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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band.

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hen, daß sowohl der Architekt, Professor Rößner, als die Maler Führich,
Kuppelwiescr und Schulz, welche das ganze Innere al fresco ausmalten,
das Möglichste thaten, um den harmonischen Eindruck eines vollendeten
Kunstwerks, eines in allen Theilen gleichmäßig wirkenden Gotteshauses
nicht zu realistren. Vorzüglich Fühuch's Fresken sind, wenn auch in der
Zeichnung nicht mißlungen, so doch in Hinsicht der Ausführung
unendlich tief unter seinem Rufe stehend, und die ganze Kirche mit ih¬
rem Säulengang, den gemalten Wänden und dem mangelnden oder wenig¬
stens sehr beschränkten Lichte, ist grade nicht geeignet, die Idee eines Gottestem¬
pels, und vorzüglich eines katholischen Tempels, zu verwirklichen. Man wollte
einmal ein Werk, ganz von Inländern hergestellt, errichten, hier ist es.
Vielleicht, daß dieser mißlungene Bau aber doch das Gute hat, daß man
endlich zur Erkenntniß kommt, wie viel in dieser Hinsicht bei uns noch
zu thun übrig ist, vielleicht, daß dieses die bereits beschlossene Regenera¬
tion unserer Akademie beschleunigt, denn unsere Kunst hat seit zwei Jah¬
ren so viele Niederlagen erlitten, daß man wohl endlich da, wo es nö¬
thig ist, zur Besinnung gekommen sein kann.

Im nächsten Jahre sollen zwei neue öffentliche Bauten unternom¬
men oder vielmehr gleich in Angriff genommen werden, welche für Wien
ein unabweisbares Bedürfniß geworden sind, nämlich ein neues großes
Bürgerspital und ein Irrenhaus. Von ersterem sind bereits die Pläne
fertig und es soll für die Zahl von Pfründnern eingerichtet wer¬
den; ob aber der Platz, den man dazu erwählte, neben dem Gloggnitzer
Bahnhof ein günstiger ist, möchte ich bezweifeln. Wo soll die für Krank"
oder Kränkliche so nothwendige Ruhe in der Nähe eines Bahnhofs her¬
kommen, wo, vorzüglich im Sommer, bis spät in die Nacht fast stünd¬
lich Züge kommen und abgehen, dann das ewige Hämmern in den Ma¬
schinenwerkstätten, der Kohlendampf und all' die kleinen Unannehmlichkei¬
ten, die selbst den gesunden Reisenden, der sich nur eine kurze Zeit bei
dem Bahnhofe aufhält, so sehr molestiren. Freilich liegt der Bahnhof
sehr hoch, und hat also schon im Wesentlichen den Vortheil einer gesun¬
deren Luft gegen die Stadt, aber dieser Vortheil wird durch die eben be¬
rührten Nachtheile wohl überwogen. Was das Irrenhaus betrifft, so
spricht man davon, als von einer ausgemachten Sache. Leider sind aber
die Verhandlungen darüber weder bei der Hofkammer noch im städtischen
Amte so weit gediehen, daß man den neuen Bau als ganz sicher ange¬
ben könnte. Und doch ist der Zustand des hiesigen Irrenhauses ein sol¬
cher, daß er nicht allein gegen die Einrichtungen ähnlicher Anstalten in
andern großen Städten, sondern selbst gegen die Irrenhäuser in man¬
chen Provinzstädten unendlich zurücksteht. So abschreckend der hiesige
"Narrenthurm", ein unförmlicher, runder, fester Thurm von Außen ist,
ebenso unfreundlich, düster und an die fürchterliche Bestimmung erinnernd
ist er auch im Innern. Nicht allein, daß zu wenig Zellen für die An¬
zahl der Kranken sind und also in mancher Zelle mehrere beisammen sein
müssen, sind diese Zellen auch zu beschränkt und schon der Bau derselben
ist nicht geeignet, jene Reinlichkeit und jenes heitere, wohnliche We-
sen ihnen zu verleihen, welches für Geisteskranke so unendlich wohl-


hen, daß sowohl der Architekt, Professor Rößner, als die Maler Führich,
Kuppelwiescr und Schulz, welche das ganze Innere al fresco ausmalten,
das Möglichste thaten, um den harmonischen Eindruck eines vollendeten
Kunstwerks, eines in allen Theilen gleichmäßig wirkenden Gotteshauses
nicht zu realistren. Vorzüglich Fühuch's Fresken sind, wenn auch in der
Zeichnung nicht mißlungen, so doch in Hinsicht der Ausführung
unendlich tief unter seinem Rufe stehend, und die ganze Kirche mit ih¬
rem Säulengang, den gemalten Wänden und dem mangelnden oder wenig¬
stens sehr beschränkten Lichte, ist grade nicht geeignet, die Idee eines Gottestem¬
pels, und vorzüglich eines katholischen Tempels, zu verwirklichen. Man wollte
einmal ein Werk, ganz von Inländern hergestellt, errichten, hier ist es.
Vielleicht, daß dieser mißlungene Bau aber doch das Gute hat, daß man
endlich zur Erkenntniß kommt, wie viel in dieser Hinsicht bei uns noch
zu thun übrig ist, vielleicht, daß dieses die bereits beschlossene Regenera¬
tion unserer Akademie beschleunigt, denn unsere Kunst hat seit zwei Jah¬
ren so viele Niederlagen erlitten, daß man wohl endlich da, wo es nö¬
thig ist, zur Besinnung gekommen sein kann.

Im nächsten Jahre sollen zwei neue öffentliche Bauten unternom¬
men oder vielmehr gleich in Angriff genommen werden, welche für Wien
ein unabweisbares Bedürfniß geworden sind, nämlich ein neues großes
Bürgerspital und ein Irrenhaus. Von ersterem sind bereits die Pläne
fertig und es soll für die Zahl von Pfründnern eingerichtet wer¬
den; ob aber der Platz, den man dazu erwählte, neben dem Gloggnitzer
Bahnhof ein günstiger ist, möchte ich bezweifeln. Wo soll die für Krank«
oder Kränkliche so nothwendige Ruhe in der Nähe eines Bahnhofs her¬
kommen, wo, vorzüglich im Sommer, bis spät in die Nacht fast stünd¬
lich Züge kommen und abgehen, dann das ewige Hämmern in den Ma¬
schinenwerkstätten, der Kohlendampf und all' die kleinen Unannehmlichkei¬
ten, die selbst den gesunden Reisenden, der sich nur eine kurze Zeit bei
dem Bahnhofe aufhält, so sehr molestiren. Freilich liegt der Bahnhof
sehr hoch, und hat also schon im Wesentlichen den Vortheil einer gesun¬
deren Luft gegen die Stadt, aber dieser Vortheil wird durch die eben be¬
rührten Nachtheile wohl überwogen. Was das Irrenhaus betrifft, so
spricht man davon, als von einer ausgemachten Sache. Leider sind aber
die Verhandlungen darüber weder bei der Hofkammer noch im städtischen
Amte so weit gediehen, daß man den neuen Bau als ganz sicher ange¬
ben könnte. Und doch ist der Zustand des hiesigen Irrenhauses ein sol¬
cher, daß er nicht allein gegen die Einrichtungen ähnlicher Anstalten in
andern großen Städten, sondern selbst gegen die Irrenhäuser in man¬
chen Provinzstädten unendlich zurücksteht. So abschreckend der hiesige
„Narrenthurm", ein unförmlicher, runder, fester Thurm von Außen ist,
ebenso unfreundlich, düster und an die fürchterliche Bestimmung erinnernd
ist er auch im Innern. Nicht allein, daß zu wenig Zellen für die An¬
zahl der Kranken sind und also in mancher Zelle mehrere beisammen sein
müssen, sind diese Zellen auch zu beschränkt und schon der Bau derselben
ist nicht geeignet, jene Reinlichkeit und jenes heitere, wohnliche We-
sen ihnen zu verleihen, welches für Geisteskranke so unendlich wohl-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365123/219>, abgerufen am 26.08.2024.