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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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Logik (der sechste war allerdings ein Nichtakademiker) als sie der Pro¬
fessor in die hintern Bänke wies, protestirt, und sie konnten dies mit
vollem Rechte, denn das Gesetz ist für sie. Wer Billigkeits- und Ehr¬
gefühl besitzt, wird das Benehmen der jungen Leute sicherlich nicht tadeln.
Man schiebt den Juden ja so gerne Feigheit und Kriecherei zu, und
hier sollen fünf Jünglinge, denen ein schreiendes Unrecht geschieht und
die in Gegenwart von einigen hundert Menschen beschämt werden, sich
fortschleichen, ohne zu mucksen. Denn, als sie ihr Recht in Anspruch meh"
men, geräth der Professor durch den bloßen Widerspruch in eine Berser¬
kerwuth , als wäre ein Student ein gemeiner Soldat, der es wagt, ge¬
gen seinen General sich zu widersetzen. Herr Francesconi rühmt sich,
daß er die sechs jungen Leute nicht hat in Stücke reißen lassen und
doch hat er noch edlere Proben von Enthaltsamkeit gegeben: er hat nicht
ein Mal die Bank hereinholen und ihnen 25 Stockprügel aufhauen las¬
sen, wie es einem subordinationswidrigen Soldaten geschieht.

Den erwähnten sechs jungen Leuten ist übrigens der Besuch der Vor¬
lesungen von der Behörde untersagt worden. Bei der nächsten Vorlesung
theilte Herr Francesconi Zettel aus, auf welchen das erwähnte Gubernial-
decret von 1825 abgedruckt war; die oben citirten Stellen waren groß
gedruckt. Der ehrwürdige Studien - Director, der Herr Prälat Zeidler,
wohnte der Vorlesung am 31. October persönlich bei und setzte sich, um
durch seine Gegenwart jeden Tumult niederzuhalten, in eine der Bänke,
in welchen ein israelitischer Zuhörer saß. Diese Ruhe scheint aber dem
nach Spectakel lechzender Hrn. Francesconi nicht zu erquicken. Denn in
der nächsten Vorlesung hielt er vor den Hörern des ersten Jahrgangs
eine noch süßere Rede, von der ich den Eingang citiren will.

"Meine Herren! Heut ist die Luft rein, das erste Mal seit fünf
"Jahren rein; Triumph, Triumph! seit fünf Jahren das erste Mal, daß
"die stereotypen Gesichter fehlen, die, um der Kälte zu entgehen, herein¬
kommen und sich in die mittlern Bänke setzen. Wer ist Unterdrücker?
"wer Unterdrückter? Der Prälat war Samstag hier; noch war es hier
"nicht rein, der Jsrondato saß neben ihm. Meine Herren! Ich habe
"viel Geld dafür ausgegeben (für den Abdruck des Gubernial-Dekretes)
"und ich werde das großgedruckte (die großgedruckten Stellen deS
Gubernial-Decrets) "orientalisch, hebräisch sagen. Diese Stelle will ich
"commentiren, wie der heilige Thomas nicht commentirt wurde. Diese
"Lumpen, diese perfiden Kerls drohen mir mit der Veröffentlichung. Drei
"Briefe habe ich erhalten. O, o! meine Herren! Lxori^rv "An>ni8 nostris
"ox ossilms "Itor, ruft Prof. Müller aus dem Grabe mir zu. Noch-
"mals, ja aus unsern Gebeinen wird aufstehen ein Rächer! Man wird
"eS erfahren, es wird ans Tageslicht kommen, ja veröffentlicht soll eS
"werden, wer ein Schuft, wer ein Lump und wer ordentlich ist. O, die-
"ser jüdische Schurke, der mir droht, mich zu veröffentlichen" u. s. w.

Ist dies genug? -- -- Was würden wohl die Studierenden an
irgend einer deutschen Universität dazu sagen, wenn man vom Katheder
herab fünf ihrer College" -- und wären es Türken -- per "Kerls/V
"Schufte," "Lumpen" -c. tractiren möchte! Ist Oesterreich deutsch?


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Logik (der sechste war allerdings ein Nichtakademiker) als sie der Pro¬
fessor in die hintern Bänke wies, protestirt, und sie konnten dies mit
vollem Rechte, denn das Gesetz ist für sie. Wer Billigkeits- und Ehr¬
gefühl besitzt, wird das Benehmen der jungen Leute sicherlich nicht tadeln.
Man schiebt den Juden ja so gerne Feigheit und Kriecherei zu, und
hier sollen fünf Jünglinge, denen ein schreiendes Unrecht geschieht und
die in Gegenwart von einigen hundert Menschen beschämt werden, sich
fortschleichen, ohne zu mucksen. Denn, als sie ihr Recht in Anspruch meh»
men, geräth der Professor durch den bloßen Widerspruch in eine Berser¬
kerwuth , als wäre ein Student ein gemeiner Soldat, der es wagt, ge¬
gen seinen General sich zu widersetzen. Herr Francesconi rühmt sich,
daß er die sechs jungen Leute nicht hat in Stücke reißen lassen und
doch hat er noch edlere Proben von Enthaltsamkeit gegeben: er hat nicht
ein Mal die Bank hereinholen und ihnen 25 Stockprügel aufhauen las¬
sen, wie es einem subordinationswidrigen Soldaten geschieht.

Den erwähnten sechs jungen Leuten ist übrigens der Besuch der Vor¬
lesungen von der Behörde untersagt worden. Bei der nächsten Vorlesung
theilte Herr Francesconi Zettel aus, auf welchen das erwähnte Gubernial-
decret von 1825 abgedruckt war; die oben citirten Stellen waren groß
gedruckt. Der ehrwürdige Studien - Director, der Herr Prälat Zeidler,
wohnte der Vorlesung am 31. October persönlich bei und setzte sich, um
durch seine Gegenwart jeden Tumult niederzuhalten, in eine der Bänke,
in welchen ein israelitischer Zuhörer saß. Diese Ruhe scheint aber dem
nach Spectakel lechzender Hrn. Francesconi nicht zu erquicken. Denn in
der nächsten Vorlesung hielt er vor den Hörern des ersten Jahrgangs
eine noch süßere Rede, von der ich den Eingang citiren will.

„Meine Herren! Heut ist die Luft rein, das erste Mal seit fünf
„Jahren rein; Triumph, Triumph! seit fünf Jahren das erste Mal, daß
„die stereotypen Gesichter fehlen, die, um der Kälte zu entgehen, herein¬
kommen und sich in die mittlern Bänke setzen. Wer ist Unterdrücker?
„wer Unterdrückter? Der Prälat war Samstag hier; noch war es hier
„nicht rein, der Jsrondato saß neben ihm. Meine Herren! Ich habe
„viel Geld dafür ausgegeben (für den Abdruck des Gubernial-Dekretes)
„und ich werde das großgedruckte (die großgedruckten Stellen deS
Gubernial-Decrets) „orientalisch, hebräisch sagen. Diese Stelle will ich
„commentiren, wie der heilige Thomas nicht commentirt wurde. Diese
„Lumpen, diese perfiden Kerls drohen mir mit der Veröffentlichung. Drei
„Briefe habe ich erhalten. O, o! meine Herren! Lxori^rv »An>ni8 nostris
„ox ossilms »Itor, ruft Prof. Müller aus dem Grabe mir zu. Noch-
„mals, ja aus unsern Gebeinen wird aufstehen ein Rächer! Man wird
„eS erfahren, es wird ans Tageslicht kommen, ja veröffentlicht soll eS
„werden, wer ein Schuft, wer ein Lump und wer ordentlich ist. O, die-
„ser jüdische Schurke, der mir droht, mich zu veröffentlichen" u. s. w.

Ist dies genug? — — Was würden wohl die Studierenden an
irgend einer deutschen Universität dazu sagen, wenn man vom Katheder
herab fünf ihrer College» — und wären es Türken — per „Kerls/V
„Schufte," „Lumpen" -c. tractiren möchte! Ist Oesterreich deutsch?


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[0306] Logik (der sechste war allerdings ein Nichtakademiker) als sie der Pro¬ fessor in die hintern Bänke wies, protestirt, und sie konnten dies mit vollem Rechte, denn das Gesetz ist für sie. Wer Billigkeits- und Ehr¬ gefühl besitzt, wird das Benehmen der jungen Leute sicherlich nicht tadeln. Man schiebt den Juden ja so gerne Feigheit und Kriecherei zu, und hier sollen fünf Jünglinge, denen ein schreiendes Unrecht geschieht und die in Gegenwart von einigen hundert Menschen beschämt werden, sich fortschleichen, ohne zu mucksen. Denn, als sie ihr Recht in Anspruch meh» men, geräth der Professor durch den bloßen Widerspruch in eine Berser¬ kerwuth , als wäre ein Student ein gemeiner Soldat, der es wagt, ge¬ gen seinen General sich zu widersetzen. Herr Francesconi rühmt sich, daß er die sechs jungen Leute nicht hat in Stücke reißen lassen und doch hat er noch edlere Proben von Enthaltsamkeit gegeben: er hat nicht ein Mal die Bank hereinholen und ihnen 25 Stockprügel aufhauen las¬ sen, wie es einem subordinationswidrigen Soldaten geschieht. Den erwähnten sechs jungen Leuten ist übrigens der Besuch der Vor¬ lesungen von der Behörde untersagt worden. Bei der nächsten Vorlesung theilte Herr Francesconi Zettel aus, auf welchen das erwähnte Gubernial- decret von 1825 abgedruckt war; die oben citirten Stellen waren groß gedruckt. Der ehrwürdige Studien - Director, der Herr Prälat Zeidler, wohnte der Vorlesung am 31. October persönlich bei und setzte sich, um durch seine Gegenwart jeden Tumult niederzuhalten, in eine der Bänke, in welchen ein israelitischer Zuhörer saß. Diese Ruhe scheint aber dem nach Spectakel lechzender Hrn. Francesconi nicht zu erquicken. Denn in der nächsten Vorlesung hielt er vor den Hörern des ersten Jahrgangs eine noch süßere Rede, von der ich den Eingang citiren will. „Meine Herren! Heut ist die Luft rein, das erste Mal seit fünf „Jahren rein; Triumph, Triumph! seit fünf Jahren das erste Mal, daß „die stereotypen Gesichter fehlen, die, um der Kälte zu entgehen, herein¬ kommen und sich in die mittlern Bänke setzen. Wer ist Unterdrücker? „wer Unterdrückter? Der Prälat war Samstag hier; noch war es hier „nicht rein, der Jsrondato saß neben ihm. Meine Herren! Ich habe „viel Geld dafür ausgegeben (für den Abdruck des Gubernial-Dekretes) „und ich werde das großgedruckte (die großgedruckten Stellen deS Gubernial-Decrets) „orientalisch, hebräisch sagen. Diese Stelle will ich „commentiren, wie der heilige Thomas nicht commentirt wurde. Diese „Lumpen, diese perfiden Kerls drohen mir mit der Veröffentlichung. Drei „Briefe habe ich erhalten. O, o! meine Herren! Lxori^rv »An>ni8 nostris „ox ossilms »Itor, ruft Prof. Müller aus dem Grabe mir zu. Noch- „mals, ja aus unsern Gebeinen wird aufstehen ein Rächer! Man wird „eS erfahren, es wird ans Tageslicht kommen, ja veröffentlicht soll eS „werden, wer ein Schuft, wer ein Lump und wer ordentlich ist. O, die- „ser jüdische Schurke, der mir droht, mich zu veröffentlichen" u. s. w. Ist dies genug? — — Was würden wohl die Studierenden an irgend einer deutschen Universität dazu sagen, wenn man vom Katheder herab fünf ihrer College» — und wären es Türken — per „Kerls/V „Schufte," „Lumpen" -c. tractiren möchte! Ist Oesterreich deutsch? 5 » 5

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/306>, abgerufen am 26.08.2024.