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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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Wudweis, dauerte, den 8 Minuten langen Aufenthalt eingerechnet, I Stuntze.
Das zahlreich versammelte schaulustige Publicum schien mißvergnügt über
die sehr große Einfachheit des ganzen Arrangements.

An diese Mittheilung erlaube ich mir einige Bemerkungen eines
Laien, über die Vorgänge bei dieser Bahn, zu knüpfen:

Die kurze nun erst befahrene Strecke von 4 deutschen Meilen, wurde
in mehr als zwei Jahren gebaut; ein Zeitraum, welcher der Bauzeit der
Gloggnitz-Grätzer Bahn -- einer viel langem Linie mit bedeutend schwie¬
rigeren Terrain -- fast gleich kommt. Diese Verzögerung wurde auch
nicht durch pecuniäre Hindernisse motivirt, also woran liegt die Schuld?
Aber die frühern Vorgange ganz überspringend, füge ich nur einige Worte
über die nunmehrige Sachlage, seit der Abdication des Herrn Moritz
Ullmann bei. Die erste Generalversammlung dieses Jahres -- eine in¬
haltlose Vorrede zur zweiten bewirkte nichts. In der zweiten General¬
versammlung wurden neue Mitglieder erwählt und dem Hrn. Grafen
Zichy die oberste Leitung übertragen. Anfangs wurden viele Vorsatze
gefaßt, dann kam ein langes thatenloses Interregnum und endlich gescha¬
hen einige Veränderungen, die ich etwas naher beleuchten will. Vorerst
wurden resultatlose Untersuchungen eingeleitet, worauf mit dem Betriebs-
ingenicur gewechselt wurde; ob das Technische dadurch gewann, muß die
Folge lehren, überhaupt war dies die einzige wichtige technische Ma߬
regel. Die hauptsächlichen Veränderungen bestanden in blos administra¬
tiven Umgestaltungen. Das Revisionsamt wurde aufgelöst, die Verwal¬
tung förmlich decimirt und die Gehalte enorm reducirt. Nur die tech¬
nische Abtheilung erfreut sich einer guten Zahlung, ja Überzahlung. Der
Betriebsingenieur bezieht ungefähr 3600 si. C.-M. jährlich und 700 si.
C.-M. Quartiergeld. Dem Chef der Verwaltung, der früher 90 si C.-M.
monatlich und die meiste Arbeit hatte, wurden 50 si. C.-M. angeboten,
aber dies auf seine deshalb eingereichte Dimission auf 100 si. C.-M.
per M. vermehrt. Bei dieser Branche wurden allein 5b Individuen mit
^monatlicher Abfertigung entlassen und trotz frühern Versprechungen weder
beim Betrieb, noch bei Herrn Tallachim, dem jetzigen Pachter der Erd¬
arbeiten, angestellt. Die Gehalte der wenigen verbliebenen Beamten wur¬
den bei den Assistenten erster Klasse von 45 si. C.-M. monatlich auf
41, die der zweiten Klasse von 35 si. auf 25 si. C.-M. vermindert.
Daß von solcher Zahlung kaum ein Gar^on, viel weniger eine Familie
leben kann, ist begreiflich. Aber wie soll das Unternehmen gefördert wer¬
den, wenn es so viele unzufriedene Beamte gibt? Dieses merkwürdige
Ersparungssystem, was auf Kosten der Beamten vielleicht frühere Lücken
verstopfen soll, hätte meine höchste Bewunderung -- aber es collidirr
mit manch anderer Verfügung; so z. B. wurde plötzlich das Bureau aus
dem ullmann'sehen Hause in's szecheny'sche Haus (höchstens 200 Schritte
der Bahn naher) verlegt, obwohl die frühere Miethe bis Georgi 1847
dauert u. s. w.

Schließlich drängt sich mir noch die Bemerkung auf, woher es komme,
daß von den dabei angestellten Ungarn, und darunter sind sehr befähigte
Männer, alle eine sehr subordinirte Stellung haben. -- Alles Gesagte


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Wudweis, dauerte, den 8 Minuten langen Aufenthalt eingerechnet, I Stuntze.
Das zahlreich versammelte schaulustige Publicum schien mißvergnügt über
die sehr große Einfachheit des ganzen Arrangements.

An diese Mittheilung erlaube ich mir einige Bemerkungen eines
Laien, über die Vorgänge bei dieser Bahn, zu knüpfen:

Die kurze nun erst befahrene Strecke von 4 deutschen Meilen, wurde
in mehr als zwei Jahren gebaut; ein Zeitraum, welcher der Bauzeit der
Gloggnitz-Grätzer Bahn — einer viel langem Linie mit bedeutend schwie¬
rigeren Terrain — fast gleich kommt. Diese Verzögerung wurde auch
nicht durch pecuniäre Hindernisse motivirt, also woran liegt die Schuld?
Aber die frühern Vorgange ganz überspringend, füge ich nur einige Worte
über die nunmehrige Sachlage, seit der Abdication des Herrn Moritz
Ullmann bei. Die erste Generalversammlung dieses Jahres — eine in¬
haltlose Vorrede zur zweiten bewirkte nichts. In der zweiten General¬
versammlung wurden neue Mitglieder erwählt und dem Hrn. Grafen
Zichy die oberste Leitung übertragen. Anfangs wurden viele Vorsatze
gefaßt, dann kam ein langes thatenloses Interregnum und endlich gescha¬
hen einige Veränderungen, die ich etwas naher beleuchten will. Vorerst
wurden resultatlose Untersuchungen eingeleitet, worauf mit dem Betriebs-
ingenicur gewechselt wurde; ob das Technische dadurch gewann, muß die
Folge lehren, überhaupt war dies die einzige wichtige technische Ma߬
regel. Die hauptsächlichen Veränderungen bestanden in blos administra¬
tiven Umgestaltungen. Das Revisionsamt wurde aufgelöst, die Verwal¬
tung förmlich decimirt und die Gehalte enorm reducirt. Nur die tech¬
nische Abtheilung erfreut sich einer guten Zahlung, ja Überzahlung. Der
Betriebsingenieur bezieht ungefähr 3600 si. C.-M. jährlich und 700 si.
C.-M. Quartiergeld. Dem Chef der Verwaltung, der früher 90 si C.-M.
monatlich und die meiste Arbeit hatte, wurden 50 si. C.-M. angeboten,
aber dies auf seine deshalb eingereichte Dimission auf 100 si. C.-M.
per M. vermehrt. Bei dieser Branche wurden allein 5b Individuen mit
^monatlicher Abfertigung entlassen und trotz frühern Versprechungen weder
beim Betrieb, noch bei Herrn Tallachim, dem jetzigen Pachter der Erd¬
arbeiten, angestellt. Die Gehalte der wenigen verbliebenen Beamten wur¬
den bei den Assistenten erster Klasse von 45 si. C.-M. monatlich auf
41, die der zweiten Klasse von 35 si. auf 25 si. C.-M. vermindert.
Daß von solcher Zahlung kaum ein Gar^on, viel weniger eine Familie
leben kann, ist begreiflich. Aber wie soll das Unternehmen gefördert wer¬
den, wenn es so viele unzufriedene Beamte gibt? Dieses merkwürdige
Ersparungssystem, was auf Kosten der Beamten vielleicht frühere Lücken
verstopfen soll, hätte meine höchste Bewunderung — aber es collidirr
mit manch anderer Verfügung; so z. B. wurde plötzlich das Bureau aus
dem ullmann'sehen Hause in's szecheny'sche Haus (höchstens 200 Schritte
der Bahn naher) verlegt, obwohl die frühere Miethe bis Georgi 1847
dauert u. s. w.

Schließlich drängt sich mir noch die Bemerkung auf, woher es komme,
daß von den dabei angestellten Ungarn, und darunter sind sehr befähigte
Männer, alle eine sehr subordinirte Stellung haben. — Alles Gesagte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/193>, abgerufen am 04.07.2024.