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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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in andern Dikasterien rechnen die sogenannten "Neujahrsgeschenke" unter
ihre regelmäßigen Einnahmen. Wenn auch die Finanznoth in gegenwär¬
tiger Zeit groß und drückend ist, das Bedürfniß der Armuth ist es nicht
minder, und es ist ein großes, heiliges Recht, worauf der treue Diener von
seinem Herrn Anspruch hat. Zudem wäre streng genommen die Ausgabe
nicht so kolossal, als sie vielleicht im ersten Augenblick erscheint, denn sie
wäre vorzüglich nur in einigen großen Städten und auch da nur auf die
Dauer von ungefähr vier Monaten nothwendig. Hoffen wir von der Milde
unseres Hofes und von der Vorsorge Kübel's, daß in dieser traurigen
Angelegenheit etwas Gutes geschehe.

Sie sehen schon daraus, daß die von mir bereits früher gemeldete
Negociation eines neuen Urlebens in der That eine begründete war, nur
suchte man bisher nach Mitteln, um den häßlichen Ausdruck "Anleihe"
zu umgehen, oder sind sie bereits gefunden? Man will 39 Millionen
Bankscheine auf drei Procent creiren und sie nach und nach auch der¬
art dem Verkehr übergeben, daß sie wie Banknoten cicculiren sollen, da¬
her denn auch die Ziffern der einzelnen Bankscheine von der verschieden¬
sten Höhe sein werden. Zudem werden die 5K Papiere auf 4^ herabge¬
setzt (?), aber Alles dieses wird doch nicht hinreichen, um die Krisis, in wel¬
cher wir uns befinden, zu überstehen und die Ankunft Rothschild's, welche
auf den 29. d. bestimmt ist, wird von der Staatsverwaltung wie von
der Börse mit Sehnsucht erwartet. Letztere, nämlich die Börse, befindet
sich in einem Zustande, wie er seit Jahren nicht vorgekommen, wie er
aber von allen Vorsichtigern und scharfsichtiger" über kurz oder lang in
Aussicht gestellt war. Die Verluste gehen in das Ungeheuere und die
noch immer steigende Verwirrung lähmt den Credit, der niemals hier so
ruinirt war, wie jetzt. Wer auch baares Geld hat, zieht es von der
Börse zurück und wendet es auf den Geer^idehandel, welcher jetzt bei uns
zu einem wahren Kornwucher sich gestaltet hat. Alle Welt kauft jetzt
"Früchte" und alle Welt speculirt auf Steigen; es liegen ungeheuere
Vorräthe in den Magazinen von Privaten aufgespeichert, während die
Theuerung hier auf einen äußerst hohen Grad gestiegen ist und für den
Winter noch n.hr fürchten läßr. Und so wie es hier ist, ist es in den
Provinzen; auch dort speculirt alle Welt auf den Hunger seines lieben
Nächsten, und es ist so weit gekommen, daß selbst Adel und hohe Geist¬
lichkeit so tolerant werden, unter die Kornjuden zu gehen. Und glauben
Sie, daß ein Steigen der Nahrungsmittel nothwendig ist? Gewiß nicht,
denn weder Böhmen, noch ein großer Theil Ungarns haben schlechte Ern¬
ten gehabt, aber der Wucher ist überall hinterdrein und preßt dem Armen
seinen letzten Kreuzer aus. Und dabei fallen auch Geschichtchen vor, die,
wären sie nicht so gar ernst, recht komisch sein könnten. Ein geistlicher
Herr, der . . . von . . ., trieb in der letzten Zeit mit aller Strenge die-
noch ausstehenden Steuern ein, verkaufte, was grade gut wegzugeben war
und ließ dafür von seinen Wirthschaftsbeamten 2999 Metzen Getreide
ankaufen, wobei das Gerücht im Volke ging, daß sie erst später bei hö¬
hern Preisen verkauft zu werden bestimmt sind. Erzherzog Stephan, der
von dieser Geschichte hörte, fuhr eigens nach....., wo der geistliche Herr


in andern Dikasterien rechnen die sogenannten „Neujahrsgeschenke" unter
ihre regelmäßigen Einnahmen. Wenn auch die Finanznoth in gegenwär¬
tiger Zeit groß und drückend ist, das Bedürfniß der Armuth ist es nicht
minder, und es ist ein großes, heiliges Recht, worauf der treue Diener von
seinem Herrn Anspruch hat. Zudem wäre streng genommen die Ausgabe
nicht so kolossal, als sie vielleicht im ersten Augenblick erscheint, denn sie
wäre vorzüglich nur in einigen großen Städten und auch da nur auf die
Dauer von ungefähr vier Monaten nothwendig. Hoffen wir von der Milde
unseres Hofes und von der Vorsorge Kübel's, daß in dieser traurigen
Angelegenheit etwas Gutes geschehe.

Sie sehen schon daraus, daß die von mir bereits früher gemeldete
Negociation eines neuen Urlebens in der That eine begründete war, nur
suchte man bisher nach Mitteln, um den häßlichen Ausdruck „Anleihe"
zu umgehen, oder sind sie bereits gefunden? Man will 39 Millionen
Bankscheine auf drei Procent creiren und sie nach und nach auch der¬
art dem Verkehr übergeben, daß sie wie Banknoten cicculiren sollen, da¬
her denn auch die Ziffern der einzelnen Bankscheine von der verschieden¬
sten Höhe sein werden. Zudem werden die 5K Papiere auf 4^ herabge¬
setzt (?), aber Alles dieses wird doch nicht hinreichen, um die Krisis, in wel¬
cher wir uns befinden, zu überstehen und die Ankunft Rothschild's, welche
auf den 29. d. bestimmt ist, wird von der Staatsverwaltung wie von
der Börse mit Sehnsucht erwartet. Letztere, nämlich die Börse, befindet
sich in einem Zustande, wie er seit Jahren nicht vorgekommen, wie er
aber von allen Vorsichtigern und scharfsichtiger« über kurz oder lang in
Aussicht gestellt war. Die Verluste gehen in das Ungeheuere und die
noch immer steigende Verwirrung lähmt den Credit, der niemals hier so
ruinirt war, wie jetzt. Wer auch baares Geld hat, zieht es von der
Börse zurück und wendet es auf den Geer^idehandel, welcher jetzt bei uns
zu einem wahren Kornwucher sich gestaltet hat. Alle Welt kauft jetzt
„Früchte" und alle Welt speculirt auf Steigen; es liegen ungeheuere
Vorräthe in den Magazinen von Privaten aufgespeichert, während die
Theuerung hier auf einen äußerst hohen Grad gestiegen ist und für den
Winter noch n.hr fürchten läßr. Und so wie es hier ist, ist es in den
Provinzen; auch dort speculirt alle Welt auf den Hunger seines lieben
Nächsten, und es ist so weit gekommen, daß selbst Adel und hohe Geist¬
lichkeit so tolerant werden, unter die Kornjuden zu gehen. Und glauben
Sie, daß ein Steigen der Nahrungsmittel nothwendig ist? Gewiß nicht,
denn weder Böhmen, noch ein großer Theil Ungarns haben schlechte Ern¬
ten gehabt, aber der Wucher ist überall hinterdrein und preßt dem Armen
seinen letzten Kreuzer aus. Und dabei fallen auch Geschichtchen vor, die,
wären sie nicht so gar ernst, recht komisch sein könnten. Ein geistlicher
Herr, der . . . von . . ., trieb in der letzten Zeit mit aller Strenge die-
noch ausstehenden Steuern ein, verkaufte, was grade gut wegzugeben war
und ließ dafür von seinen Wirthschaftsbeamten 2999 Metzen Getreide
ankaufen, wobei das Gerücht im Volke ging, daß sie erst später bei hö¬
hern Preisen verkauft zu werden bestimmt sind. Erzherzog Stephan, der
von dieser Geschichte hörte, fuhr eigens nach....., wo der geistliche Herr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/300>, abgerufen am 23.07.2024.