiderung eines mich betreffenden Punktes in dem Artikel über Wiens
„Censur und Censoren in Ur. 47 d. Bl. erlaube ich mir, das Epitheton:
„obligater" Besinger auf das Bestimmteste abzulehnen. Mein bescheide¬
nes literarisches Wirken seit einem Zeitraume von 12 Jahren hat sich frei
„und unabhängig gehalten und nie hat mich irgend eine Verbindlichkeit ver-
„mocht, gegen meine Ueberzeugung zu schreiben. Um so schmerzlicher ist
„es, wenn da, wo ungeheuchelte, tiefgefühlte Verehrung, warme Dankbar¬
keit und Anhänglichkeit für einen großherzigen und edlen Charakter das
„Herz zu poetischer Ergießung begeistern, d>es mit kaltblütiger Satyre be¬
lächelt wird. Daß übrigens ähnliche Bemerkungen die Consequenz meiner
„Gefühle und Handlungsweise nicht beirren können, versteht sich von selbst.
„Wer sein Haus baut aus die Gassen,
„Muß die Leute reden lassen."
Dr. A. Schilling.
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[0486] aueh und Rücksichtslosigkeit durchzogene Beklagen des Lehrers leicht zu beur¬ theilen. Bräche nicht das gutmüthige österreichische Naturel die Spitzen dieses Verhältnisses und gäbe es nicht unter dem österreichischen Lehrstanvt so viele persönlich liebenswerthe Männer, so hätten wir noch viel häu¬ figere Scenen obiger Art. Der österreichische Professor ist allerdings nicht wie der Professor an den deutschen Hochschulen von den Collegiengeldern seiner Hörer bezahlt; der Staat allein bestreitet sein Gehalt und macht ihn daher unabhängig von der Gunst oder Ungunst seines Auditoriums. Dieses Princip hat im Interesse der Wissenschaft eben so große Vortheile als Nachtheile, und es ist hier nicht der Ort, diese gegen einander abzuwägen. Thatsache aber ist, daß Scenen, wie sie in jüngster Zeit hier und in Prag stattgefunden haben, an deutschen Universitäten ein Ding der Unmöglichkeit sind. Erst durch das in aller- neuester Zeit von dem freisinnigen Freiherrn von Pillersdorf begünstigte Docentenwesen können wir einer neuen Generation wirklich gebildeter und humaner Professoren entgegensehen, indem jeder zuerst seine Fähigkeit zu lehren und mit der Jugend human zu verkehren, wird darthun Müssen, während bis jetzt öfters nur die Protection Professoren machte. Wir können, weil vom Unterrichtswesen eben die Rede ist, den Wunsch nicht unterdrücken, daß der bereits seit mehrern Jahren in der Ausarbeitung befindliche neue Studienplan zur öffentlichen Besprechung kommen möge. Die Regierung hat doch bei Angelegenheit der Staatseisenbahn, des polnischen Unglücks und neuerlich bei dem finanziellen Verfahren rücksichtlich der Börse Thatsachen und Motive dem Publicum blosgelegt und so einen gewiß erfreulichen Fortschritt von dem noch immer bestehenden geheimen Verfahren gethan. Möchte sie doch auch in einer der wichtigsten Ange¬ legenheiten, wie es das Lehrwesen ist, von der Stimmung und dem Be. dürsniß der Staatsbürger durch offene Debatte sich überzeugen. — Die Concordia, der bekannte heitere Vereinigungspunkt unserer Künstler und Schriftsteller, hat dieses Jahr einen frischern Aufschwung genommen. Gestern hat der greise Castelli zwei fremde Gäste dort eingeführt: Flotow <D und Meyerbeer*). Achtungsvoll ergebenster Von Herrn August Schilling, der in dem Aufsätze „Censoren und Cen¬ sur in Wien" als Bewerber um eine erledigte Ccnsorstclle genannt wurde, wer- oen wir um die Aufnahme nachstehender Zeilen ersucht, die übrigens der Mitthei¬ lung unseres Korrespondenten nicht widersprechen. „In Erwiderung eines mich betreffenden Punktes in dem Artikel über Wiens „Censur und Censoren in Ur. 47 d. Bl. erlaube ich mir, das Epitheton: „obligater" Besinger auf das Bestimmteste abzulehnen. Mein bescheide¬ nes literarisches Wirken seit einem Zeitraume von 12 Jahren hat sich frei „und unabhängig gehalten und nie hat mich irgend eine Verbindlichkeit ver- „mocht, gegen meine Ueberzeugung zu schreiben. Um so schmerzlicher ist „es, wenn da, wo ungeheuchelte, tiefgefühlte Verehrung, warme Dankbar¬ keit und Anhänglichkeit für einen großherzigen und edlen Charakter das „Herz zu poetischer Ergießung begeistern, d>es mit kaltblütiger Satyre be¬ lächelt wird. Daß übrigens ähnliche Bemerkungen die Consequenz meiner „Gefühle und Handlungsweise nicht beirren können, versteht sich von selbst. „Wer sein Haus baut aus die Gassen, „Muß die Leute reden lassen." Dr. A. Schilling.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/486>, abgerufen am 26.08.2024.