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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band.

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diese Kunstreiter, diese schönen Reiterinnen und diese noch schönern klugen
Pferde von unserer kleinen französischen Abeille mit Lob umsummt, als
sie noch in der großen Bude auf dem Dönhofsplatz, nicht fern von zwei
christlichen Kirchen, ihre Künste producirten. Die K"v"v tK6Htru.to der
Abeille, die ein Ur. "lo L----unterzeichnet, sprach immer zuerst, gleich
oben an, von dem herrlichen Cirque Euzent-Lejars und erst später von
den Damen Lind, Albani, von den Herren Litolss:c. Und nun?! Schreck¬
licher Wechsel des Glückes und der Meinungen! Was lesen wir nun in
der Abeille, ganz zuletzt, hinten, kurz vor dem Redactionsstrich? -- So
lautet's nun: I^es ciwvimx <los Ms. Luxvnt et I^-ers in-iikont vn
ce moment u I^öl^icK uveo le plus ^rima succizs." Nun müssen's
die Pferde entgelten, wenn ihr Reiter sich undankbar gegen einen über¬
schwänglichen Lobhudler gezeigt.

Wenn der Genuß an die Leistungen der Jenny Lind einem geschei¬
ten Menschen durch irgend etwas verleitet werden konnte, so war es durch
die übertriebenen, nicht selten förmlichen, albernen Lobhudeleien in den
hiesigen Zeitungen, namentlich der Vossischen und Spenerschen. Auch
jene Aufgaben, die Frl. Lind nach der ganzen Natur ihrer Anlage und
dem schwächlichen Material ihres Organs nur ungenügend lösen konnte,
Rollen wie Donna Anna, Vestalin, Euryanthe, Valentine, wurden von
diesen unfreien Feuilletonisten als etwas Vollendetes gepriesen. Daß ein
gewisser philosophischer Seiltänzer nicht endlich gar über den "si t t l i chen
Ernst" und die "künstlerische Würde" der Jupons der schwedischen
Sängerin schrieb, muß als ein Zufall, wenn nicht als eine Mißgunst der
Censur betrachtet werden. Aber auch jetzt noch quaken und coaren diese
kritischen Lobfrösche und sind bemüht, den wiener Enthusiasmus für
MUe. Lind in unsern Zeitungen auszubeuten. Weshalb? Oder wär es
nur um's bloße Coaren!? Fast täglich liest man in den hiesigen Zeitun¬
gen bis zum Ekel sich wiederholende Notizen über Künstler, die hier ge¬
sungen, gespielt, getanzt, gepfiffen, gesprungen, nachdem sie Berlin ver¬
lassen, um auswärts Geld oder Ruhm, oder nichts von Beiden zu ern¬
ten. Jetzt sind folgende in der Lobmühle: Frl. Lind, die in Wien singt,
Mlle. Tuczek, die in Danzig, Stettin, Magdeburg, Dresden ?c. singt,
Mlle. Polin und Hr. Gasperini, Ballettänzer zweiten Ranges, die in
Breslau ihre Sprünge machen, und endlich ein Berliner Stadtkind, Hr.
Aug. Möser, der vor Monaten in Kopenhagen einige Mal applaudirt
worden sein soll, und in der That sehr brillant Geige spielt, wenn auch
ohne Genie und Grazie.

Daß engagirte Tänzerinnen und Sängerinnen eine gewisse Sorte
von Verehrern und Anhängern haben, die aus den zartduftenden Brie¬
fen der ferne gastirenden solche kleine, aber derbe Lobhudeleien in die hie¬
sigen Zeitungen, unter der Firma "Breslau" oder "Danzig" oder
"Dresden" zu bringen wissen, kann nicht befremden, und für Stadtkin¬
der besorgen es Eltern und Vormünder. Allein befremden muß es, daß
über einen Künstler wie Döring, der wohl etwas mehr werth ist, als
ein halbes Dutzend solcher Tänzerinnen und Sängerinnen, bis jetzt keine
solche Notizen aus der Ferne in unsern Zeitungen zu finden waren.


diese Kunstreiter, diese schönen Reiterinnen und diese noch schönern klugen
Pferde von unserer kleinen französischen Abeille mit Lob umsummt, als
sie noch in der großen Bude auf dem Dönhofsplatz, nicht fern von zwei
christlichen Kirchen, ihre Künste producirten. Die K«v»v tK6Htru.to der
Abeille, die ein Ur. «lo L----unterzeichnet, sprach immer zuerst, gleich
oben an, von dem herrlichen Cirque Euzent-Lejars und erst später von
den Damen Lind, Albani, von den Herren Litolss:c. Und nun?! Schreck¬
licher Wechsel des Glückes und der Meinungen! Was lesen wir nun in
der Abeille, ganz zuletzt, hinten, kurz vor dem Redactionsstrich? — So
lautet's nun: I^es ciwvimx <los Ms. Luxvnt et I^-ers in-iikont vn
ce moment u I^öl^icK uveo le plus ^rima succizs." Nun müssen's
die Pferde entgelten, wenn ihr Reiter sich undankbar gegen einen über¬
schwänglichen Lobhudler gezeigt.

Wenn der Genuß an die Leistungen der Jenny Lind einem geschei¬
ten Menschen durch irgend etwas verleitet werden konnte, so war es durch
die übertriebenen, nicht selten förmlichen, albernen Lobhudeleien in den
hiesigen Zeitungen, namentlich der Vossischen und Spenerschen. Auch
jene Aufgaben, die Frl. Lind nach der ganzen Natur ihrer Anlage und
dem schwächlichen Material ihres Organs nur ungenügend lösen konnte,
Rollen wie Donna Anna, Vestalin, Euryanthe, Valentine, wurden von
diesen unfreien Feuilletonisten als etwas Vollendetes gepriesen. Daß ein
gewisser philosophischer Seiltänzer nicht endlich gar über den „si t t l i chen
Ernst" und die „künstlerische Würde" der Jupons der schwedischen
Sängerin schrieb, muß als ein Zufall, wenn nicht als eine Mißgunst der
Censur betrachtet werden. Aber auch jetzt noch quaken und coaren diese
kritischen Lobfrösche und sind bemüht, den wiener Enthusiasmus für
MUe. Lind in unsern Zeitungen auszubeuten. Weshalb? Oder wär es
nur um's bloße Coaren!? Fast täglich liest man in den hiesigen Zeitun¬
gen bis zum Ekel sich wiederholende Notizen über Künstler, die hier ge¬
sungen, gespielt, getanzt, gepfiffen, gesprungen, nachdem sie Berlin ver¬
lassen, um auswärts Geld oder Ruhm, oder nichts von Beiden zu ern¬
ten. Jetzt sind folgende in der Lobmühle: Frl. Lind, die in Wien singt,
Mlle. Tuczek, die in Danzig, Stettin, Magdeburg, Dresden ?c. singt,
Mlle. Polin und Hr. Gasperini, Ballettänzer zweiten Ranges, die in
Breslau ihre Sprünge machen, und endlich ein Berliner Stadtkind, Hr.
Aug. Möser, der vor Monaten in Kopenhagen einige Mal applaudirt
worden sein soll, und in der That sehr brillant Geige spielt, wenn auch
ohne Genie und Grazie.

Daß engagirte Tänzerinnen und Sängerinnen eine gewisse Sorte
von Verehrern und Anhängern haben, die aus den zartduftenden Brie¬
fen der ferne gastirenden solche kleine, aber derbe Lobhudeleien in die hie¬
sigen Zeitungen, unter der Firma „Breslau" oder „Danzig" oder
„Dresden" zu bringen wissen, kann nicht befremden, und für Stadtkin¬
der besorgen es Eltern und Vormünder. Allein befremden muß es, daß
über einen Künstler wie Döring, der wohl etwas mehr werth ist, als
ein halbes Dutzend solcher Tänzerinnen und Sängerinnen, bis jetzt keine
solche Notizen aus der Ferne in unsern Zeitungen zu finden waren.


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[0362] diese Kunstreiter, diese schönen Reiterinnen und diese noch schönern klugen Pferde von unserer kleinen französischen Abeille mit Lob umsummt, als sie noch in der großen Bude auf dem Dönhofsplatz, nicht fern von zwei christlichen Kirchen, ihre Künste producirten. Die K«v»v tK6Htru.to der Abeille, die ein Ur. «lo L----unterzeichnet, sprach immer zuerst, gleich oben an, von dem herrlichen Cirque Euzent-Lejars und erst später von den Damen Lind, Albani, von den Herren Litolss:c. Und nun?! Schreck¬ licher Wechsel des Glückes und der Meinungen! Was lesen wir nun in der Abeille, ganz zuletzt, hinten, kurz vor dem Redactionsstrich? — So lautet's nun: I^es ciwvimx <los Ms. Luxvnt et I^-ers in-iikont vn ce moment u I^öl^icK uveo le plus ^rima succizs." Nun müssen's die Pferde entgelten, wenn ihr Reiter sich undankbar gegen einen über¬ schwänglichen Lobhudler gezeigt. Wenn der Genuß an die Leistungen der Jenny Lind einem geschei¬ ten Menschen durch irgend etwas verleitet werden konnte, so war es durch die übertriebenen, nicht selten förmlichen, albernen Lobhudeleien in den hiesigen Zeitungen, namentlich der Vossischen und Spenerschen. Auch jene Aufgaben, die Frl. Lind nach der ganzen Natur ihrer Anlage und dem schwächlichen Material ihres Organs nur ungenügend lösen konnte, Rollen wie Donna Anna, Vestalin, Euryanthe, Valentine, wurden von diesen unfreien Feuilletonisten als etwas Vollendetes gepriesen. Daß ein gewisser philosophischer Seiltänzer nicht endlich gar über den „si t t l i chen Ernst" und die „künstlerische Würde" der Jupons der schwedischen Sängerin schrieb, muß als ein Zufall, wenn nicht als eine Mißgunst der Censur betrachtet werden. Aber auch jetzt noch quaken und coaren diese kritischen Lobfrösche und sind bemüht, den wiener Enthusiasmus für MUe. Lind in unsern Zeitungen auszubeuten. Weshalb? Oder wär es nur um's bloße Coaren!? Fast täglich liest man in den hiesigen Zeitun¬ gen bis zum Ekel sich wiederholende Notizen über Künstler, die hier ge¬ sungen, gespielt, getanzt, gepfiffen, gesprungen, nachdem sie Berlin ver¬ lassen, um auswärts Geld oder Ruhm, oder nichts von Beiden zu ern¬ ten. Jetzt sind folgende in der Lobmühle: Frl. Lind, die in Wien singt, Mlle. Tuczek, die in Danzig, Stettin, Magdeburg, Dresden ?c. singt, Mlle. Polin und Hr. Gasperini, Ballettänzer zweiten Ranges, die in Breslau ihre Sprünge machen, und endlich ein Berliner Stadtkind, Hr. Aug. Möser, der vor Monaten in Kopenhagen einige Mal applaudirt worden sein soll, und in der That sehr brillant Geige spielt, wenn auch ohne Genie und Grazie. Daß engagirte Tänzerinnen und Sängerinnen eine gewisse Sorte von Verehrern und Anhängern haben, die aus den zartduftenden Brie¬ fen der ferne gastirenden solche kleine, aber derbe Lobhudeleien in die hie¬ sigen Zeitungen, unter der Firma „Breslau" oder „Danzig" oder „Dresden" zu bringen wissen, kann nicht befremden, und für Stadtkin¬ der besorgen es Eltern und Vormünder. Allein befremden muß es, daß über einen Künstler wie Döring, der wohl etwas mehr werth ist, als ein halbes Dutzend solcher Tänzerinnen und Sängerinnen, bis jetzt keine solche Notizen aus der Ferne in unsern Zeitungen zu finden waren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_365120/362>, abgerufen am 23.07.2024.