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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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Chancen gewechselt wie das Zünglein der Wage. Nachdem man end¬
lich bei den Stadtverordneten wieder einmal zu dem Resultate gekommen
war, abtreten zu wollen, ergriff auf Anlaß einer Mittheilung des Stadt¬
raths, daß dieser seinerseits gegen die Abtretung sei, ein heftiger Gegner
dieses allerdings unverkennbar unpolitischen Schrittes die Gelegenheit,
noch einmal die bereits entschiedene Principfrage anzuregen. Der Vor¬
stand des Eollegii, ein entschiedener Abtreter, gerieth über dieses Inter¬
mezzo so außer Fassung, daß er sich weigerte, die Sache zur Discusston
und Abstimmung zu bringen, und, als seine Befugniß zu dieser Weige¬
rung von mehreren Seiten energisch bestritten ward, den gordischen Kno¬
ten, ein zweiter Alexander, damit durchhieb, daß -- er seinen Hut ergriff,
und -- vn""e I", A-ein-v! -- den Präsidentenstuhl räumte: ihm folgten
seine Meinungszugehorigen, und sein Stellvertreter entbehrte der zur Be¬
schlußfassung erforderlichen Anzahl von Mitgliedern. Solche Explosionen
beweisen freilich, daß unser Parlamentarismus noch in einem gährenden
Entwickelungsprocesse liegt, und sich noch um ein Gutes abzuklären hat.
Von einer andern Seite zeigt er sich aber im Fortschritt begriffen: der
Justizminister, Herr v. Könneritz, räumt dem Principe der Oeffentlichkeit
und Mündlichkeit im Strafverfahren das Feld, indem er sein Portefeuille
niederlegt -- übrigens jedenfalls ein Verlust für unsre Justizverwaltung,
dessen Ersetzbarkeit noch in Frage steht. Auch der Kriegsminister, Herr
v. Nostiz-Wallwitz hat seinen Abgang erklärt: Sie sehen, es gibt Avan¬
cement für Diejenigen, welche sofort "unter die Minister" gehen können.

Eins aber ist es vornehmlich, was seit mehreren Wochen bereits
Dresden in einer gewaltigen Aufregung erhalten hat, und zwar in einer
literarischen. Dresden in einer literarischen Aufregung? wird mit drei
Ausrufungszeichen Jeder rufen, der unsre diesfällsige Fischblütigkeit kennt.
Ja, das bei Otto Wigand erschienene Buch: Dresden und die Dresde¬
ner, ist wie ein" Bombe in die selbstgenugsame Gemüthlichkeit der Dres¬
dener gefallen; und diese Bombe scheint bei ihrem Platzen den verschie¬
denen, getroffenen Eitelkeiten tiefe Wunden gerissen zu haben. Das Buch
hat das Schicksal der Daguerreotypportraits; sie sind verschrien, seit die
alternden Mädchen die entsetzliche Entdeckung gemacht haben, daß das
unerbittliche Instrument ihnen nicht ein, aber auch nicht das kleinste
Fältchen schenkt, und nichts weniger ist als ein galanter, dem Stunden¬
zeiger der Natur durch die Finger Sehender Portraitmaler: die Getroffene
schlägt die Hände vor die Augen: I'jiorikuir, <?it n'oft xss moi! So
wie aber unläugbar diese Portraits durch das Bedingniß ihrer Entstehung
den leichten, frischen Schmelz einer lebensvollen Auffassung verlieren, und
von einer kalten, bittern Härte wie überzogen sind, so ist auch ein un-
läugbarer Fehler jenes Buches, daß es aus einer sehr verbitterten Stim¬
mung hervorgegangen zu sein scheint, und die nicht wegzuschassenden
Wahrheiten mit aller Herbheit behandelt. Eine bei weitem intensiver"
Wirkung müßte die Schrift gehabt haben, wenn statt des Ernstes der
Humor die Farben gemischt, den Pinsel geführt hatte. Das Scherzhafte
hat in seiner Form etwas Versöhnendes und überzuckert auch die bitter-


"Srtuztvtcn. III. Isi". 47

Chancen gewechselt wie das Zünglein der Wage. Nachdem man end¬
lich bei den Stadtverordneten wieder einmal zu dem Resultate gekommen
war, abtreten zu wollen, ergriff auf Anlaß einer Mittheilung des Stadt¬
raths, daß dieser seinerseits gegen die Abtretung sei, ein heftiger Gegner
dieses allerdings unverkennbar unpolitischen Schrittes die Gelegenheit,
noch einmal die bereits entschiedene Principfrage anzuregen. Der Vor¬
stand des Eollegii, ein entschiedener Abtreter, gerieth über dieses Inter¬
mezzo so außer Fassung, daß er sich weigerte, die Sache zur Discusston
und Abstimmung zu bringen, und, als seine Befugniß zu dieser Weige¬
rung von mehreren Seiten energisch bestritten ward, den gordischen Kno¬
ten, ein zweiter Alexander, damit durchhieb, daß — er seinen Hut ergriff,
und — vn»»e I«, A-ein-v! — den Präsidentenstuhl räumte: ihm folgten
seine Meinungszugehorigen, und sein Stellvertreter entbehrte der zur Be¬
schlußfassung erforderlichen Anzahl von Mitgliedern. Solche Explosionen
beweisen freilich, daß unser Parlamentarismus noch in einem gährenden
Entwickelungsprocesse liegt, und sich noch um ein Gutes abzuklären hat.
Von einer andern Seite zeigt er sich aber im Fortschritt begriffen: der
Justizminister, Herr v. Könneritz, räumt dem Principe der Oeffentlichkeit
und Mündlichkeit im Strafverfahren das Feld, indem er sein Portefeuille
niederlegt — übrigens jedenfalls ein Verlust für unsre Justizverwaltung,
dessen Ersetzbarkeit noch in Frage steht. Auch der Kriegsminister, Herr
v. Nostiz-Wallwitz hat seinen Abgang erklärt: Sie sehen, es gibt Avan¬
cement für Diejenigen, welche sofort „unter die Minister" gehen können.

Eins aber ist es vornehmlich, was seit mehreren Wochen bereits
Dresden in einer gewaltigen Aufregung erhalten hat, und zwar in einer
literarischen. Dresden in einer literarischen Aufregung? wird mit drei
Ausrufungszeichen Jeder rufen, der unsre diesfällsige Fischblütigkeit kennt.
Ja, das bei Otto Wigand erschienene Buch: Dresden und die Dresde¬
ner, ist wie ein« Bombe in die selbstgenugsame Gemüthlichkeit der Dres¬
dener gefallen; und diese Bombe scheint bei ihrem Platzen den verschie¬
denen, getroffenen Eitelkeiten tiefe Wunden gerissen zu haben. Das Buch
hat das Schicksal der Daguerreotypportraits; sie sind verschrien, seit die
alternden Mädchen die entsetzliche Entdeckung gemacht haben, daß das
unerbittliche Instrument ihnen nicht ein, aber auch nicht das kleinste
Fältchen schenkt, und nichts weniger ist als ein galanter, dem Stunden¬
zeiger der Natur durch die Finger Sehender Portraitmaler: die Getroffene
schlägt die Hände vor die Augen: I'jiorikuir, <?it n'oft xss moi! So
wie aber unläugbar diese Portraits durch das Bedingniß ihrer Entstehung
den leichten, frischen Schmelz einer lebensvollen Auffassung verlieren, und
von einer kalten, bittern Härte wie überzogen sind, so ist auch ein un-
läugbarer Fehler jenes Buches, daß es aus einer sehr verbitterten Stim¬
mung hervorgegangen zu sein scheint, und die nicht wegzuschassenden
Wahrheiten mit aller Herbheit behandelt. Eine bei weitem intensiver«
Wirkung müßte die Schrift gehabt haben, wenn statt des Ernstes der
Humor die Farben gemischt, den Pinsel geführt hatte. Das Scherzhafte
hat in seiner Form etwas Versöhnendes und überzuckert auch die bitter-


«Srtuztvtcn. III. Isi«. 47
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/357>, abgerufen am 24.07.2024.