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Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band.

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nem ersten Auftreten auf der Weltbühne durch schlimme Tage, durch
Gefahr und Ungewitter begleitet: eS bedarf nur noch weniger Worte,
um an seiner Gruft mit wehmüthiger Trauer und gerechter Befrie¬
digung von dem wackern Manne Abschied zu nehmen. Die Stürme
der Julirevolution und deren so manches Staatsgebäude erschütternde
Nachwirkungen blieben auf Oesterreich ohne allen Einfluß; es d. währte
sich damals recht deutlich, welch' eine sichere Schutzwehc die Liebe der
Völker zu ihren Fürsten in gefahrvollen Tagen ist. Oesterreich hatte
keine politische Wünsche (!'!!!!!), das ist wahr (!), aber hatte es
selbst deren gehegt, es würde sie ruhig und erwartungsvoll an den Stu¬
fen des Kaiserthrones niedergelegt und erwartet haben, was, der Vacer
Franz dazu sagen, ob er sie erfüllen oder zurüerwessen weide." Und so
weiter! Dieses Wert -- wie der Verfasser bescheiden fein Fabrikat nennt,
welches in kleinen Seiten die ganze RegierungSzeic Franz!, beschreibt
-- hatte wahrlich nicht die mind.ste Ursache nach Brüssel wandern zu
müssen. Das Ganze scheint eine Specularion doppelter Art zu sein.'von
Seiten des Verlegers uno von Seilen des Verfassers. Der V.rleaer
hat, was ihm nicht zu verargen, auf das Wort Brüssel und seine An¬
ziehungskraft bei einer solchen Schrift gerechnet, wahrend der Verfasser
wahrscheinlich seinen Gönnern, mit der selbstzufriedenen Miene eines gro¬
ßen Psissicus, das Buch zugeschickt hat und für die schlaue Art, wie er
sein El in ein solches Nest gelegt hat, wahrscheinlich eine Belohnung
erwartet. Wäre es nicht so, warum hat er sich nicht auf dem Titel ge¬
nannt? Verfolgungen hat diese Schrift sicher nicht zu erwarten. Warum
also die Anonymität? Schämt der Verfasser sich seines Buches oder hat
das Buch sich seines Verfassers zu schämen? Ein sonderbares Mysterium
ist es auch, daß auf der letzten Seite dieses soi <j>5und in Brüssel er¬
schienenen Buches mit ganz kleiner, kleiner Perlschrift die Worte zu lesen
sind: Druck der Reclam'sehen Officin. Frage: wo ist dieses Buch
erschienen? Ich könnte Ihnen den Namen des Verfassers mit Bestimmt¬
heit nennen; ich verschiebe es jedoch bis auf gelegenere Zeit. Wahrlich,
wir sind die letzten, die einen Oesterreicher eines warmgefühlten patriotischen
VucheS wegen verspotten würden. Sogar jenen bornirten Patriotismus,
der Alles rosenroth sieht und an die Unfehlbarkeit der "hohen Behörden",
wie an seinen Gott glaubt, lassen wir gelten, weil er glaubt. Aber wer
zwei Augen hat, um zu sehen und absichtlich nur das eine öffnet, der
ist ein Heuchler und ein Lügner. Die Vaterlandsliebe verehren wir. Die
Anhänglichkeit an unsere Dynastie, an die edle kaiserliche Familie, ist
uns eine freudige und heilige Pflicht, aber die Speichellecker, die Wahr¬
heitsverdreher, die Schriftsteller, welche die österreichische Geschichte zu
einer chinesischen Malerei machen, in der Alles grelle Lichtfarbe und gar
kein Schatten ist, die lügnerische Feder, die frech hinschreibt: "Oesterreich
hatte keine politische Wünsche," während es no") in Galizien als Nach¬
wehen langer Wunden blutet, während vom ungarischen Reichstag grade
in den letzten Jahren des Kaisers Franz nur heftige Reaction gegen die
eingewurzelten Zustände sich erhob, die trifft die Acht eines jeden ehrli¬
chen Mannes.


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nem ersten Auftreten auf der Weltbühne durch schlimme Tage, durch
Gefahr und Ungewitter begleitet: eS bedarf nur noch weniger Worte,
um an seiner Gruft mit wehmüthiger Trauer und gerechter Befrie¬
digung von dem wackern Manne Abschied zu nehmen. Die Stürme
der Julirevolution und deren so manches Staatsgebäude erschütternde
Nachwirkungen blieben auf Oesterreich ohne allen Einfluß; es d. währte
sich damals recht deutlich, welch' eine sichere Schutzwehc die Liebe der
Völker zu ihren Fürsten in gefahrvollen Tagen ist. Oesterreich hatte
keine politische Wünsche (!'!!!!!), das ist wahr (!), aber hatte es
selbst deren gehegt, es würde sie ruhig und erwartungsvoll an den Stu¬
fen des Kaiserthrones niedergelegt und erwartet haben, was, der Vacer
Franz dazu sagen, ob er sie erfüllen oder zurüerwessen weide." Und so
weiter! Dieses Wert — wie der Verfasser bescheiden fein Fabrikat nennt,
welches in kleinen Seiten die ganze RegierungSzeic Franz!, beschreibt
— hatte wahrlich nicht die mind.ste Ursache nach Brüssel wandern zu
müssen. Das Ganze scheint eine Specularion doppelter Art zu sein.'von
Seiten des Verlegers uno von Seilen des Verfassers. Der V.rleaer
hat, was ihm nicht zu verargen, auf das Wort Brüssel und seine An¬
ziehungskraft bei einer solchen Schrift gerechnet, wahrend der Verfasser
wahrscheinlich seinen Gönnern, mit der selbstzufriedenen Miene eines gro¬
ßen Psissicus, das Buch zugeschickt hat und für die schlaue Art, wie er
sein El in ein solches Nest gelegt hat, wahrscheinlich eine Belohnung
erwartet. Wäre es nicht so, warum hat er sich nicht auf dem Titel ge¬
nannt? Verfolgungen hat diese Schrift sicher nicht zu erwarten. Warum
also die Anonymität? Schämt der Verfasser sich seines Buches oder hat
das Buch sich seines Verfassers zu schämen? Ein sonderbares Mysterium
ist es auch, daß auf der letzten Seite dieses soi <j>5und in Brüssel er¬
schienenen Buches mit ganz kleiner, kleiner Perlschrift die Worte zu lesen
sind: Druck der Reclam'sehen Officin. Frage: wo ist dieses Buch
erschienen? Ich könnte Ihnen den Namen des Verfassers mit Bestimmt¬
heit nennen; ich verschiebe es jedoch bis auf gelegenere Zeit. Wahrlich,
wir sind die letzten, die einen Oesterreicher eines warmgefühlten patriotischen
VucheS wegen verspotten würden. Sogar jenen bornirten Patriotismus,
der Alles rosenroth sieht und an die Unfehlbarkeit der „hohen Behörden",
wie an seinen Gott glaubt, lassen wir gelten, weil er glaubt. Aber wer
zwei Augen hat, um zu sehen und absichtlich nur das eine öffnet, der
ist ein Heuchler und ein Lügner. Die Vaterlandsliebe verehren wir. Die
Anhänglichkeit an unsere Dynastie, an die edle kaiserliche Familie, ist
uns eine freudige und heilige Pflicht, aber die Speichellecker, die Wahr¬
heitsverdreher, die Schriftsteller, welche die österreichische Geschichte zu
einer chinesischen Malerei machen, in der Alles grelle Lichtfarbe und gar
kein Schatten ist, die lügnerische Feder, die frech hinschreibt: „Oesterreich
hatte keine politische Wünsche," während es no«) in Galizien als Nach¬
wehen langer Wunden blutet, während vom ungarischen Reichstag grade
in den letzten Jahren des Kaisers Franz nur heftige Reaction gegen die
eingewurzelten Zustände sich erhob, die trifft die Acht eines jeden ehrli¬
chen Mannes.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 5, 1846, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341550_183020/101>, abgerufen am 04.07.2024.