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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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muß^d/e^Elnpörung losbrechen; ihm bleibt'nur noch, kurze Zeit, und
.dies? wendet er.an, an M Kater zu einem Entschluß
zu bewegen, der ihm die Freiheit seiner Handlungen wiedergibt.

Der Abend, und mit ihm die Stunde des Aufstandes, kam na--
lHer.'i..j FeuerSbriinste,.. die., .steten. Vorzeichen. der Unzufriedenheit der
Janitscharen, erhellen mit ihren blutrothen Streiflichtern'die Minarets
der.Mo.scheeen.,. und werfen .ihren düstern Schein auf. die azurblaue
Fläche des Bosporus. Im Augenblick, da Selim bei seinem Vater
anlangt, betrachteteEapussi, auf den/Ballon seiner Terrasse gelehnt,
die Feuersbrunst, wie... ,

. Durch der Straßen lange Zeile .
.. Wächst, sie'fort mit Windeseile. . ...

'' -- Fliehet/fliehet, Vater!- Es geht um Euer Leben. '
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^.v Selim) bist unter .ihnen! Sieh hin, mein Sohn,
bfträchte.Dein Werk. -Wie vielen Allgen^ entpressest Du Thränen,
MRe'DeWn zu' trocknen! - Halt^eint-. "? ^.- -. ^' ' . - .
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' ^ Nicht Zeit ists mehr-... ^ Uebrigeus/ habe -ich ^mich rächen
Wsseii. ' Mu -Mensch - hät'-mir Schläge!/! schimpflich^ Schläge ^geben
lassen/'und diese Wunöe- Meiner EhrBkann nur Blut Denen. Äver-
selb- hat mir das- Mädchen meiner 'Liebe geraubt, und die Empörung
Mein vermag)'mir einen Weg -zu ihr'zübahuen .u-O/'meinVä--
U^, 'LomWpnb' überninim-' den' Oberbefehl über'Deine, alten' Soldä-
M'/KöiM und''rSche'Vie Schmach, die'man Deinem Sohne ange-
Han". ^°7'-'ZK Rämett-'-des -Propheten/-komm-Mit-mir!. ' '

-- Eben dieser Name ist es, der Dich verdammt, Selim; ich
M^.Wu; Propheten.geschworen, dem Großherrn treu zu sein.
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^^^..^.Nu^se.fliehe wenigstens few hinweg von diesen Mauern,
in deren Ma.lreis . bald. -der bleiche - Tod. und schreckensvolle . Verzweif-
Mng -barschen werden.. O- ziehe Dich - auf -kurze- Zeit in Deinen Pa-
W von ''Mbey-Salv"--*> zurück,- deun Dein^ Haupt - ist 'geächtet.
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zu bewegen, der ihm die Freiheit seiner Handlungen wiedergibt.

Der Abend, und mit ihm die Stunde des Aufstandes, kam na--
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Janitscharen, erhellen mit ihren blutrothen Streiflichtern'die Minarets
der.Mo.scheeen.,. und werfen .ihren düstern Schein auf. die azurblaue
Fläche des Bosporus. Im Augenblick, da Selim bei seinem Vater
anlangt, betrachteteEapussi, auf den/Ballon seiner Terrasse gelehnt,
die Feuersbrunst, wie... ,

. Durch der Straßen lange Zeile .
.. Wächst, sie'fort mit Windeseile. . ...

'' — Fliehet/fliehet, Vater!- Es geht um Euer Leben. '
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^.v Selim) bist unter .ihnen! Sieh hin, mein Sohn,
bfträchte.Dein Werk. -Wie vielen Allgen^ entpressest Du Thränen,
MRe'DeWn zu' trocknen! - Halt^eint-. "? ^.- -. ^' ' . - .
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' ^ Nicht Zeit ists mehr-... ^ Uebrigeus/ habe -ich ^mich rächen
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selb- hat mir das- Mädchen meiner 'Liebe geraubt, und die Empörung
Mein vermag)'mir einen Weg -zu ihr'zübahuen .u-O/'meinVä--
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— Eben dieser Name ist es, der Dich verdammt, Selim; ich
M^.Wu; Propheten.geschworen, dem Großherrn treu zu sein.
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Mng -barschen werden.. O- ziehe Dich - auf -kurze- Zeit in Deinen Pa-
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[0717] wenn--dasMignal.Ma .Aufruhr nicht, gegeben .wird,? Und,doch hat sich - andMseits-KMssi, den NatWlögel^'.,»i.He. fügen.^wollen, die er iWi^pxchHqNMi ..zugesandt; .-er bleibt^ Gas thun?. Die nächste Nacht muß^d/e^Elnpörung losbrechen; ihm bleibt'nur noch, kurze Zeit, und .dies? wendet er.an, an M Kater zu einem Entschluß zu bewegen, der ihm die Freiheit seiner Handlungen wiedergibt. Der Abend, und mit ihm die Stunde des Aufstandes, kam na-- lHer.'i..j FeuerSbriinste,.. die., .steten. Vorzeichen. der Unzufriedenheit der Janitscharen, erhellen mit ihren blutrothen Streiflichtern'die Minarets der.Mo.scheeen.,. und werfen .ihren düstern Schein auf. die azurblaue Fläche des Bosporus. Im Augenblick, da Selim bei seinem Vater anlangt, betrachteteEapussi, auf den/Ballon seiner Terrasse gelehnt, die Feuersbrunst, wie... , . Durch der Straßen lange Zeile . .. Wächst, sie'fort mit Windeseile. . ... '' — Fliehet/fliehet, Vater!- Es geht um Euer Leben. ' '' ^.v Selim) bist unter .ihnen! Sieh hin, mein Sohn, bfträchte.Dein Werk. -Wie vielen Allgen^ entpressest Du Thränen, MRe'DeWn zu' trocknen! - Halt^eint-. "? ^.- -. ^' ' . - . ''''''' ' ^ Nicht Zeit ists mehr-... ^ Uebrigeus/ habe -ich ^mich rächen Wsseii. ' Mu -Mensch - hät'-mir Schläge!/! schimpflich^ Schläge ^geben lassen/'und diese Wunöe- Meiner EhrBkann nur Blut Denen. Äver- selb- hat mir das- Mädchen meiner 'Liebe geraubt, und die Empörung Mein vermag)'mir einen Weg -zu ihr'zübahuen .u-O/'meinVä-- U^, 'LomWpnb' überninim-' den' Oberbefehl über'Deine, alten' Soldä- M'/KöiM und''rSche'Vie Schmach, die'man Deinem Sohne ange- Han". ^°7'-'ZK Rämett-'-des -Propheten/-komm-Mit-mir!. ' ' — Eben dieser Name ist es, der Dich verdammt, Selim; ich M^.Wu; Propheten.geschworen, dem Großherrn treu zu sein. ''' ^^^..^.Nu^se.fliehe wenigstens few hinweg von diesen Mauern, in deren Ma.lreis . bald. -der bleiche - Tod. und schreckensvolle . Verzweif- Mng -barschen werden.. O- ziehe Dich - auf -kurze- Zeit in Deinen Pa- W von ''Mbey-Salv»--*> zurück,- deun Dein^ Haupt - ist 'geächtet. .Mu/.WÄ/Hgen', und die . erste, Aufregung gestillt,se, werde ich Dem -'^""WMffM-'ver'MgegeM '->- -- - N'-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/717>, abgerufen am 22.12.2024.