Die Grenzboten. Jg. 3, 1844, II. Semester. I. Band.gewiß ist es aber, daß Viele sie als unerklärliches Unrecht, Andere, gewiß ist es aber, daß Viele sie als unerklärliches Unrecht, Andere, <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0426" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/180985"/> <p xml:id="ID_1031" prev="#ID_1030"> gewiß ist es aber, daß Viele sie als unerklärliches Unrecht, Andere,<lb/> um mit Talleyrand zu reden, für noch mehr, nämlich für Fehler<lb/> ansehen, und daß deren Beseitigung dringend auch von den dabei<lb/> nicht unmittelbar Betheiligten gewünscht wird. Sehr begreiflich end¬<lb/> lich aber ist es, daß der Impuls hiezu mit besonderer Zuversicht<lb/> von dem Manne gewärtigt wird, welcher für Kräftigung und Er¬<lb/> starkung des Staatskörpers bereits so Großes und Ruhmwürdiges<lb/> geleistet hat.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0426]
gewiß ist es aber, daß Viele sie als unerklärliches Unrecht, Andere,
um mit Talleyrand zu reden, für noch mehr, nämlich für Fehler
ansehen, und daß deren Beseitigung dringend auch von den dabei
nicht unmittelbar Betheiligten gewünscht wird. Sehr begreiflich end¬
lich aber ist es, daß der Impuls hiezu mit besonderer Zuversicht
von dem Manne gewärtigt wird, welcher für Kräftigung und Er¬
starkung des Staatskörpers bereits so Großes und Ruhmwürdiges
geleistet hat.
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