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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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Zehn Louisdor, dachte ich, das ist auf dem Sclavenmarkt deutscher Ma¬
nuskripte, das Honorar von fast drei Druckbogen! Drei Druckbogen Un¬
sterblichkeit! Drei Druckbogen Weltgeschichte! Drei Druckbogen, für die
man !t> Jahre auf der Festung sitzen kann! Soll ich sie leichtsinnig in
die Schanze schlagen? fragte ich mich im Stillen. Ich musterte den
Fremden noch ein Mal und ich gestehe, daß mir aus der zehn Louisdor-
perspective sein Wesen bedeutend verdächtiger vorkam. Er saß mir nie¬
dergeschlagenen Augen da und dies entwaffnete mich wieder. Es scheint
ihm wirklich schwer zu werden, mußte ich mir selber sagen, und wenn er
in der That aus dem Haag ist und in der angedeuteten Verlegenheit
sich befindet, so ist es im Grunde doch eine collegialische Pflicht ihm zu
helfen. -- Haben Sie denn sonst keine Bekannte hier? Ihre Anver¬
wandten sind ja, wie Sie mir sagen, im nahen Anhaltischen begütert?
-- O, ich kenne hier sehr viele Personen; aber ich schäme mich, ihnen
meine Verlegenheit zu eröffnen; zu Ihnen, als zu einem Collegen, habe
ich Vertrauen. -- Es ist mir sehr schmeichelhaft und wenn's nicht grade
zu Ende des Monats wäre, so daß ich ziemlich ausgesäckelt bin, so würde
es mir ein Vergnügen sein, Ihnen sogleich aus Ihrer Verlegenheit
zu helfen, so aber muß ich Sie bitten, sich heute Nachmittag in die
Verlagshandlung der Grenzboten zu begeben, wo mein Verleger mittler¬
weile von mir mit dem Nöthigen beauftragt sein wird. -- Ich glaubte
den besten Ausweg gefunden zu haben; ich wollte Mittag Erkundigungen
einziehen. Kennt man in Leipzig meinen holländisch-preußischen Anlehen-
sucher, so soll dem Manne bald geholfen sein. Kennt man ihn nicht --
so weiß ich, woran ich bin. Diese Logik aber war zu durchsichtig, als
daß ihr mein Reisender nicht auf den Grund geschaut hätte. "Sie wür¬
den mich doppelt verbinden, wenn Sie mir gleich helfen könnten," sagte'
er noch immer mit niedergeschlagenen Blick; ich bin zu schüchtern, um
bei fremden, unbekannten Personen Geld abzuholen. Vielleicht, wenn
Ihnen die Summe unbequem ist, helfen Sie mir mit 6 Louisdor. --
Ein Redacteur en auel' eines Hofjoumals, der schüchtern ist, zu schüchtern
um von einer fremden, unbekannten Person Geld zu holen! Bin ich
denn etwa sein Bekannter? -- Wie ich bereits die Ehre hatte, Ihnen
zu sagen -- antwortete ich laut, indem ich die Sitzung aufhob, wobei er
rasch das letzte Glas der Flasche austrank -- heute Nachmittag soll mein
Verleger -- "Sollte es Ihnen nicht möglich sein, mir einstweilen vier
oder auch nur drei Louisdor vorzustrecken?" sagte er mit eindringlicherer
Stimme. Dies war jedoch gar zu plump; entweder der Mensch ist ein
honetter Mann, dachte ich mir und dann soll er die 10 Louisdor voll¬
ständig geliehen bekommen, oder er ist ein Lump und dann wäre ich ein
Narr, mich auch nur um drei Louisdor prellen zu lassen. -- Wie gesagt,
auf Nachmittag!... Ich empfehle mich Ihnen... Adieu.

Mittags erkundigte ich mich auf dem Museum nach meinem Mann,
und erzählte einem meiner nähern Freunde unter vier Augen die sonder¬
bare Begegnung. Alvensleben! schrie dieser auf, das ist ja derselbe
Mensch, der vor drei Wochen dem guten HeinrichKönig in Hanau
gleichfalls eine namhafte Summe ausgefovpr hat, ein Betrüger! König


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Zehn Louisdor, dachte ich, das ist auf dem Sclavenmarkt deutscher Ma¬
nuskripte, das Honorar von fast drei Druckbogen! Drei Druckbogen Un¬
sterblichkeit! Drei Druckbogen Weltgeschichte! Drei Druckbogen, für die
man !t> Jahre auf der Festung sitzen kann! Soll ich sie leichtsinnig in
die Schanze schlagen? fragte ich mich im Stillen. Ich musterte den
Fremden noch ein Mal und ich gestehe, daß mir aus der zehn Louisdor-
perspective sein Wesen bedeutend verdächtiger vorkam. Er saß mir nie¬
dergeschlagenen Augen da und dies entwaffnete mich wieder. Es scheint
ihm wirklich schwer zu werden, mußte ich mir selber sagen, und wenn er
in der That aus dem Haag ist und in der angedeuteten Verlegenheit
sich befindet, so ist es im Grunde doch eine collegialische Pflicht ihm zu
helfen. — Haben Sie denn sonst keine Bekannte hier? Ihre Anver¬
wandten sind ja, wie Sie mir sagen, im nahen Anhaltischen begütert?
— O, ich kenne hier sehr viele Personen; aber ich schäme mich, ihnen
meine Verlegenheit zu eröffnen; zu Ihnen, als zu einem Collegen, habe
ich Vertrauen. — Es ist mir sehr schmeichelhaft und wenn's nicht grade
zu Ende des Monats wäre, so daß ich ziemlich ausgesäckelt bin, so würde
es mir ein Vergnügen sein, Ihnen sogleich aus Ihrer Verlegenheit
zu helfen, so aber muß ich Sie bitten, sich heute Nachmittag in die
Verlagshandlung der Grenzboten zu begeben, wo mein Verleger mittler¬
weile von mir mit dem Nöthigen beauftragt sein wird. — Ich glaubte
den besten Ausweg gefunden zu haben; ich wollte Mittag Erkundigungen
einziehen. Kennt man in Leipzig meinen holländisch-preußischen Anlehen-
sucher, so soll dem Manne bald geholfen sein. Kennt man ihn nicht —
so weiß ich, woran ich bin. Diese Logik aber war zu durchsichtig, als
daß ihr mein Reisender nicht auf den Grund geschaut hätte. „Sie wür¬
den mich doppelt verbinden, wenn Sie mir gleich helfen könnten," sagte'
er noch immer mit niedergeschlagenen Blick; ich bin zu schüchtern, um
bei fremden, unbekannten Personen Geld abzuholen. Vielleicht, wenn
Ihnen die Summe unbequem ist, helfen Sie mir mit 6 Louisdor. —
Ein Redacteur en auel' eines Hofjoumals, der schüchtern ist, zu schüchtern
um von einer fremden, unbekannten Person Geld zu holen! Bin ich
denn etwa sein Bekannter? — Wie ich bereits die Ehre hatte, Ihnen
zu sagen — antwortete ich laut, indem ich die Sitzung aufhob, wobei er
rasch das letzte Glas der Flasche austrank — heute Nachmittag soll mein
Verleger — „Sollte es Ihnen nicht möglich sein, mir einstweilen vier
oder auch nur drei Louisdor vorzustrecken?" sagte er mit eindringlicherer
Stimme. Dies war jedoch gar zu plump; entweder der Mensch ist ein
honetter Mann, dachte ich mir und dann soll er die 10 Louisdor voll¬
ständig geliehen bekommen, oder er ist ein Lump und dann wäre ich ein
Narr, mich auch nur um drei Louisdor prellen zu lassen. — Wie gesagt,
auf Nachmittag!... Ich empfehle mich Ihnen... Adieu.

Mittags erkundigte ich mich auf dem Museum nach meinem Mann,
und erzählte einem meiner nähern Freunde unter vier Augen die sonder¬
bare Begegnung. Alvensleben! schrie dieser auf, das ist ja derselbe
Mensch, der vor drei Wochen dem guten HeinrichKönig in Hanau
gleichfalls eine namhafte Summe ausgefovpr hat, ein Betrüger! König


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/551>, abgerufen am 27.11.2024.