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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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alle materiellen Interessen des Krämergeistes der "ewigen und göttli¬
chen" Kunst nach Kräften zu pflegen nicht vergaßen. Daß sie den
neugeworbenen Meister ehren, bewies schon die Anschaffung mehrerer
seiner Werke, namentlich des "Huß", und die Anstalten, die zu seiner
bevorstehenden Uebersiedelung mit besonderer Sorgfalt getroffen wer¬
den, geben ein neues Zeugniß dafür. Möge ihre Verehrung die auf¬
richtige Liebe zu ersetzen im Stande sein, die dem Menschen wie dem
Künstler von seinen Genossen während zwanzig Jahren zu Theil ge¬
worden. --



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alle materiellen Interessen des Krämergeistes der „ewigen und göttli¬
chen" Kunst nach Kräften zu pflegen nicht vergaßen. Daß sie den
neugeworbenen Meister ehren, bewies schon die Anschaffung mehrerer
seiner Werke, namentlich des „Huß", und die Anstalten, die zu seiner
bevorstehenden Uebersiedelung mit besonderer Sorgfalt getroffen wer¬
den, geben ein neues Zeugniß dafür. Möge ihre Verehrung die auf¬
richtige Liebe zu ersetzen im Stande sein, die dem Menschen wie dem
Künstler von seinen Genossen während zwanzig Jahren zu Theil ge¬
worden. —



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[0425] alle materiellen Interessen des Krämergeistes der „ewigen und göttli¬ chen" Kunst nach Kräften zu pflegen nicht vergaßen. Daß sie den neugeworbenen Meister ehren, bewies schon die Anschaffung mehrerer seiner Werke, namentlich des „Huß", und die Anstalten, die zu seiner bevorstehenden Uebersiedelung mit besonderer Sorgfalt getroffen wer¬ den, geben ein neues Zeugniß dafür. Möge ihre Verehrung die auf¬ richtige Liebe zu ersetzen im Stande sein, die dem Menschen wie dem Künstler von seinen Genossen während zwanzig Jahren zu Theil ge¬ worden. — 56-i-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/425>, abgerufen am 06.01.2025.