Die Grenzboten. Jg. 3, 1844, I. Semester.es zu Zeiten seines Großvaters auch Sitte war, daß ein. reicher ,elnachComfortzug es zu Zeiten seines Großvaters auch Sitte war, daß ein. reicher ,elnachComfortzug <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0031" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/179744"/> <p xml:id="ID_40" prev="#ID_39"> es zu Zeiten seines Großvaters auch Sitte war, daß ein. reicher<lb/> Graf von vornehmem Ton sich von einem Buchhändler eine Ge-<lb/> fälligkeit erzeigen ließ, um drei Thalex zu ersparen; und ob die gnä-<lb/> dige Comtessin, seine Großmutter, auch um diese Ersparniß ein Buch<lb/> unaufgeschnitten verschlang d. h. in der unbequemsten Lage, wie ein<lb/> Bettler, der zwischen dem Hausthor den geschenkten Bissen hinunter^<lb/> schlucktonevraen.</p><lb/> <p xml:id="ID_41"> ,elnachComfortzug<lb/> Daß dieses Beispiel nicht das einzige in dieser Art ist, kann</p><lb/> <note type="byline"/><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0031]
es zu Zeiten seines Großvaters auch Sitte war, daß ein. reicher
Graf von vornehmem Ton sich von einem Buchhändler eine Ge-
fälligkeit erzeigen ließ, um drei Thalex zu ersparen; und ob die gnä-
dige Comtessin, seine Großmutter, auch um diese Ersparniß ein Buch
unaufgeschnitten verschlang d. h. in der unbequemsten Lage, wie ein
Bettler, der zwischen dem Hausthor den geschenkten Bissen hinunter^
schlucktonevraen.
,elnachComfortzug
Daß dieses Beispiel nicht das einzige in dieser Art ist, kann
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