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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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Gräber waren die der englischen Dichter: Shelley -- Keats -- und unseres
Waiblinger. An der Stadtmauer, vor der alten Pyramide, liegen zwei Kirch¬
höfe, in Rom verstorbene Künstler fremder Nationen, fanden hier ihre
Stätte, wo die glühende Sonne sie im kühlen Grabe noch wärmt.

Keats schlaft auf dem alten Friedhof, auf feinem Grabe eine Leier
mit der bezeichnenden Inschrift:"


"it^rv lips "no, xvliuss n."in<- >v:>,8 volle i" wuter.

Auf dem neuen Friedhofe glänzen stattliche Monumente vieler reicher
Lords und Gentlemen. Oftmals herantretend, glaubte ich die Gesuchten
zu erspähn -- vergebens -- da ging ich trauernd an der dunklen Mauer
entlang -- vereinsamt liegen nur Wenige in dem kühlen Schatten. Da
fand ich Shelley. Ein dunkelgrauer Sandstein,, der sein Grab deckt,
spricht von ihm, und drei wunderbare Zeilen darauf berühren uns ma¬
gisch und rufen dem Bekundeten das Leben, das Schicksal und die poe¬
tisch-metaphysische Tendenz seines Wirkens zurück. Die Worte, die dun¬
kel auf dem Steine stehen, lauten:
'


"NotliiliA ut lVim tritt ballt iÄtlo,
"Kul <1c>du 8"l?or !l SL.'l-nimm^l;,
"treu Lvmotlun^' l'lau in>"I stiungx!.^

Doch war ich immer nicht zufrieden, fehlte mir doch noch Waiblin¬
ger. Sein Grab, so sagte mir ja die Vorrede zu seinen Werken, ist nicht
von seinen deutschen Brüdern vergessen worden, deutsche Künstler in Rom
setzten ihm kein Denkmal. Ich suchte -- da zeigte man mir einen verfallenen
Grabhügel -- nicht fern von der Stelle, wo der Sohn unseres Göthe ruht --
kein Epheu, keinen Kranz, keine Blume, kein Zeichen einer dankbaren Liebe
fand ich, nur das verbrannte Gras wucherte auf dem oahingesunkenen
Hügel. Trauernd dachte ich an Deutschland zurück, wie es seine Söhne
und Brüder nicht achtend vergißt; wo andere Völker, selbst in weiter
Ferne, ihren Talenten Dank und Liebe zollen und sich felbst dadurch eh¬
ren, läßt Deutschland seine Liebe für seine Brüder erkalten.

Nur noch eins will ich sagen, es sind viele deutsche Bildhauer in
Rom, und Waiblinger hat ja auch so manchen Freund in Deutschland
-- auf! laßt die Grenzboten zu unserm Boten und Sammler wer¬
den, um unserm Dichter ein Denkmal zu setzen, sei es auch noch so ein¬
fach, und schreiben wir dann darauf: "Von feinen deutschen Brüdern."


Franz T. *)



Druck von Friedrich Andrä.
Der Herr Einsender fordert in eincmPrivatbrief die Redaction der Grenz-
boten auf, dem Publikum anzukündigen, daß sie bereit sei, Beiträge zur Errich¬
tung eines solchen Grabmal" anzunehmen. So gerne wir dieser Aufforderung
entgegen kommen möchten, so ist es uns doch kaum möglich, da der Redacteur
dieser'Blätter seiner Heimatsverhältnisse wegen zu einem häufigen Ortswechsel ge¬
zwungen und auf ein unstätes Reiseleben angewiesen ist. Die Redaction der
Augsburger Allgemeinen Zeitung würde dieser Sache einen weit kräftigern Dienst
erweisen können, sowohl wegen ihrer viel größern Verbreitung, wie auch nament¬
lich wegen ihres großen Lelckreises in Italien. Wir glauben, daß Hr.or. Kolb,
der ein Landsmann Waiblingers ist, vielleicht mit Bereitwillikit sien Einfluß
geen
D. R. d. Grzb. dieser Sache schenken wird.

Gräber waren die der englischen Dichter: Shelley — Keats — und unseres
Waiblinger. An der Stadtmauer, vor der alten Pyramide, liegen zwei Kirch¬
höfe, in Rom verstorbene Künstler fremder Nationen, fanden hier ihre
Stätte, wo die glühende Sonne sie im kühlen Grabe noch wärmt.

Keats schlaft auf dem alten Friedhof, auf feinem Grabe eine Leier
mit der bezeichnenden Inschrift:"


„it^rv lips »no, xvliuss n.»in<- >v:>,8 volle i» wuter.

Auf dem neuen Friedhofe glänzen stattliche Monumente vieler reicher
Lords und Gentlemen. Oftmals herantretend, glaubte ich die Gesuchten
zu erspähn — vergebens — da ging ich trauernd an der dunklen Mauer
entlang — vereinsamt liegen nur Wenige in dem kühlen Schatten. Da
fand ich Shelley. Ein dunkelgrauer Sandstein,, der sein Grab deckt,
spricht von ihm, und drei wunderbare Zeilen darauf berühren uns ma¬
gisch und rufen dem Bekundeten das Leben, das Schicksal und die poe¬
tisch-metaphysische Tendenz seines Wirkens zurück. Die Worte, die dun¬
kel auf dem Steine stehen, lauten:
'


„NotliiliA ut lVim tritt ballt iÄtlo,
„Kul <1c>du 8»l?or !l SL.'l-nimm^l;,
„treu Lvmotlun^' l'lau in>«I stiungx!.^

Doch war ich immer nicht zufrieden, fehlte mir doch noch Waiblin¬
ger. Sein Grab, so sagte mir ja die Vorrede zu seinen Werken, ist nicht
von seinen deutschen Brüdern vergessen worden, deutsche Künstler in Rom
setzten ihm kein Denkmal. Ich suchte — da zeigte man mir einen verfallenen
Grabhügel — nicht fern von der Stelle, wo der Sohn unseres Göthe ruht —
kein Epheu, keinen Kranz, keine Blume, kein Zeichen einer dankbaren Liebe
fand ich, nur das verbrannte Gras wucherte auf dem oahingesunkenen
Hügel. Trauernd dachte ich an Deutschland zurück, wie es seine Söhne
und Brüder nicht achtend vergißt; wo andere Völker, selbst in weiter
Ferne, ihren Talenten Dank und Liebe zollen und sich felbst dadurch eh¬
ren, läßt Deutschland seine Liebe für seine Brüder erkalten.

Nur noch eins will ich sagen, es sind viele deutsche Bildhauer in
Rom, und Waiblinger hat ja auch so manchen Freund in Deutschland
— auf! laßt die Grenzboten zu unserm Boten und Sammler wer¬
den, um unserm Dichter ein Denkmal zu setzen, sei es auch noch so ein¬
fach, und schreiben wir dann darauf: „Von feinen deutschen Brüdern."


Franz T. *)



Druck von Friedrich Andrä.
Der Herr Einsender fordert in eincmPrivatbrief die Redaction der Grenz-
boten auf, dem Publikum anzukündigen, daß sie bereit sei, Beiträge zur Errich¬
tung eines solchen Grabmal« anzunehmen. So gerne wir dieser Aufforderung
entgegen kommen möchten, so ist es uns doch kaum möglich, da der Redacteur
dieser'Blätter seiner Heimatsverhältnisse wegen zu einem häufigen Ortswechsel ge¬
zwungen und auf ein unstätes Reiseleben angewiesen ist. Die Redaction der
Augsburger Allgemeinen Zeitung würde dieser Sache einen weit kräftigern Dienst
erweisen können, sowohl wegen ihrer viel größern Verbreitung, wie auch nament¬
lich wegen ihres großen Lelckreises in Italien. Wir glauben, daß Hr.or. Kolb,
der ein Landsmann Waiblingers ist, vielleicht mit Bereitwillikit sien Einfluß
geen
D. R. d. Grzb. dieser Sache schenken wird.
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[0312] Gräber waren die der englischen Dichter: Shelley — Keats — und unseres Waiblinger. An der Stadtmauer, vor der alten Pyramide, liegen zwei Kirch¬ höfe, in Rom verstorbene Künstler fremder Nationen, fanden hier ihre Stätte, wo die glühende Sonne sie im kühlen Grabe noch wärmt. Keats schlaft auf dem alten Friedhof, auf feinem Grabe eine Leier mit der bezeichnenden Inschrift:" „it^rv lips »no, xvliuss n.»in<- >v:>,8 volle i» wuter. Auf dem neuen Friedhofe glänzen stattliche Monumente vieler reicher Lords und Gentlemen. Oftmals herantretend, glaubte ich die Gesuchten zu erspähn — vergebens — da ging ich trauernd an der dunklen Mauer entlang — vereinsamt liegen nur Wenige in dem kühlen Schatten. Da fand ich Shelley. Ein dunkelgrauer Sandstein,, der sein Grab deckt, spricht von ihm, und drei wunderbare Zeilen darauf berühren uns ma¬ gisch und rufen dem Bekundeten das Leben, das Schicksal und die poe¬ tisch-metaphysische Tendenz seines Wirkens zurück. Die Worte, die dun¬ kel auf dem Steine stehen, lauten: ' „NotliiliA ut lVim tritt ballt iÄtlo, „Kul <1c>du 8»l?or !l SL.'l-nimm^l;, „treu Lvmotlun^' l'lau in>«I stiungx!.^ Doch war ich immer nicht zufrieden, fehlte mir doch noch Waiblin¬ ger. Sein Grab, so sagte mir ja die Vorrede zu seinen Werken, ist nicht von seinen deutschen Brüdern vergessen worden, deutsche Künstler in Rom setzten ihm kein Denkmal. Ich suchte — da zeigte man mir einen verfallenen Grabhügel — nicht fern von der Stelle, wo der Sohn unseres Göthe ruht — kein Epheu, keinen Kranz, keine Blume, kein Zeichen einer dankbaren Liebe fand ich, nur das verbrannte Gras wucherte auf dem oahingesunkenen Hügel. Trauernd dachte ich an Deutschland zurück, wie es seine Söhne und Brüder nicht achtend vergißt; wo andere Völker, selbst in weiter Ferne, ihren Talenten Dank und Liebe zollen und sich felbst dadurch eh¬ ren, läßt Deutschland seine Liebe für seine Brüder erkalten. Nur noch eins will ich sagen, es sind viele deutsche Bildhauer in Rom, und Waiblinger hat ja auch so manchen Freund in Deutschland — auf! laßt die Grenzboten zu unserm Boten und Sammler wer¬ den, um unserm Dichter ein Denkmal zu setzen, sei es auch noch so ein¬ fach, und schreiben wir dann darauf: „Von feinen deutschen Brüdern." Franz T. *) Druck von Friedrich Andrä. Der Herr Einsender fordert in eincmPrivatbrief die Redaction der Grenz- boten auf, dem Publikum anzukündigen, daß sie bereit sei, Beiträge zur Errich¬ tung eines solchen Grabmal« anzunehmen. So gerne wir dieser Aufforderung entgegen kommen möchten, so ist es uns doch kaum möglich, da der Redacteur dieser'Blätter seiner Heimatsverhältnisse wegen zu einem häufigen Ortswechsel ge¬ zwungen und auf ein unstätes Reiseleben angewiesen ist. Die Redaction der Augsburger Allgemeinen Zeitung würde dieser Sache einen weit kräftigern Dienst erweisen können, sowohl wegen ihrer viel größern Verbreitung, wie auch nament¬ lich wegen ihres großen Lelckreises in Italien. Wir glauben, daß Hr.or. Kolb, der ein Landsmann Waiblingers ist, vielleicht mit Bereitwillikit sien Einfluß geen D. R. d. Grzb. dieser Sache schenken wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/312>, abgerufen am 23.07.2024.