Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.wenn--dasMignal.Ma .Aufruhr nicht, gegeben .wird,? Und,doch hat Der Abend, und mit ihm die Stunde des Aufstandes, kam na-- . Durch der Straßen lange Zeile . .. Wächst, sie'fort mit Windeseile. . ... '' -- Fliehet/fliehet, Vater!- Es geht um Euer Leben. ' ^.v Selim) bist unter .ihnen! Sieh hin, mein Sohn, ' ^ Nicht Zeit ists mehr-... ^ Uebrigeus/ habe -ich ^mich rächen -- Eben dieser Name ist es, der Dich verdammt, Selim; ich ^^^..^.Nu^se.fliehe wenigstens few hinweg von diesen Mauern, -'^""WMffM-'ver'MgegeM '->- -- - N'-
wenn--dasMignal.Ma .Aufruhr nicht, gegeben .wird,? Und,doch hat Der Abend, und mit ihm die Stunde des Aufstandes, kam na-- . Durch der Straßen lange Zeile . .. Wächst, sie'fort mit Windeseile. . ... '' — Fliehet/fliehet, Vater!- Es geht um Euer Leben. ' ^.v Selim) bist unter .ihnen! Sieh hin, mein Sohn, ' ^ Nicht Zeit ists mehr-... ^ Uebrigeus/ habe -ich ^mich rächen — Eben dieser Name ist es, der Dich verdammt, Selim; ich ^^^..^.Nu^se.fliehe wenigstens few hinweg von diesen Mauern, -'^""WMffM-'ver'MgegeM '->- -- - N'-
<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0717" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/267930"/> <p xml:id="ID_2519" prev="#ID_2518"> wenn--dasMignal.Ma .Aufruhr nicht, gegeben .wird,? Und,doch hat<lb/> sich - andMseits-KMssi, den NatWlögel^'.,»i.He. fügen.^wollen, die er<lb/> iWi^pxchHqNMi ..zugesandt; .-er bleibt^ Gas thun?. Die nächste Nacht<lb/> muß^d/e^Elnpörung losbrechen; ihm bleibt'nur noch, kurze Zeit, und<lb/> .dies? wendet er.an, an M Kater zu einem Entschluß<lb/> zu bewegen, der ihm die Freiheit seiner Handlungen wiedergibt.</p><lb/> <p xml:id="ID_2520"> Der Abend, und mit ihm die Stunde des Aufstandes, kam na--<lb/> lHer.'i..j FeuerSbriinste,.. die., .steten. Vorzeichen. der Unzufriedenheit der<lb/> Janitscharen, erhellen mit ihren blutrothen Streiflichtern'die Minarets<lb/> der.Mo.scheeen.,. und werfen .ihren düstern Schein auf. die azurblaue<lb/> Fläche des Bosporus. Im Augenblick, da Selim bei seinem Vater<lb/> anlangt, betrachteteEapussi, auf den/Ballon seiner Terrasse gelehnt,<lb/> die Feuersbrunst, wie... ,</p><lb/> <lg xml:id="POEMID_29" type="poem"> <l> . Durch der Straßen lange Zeile .<lb/> .. Wächst, sie'fort mit Windeseile. . ...</l> </lg><lb/> <p xml:id="ID_2521"> '' — Fliehet/fliehet, Vater!- Es geht um Euer Leben. '<lb/> ''</p><lb/> <p xml:id="ID_2522"> ^.v Selim) bist unter .ihnen! Sieh hin, mein Sohn,<lb/> bfträchte.Dein Werk. -Wie vielen Allgen^ entpressest Du Thränen,<lb/> MRe'DeWn zu' trocknen! - Halt^eint-. "? ^.- -. ^' ' . - .<lb/> '''''''</p><lb/> <p xml:id="ID_2523"> ' ^ Nicht Zeit ists mehr-... ^ Uebrigeus/ habe -ich ^mich rächen<lb/> Wsseii. ' Mu -Mensch - hät'-mir Schläge!/! schimpflich^ Schläge ^geben<lb/> lassen/'und diese Wunöe- Meiner EhrBkann nur Blut Denen. Äver-<lb/> selb- hat mir das- Mädchen meiner 'Liebe geraubt, und die Empörung<lb/> Mein vermag)'mir einen Weg -zu ihr'zübahuen .u-O/'meinVä--<lb/> U^, 'LomWpnb' überninim-' den' Oberbefehl über'Deine, alten' Soldä-<lb/> M'/KöiM und''rSche'Vie Schmach, die'man Deinem Sohne ange-<lb/> Han". ^°7'-'ZK Rämett-'-des -Propheten/-komm-Mit-mir!. ' '</p><lb/> <p xml:id="ID_2524"> — Eben dieser Name ist es, der Dich verdammt, Selim; ich<lb/> M^.Wu; Propheten.geschworen, dem Großherrn treu zu sein.<lb/> '''</p><lb/> <p xml:id="ID_2525" next="#ID_2526"> ^^^..^.Nu^se.fliehe wenigstens few hinweg von diesen Mauern,<lb/> in deren Ma.lreis . bald. -der bleiche - Tod. und schreckensvolle . Verzweif-<lb/> Mng -barschen werden.. O- ziehe Dich - auf -kurze- Zeit in Deinen Pa-<lb/> W von ''Mbey-Salv»--*> zurück,- deun Dein^ Haupt - ist 'geächtet.<lb/> .Mu/.WÄ/Hgen', und die . erste, Aufregung gestillt,se, werde ich Dem</p><lb/> <note xml:id="FID_52" place="foot"> -'^""WMffM-'ver'MgegeM '->- -- - N'-</note><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0717]
wenn--dasMignal.Ma .Aufruhr nicht, gegeben .wird,? Und,doch hat
sich - andMseits-KMssi, den NatWlögel^'.,»i.He. fügen.^wollen, die er
iWi^pxchHqNMi ..zugesandt; .-er bleibt^ Gas thun?. Die nächste Nacht
muß^d/e^Elnpörung losbrechen; ihm bleibt'nur noch, kurze Zeit, und
.dies? wendet er.an, an M Kater zu einem Entschluß
zu bewegen, der ihm die Freiheit seiner Handlungen wiedergibt.
Der Abend, und mit ihm die Stunde des Aufstandes, kam na--
lHer.'i..j FeuerSbriinste,.. die., .steten. Vorzeichen. der Unzufriedenheit der
Janitscharen, erhellen mit ihren blutrothen Streiflichtern'die Minarets
der.Mo.scheeen.,. und werfen .ihren düstern Schein auf. die azurblaue
Fläche des Bosporus. Im Augenblick, da Selim bei seinem Vater
anlangt, betrachteteEapussi, auf den/Ballon seiner Terrasse gelehnt,
die Feuersbrunst, wie... ,
. Durch der Straßen lange Zeile .
.. Wächst, sie'fort mit Windeseile. . ...
'' — Fliehet/fliehet, Vater!- Es geht um Euer Leben. '
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^.v Selim) bist unter .ihnen! Sieh hin, mein Sohn,
bfträchte.Dein Werk. -Wie vielen Allgen^ entpressest Du Thränen,
MRe'DeWn zu' trocknen! - Halt^eint-. "? ^.- -. ^' ' . - .
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' ^ Nicht Zeit ists mehr-... ^ Uebrigeus/ habe -ich ^mich rächen
Wsseii. ' Mu -Mensch - hät'-mir Schläge!/! schimpflich^ Schläge ^geben
lassen/'und diese Wunöe- Meiner EhrBkann nur Blut Denen. Äver-
selb- hat mir das- Mädchen meiner 'Liebe geraubt, und die Empörung
Mein vermag)'mir einen Weg -zu ihr'zübahuen .u-O/'meinVä--
U^, 'LomWpnb' überninim-' den' Oberbefehl über'Deine, alten' Soldä-
M'/KöiM und''rSche'Vie Schmach, die'man Deinem Sohne ange-
Han". ^°7'-'ZK Rämett-'-des -Propheten/-komm-Mit-mir!. ' '
— Eben dieser Name ist es, der Dich verdammt, Selim; ich
M^.Wu; Propheten.geschworen, dem Großherrn treu zu sein.
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^^^..^.Nu^se.fliehe wenigstens few hinweg von diesen Mauern,
in deren Ma.lreis . bald. -der bleiche - Tod. und schreckensvolle . Verzweif-
Mng -barschen werden.. O- ziehe Dich - auf -kurze- Zeit in Deinen Pa-
W von ''Mbey-Salv»--*> zurück,- deun Dein^ Haupt - ist 'geächtet.
.Mu/.WÄ/Hgen', und die . erste, Aufregung gestillt,se, werde ich Dem
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