Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.'""'- "KikM! AM Ms beten für -Gr'ielchenland." - ' Und die Sulioten sanken bei-diesen Worten auf die Kniee, W Der Anblick dieses ruhigen Schmerzes, dieser -niuWU Reflgn"! Das Meer'-war? MG MV des- HNniels Blaustets üngeMh - ^ /--^' Was'- hast-Mi denn-, gute" Ge'eis^ - - ^ ^-"-^ An-DMsd' Fra^e!, Du; AD edeMHiM-Mstegev, -Ad ^ -- Ich begreife wenigstens Deinen Schmerz. ---'-' >^M-eiw//nKN><-Und' WM M.iVn'-.Ä5^eMfM!kmM-Meine 94
'»"'- „KikM! AM Ms beten für -Gr'ielchenland." - ' Und die Sulioten sanken bei-diesen Worten auf die Kniee, W Der Anblick dieses ruhigen Schmerzes, dieser -niuWU Reflgn«! Das Meer'-war? MG MV des- HNniels Blaustets üngeMh - ^ /--^' Was'- hast-Mi denn-, gute» Ge'eis^ - - ^ ^-"-^ An-DMsd' Fra^e!, Du; AD edeMHiM-Mstegev, -Ad ^ — Ich begreife wenigstens Deinen Schmerz. ---'-' >^M-eiw//nKN><-Und' WM M.iVn'-.Ä5^eMfM!kmM-Meine 94
<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0711" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/267924"/> <p xml:id="ID_2476"> '»"'- „KikM! AM Ms beten für -Gr'ielchenland." - '</p><lb/> <p xml:id="ID_2477"> Und die Sulioten sanken bei-diesen Worten auf die Kniee, W<lb/> die thränenschwerem Augen den däSonfliehmden Küsten- zu'gewandt, be-<lb/> teten^ sie lanM UM inbrünstig- für das Mi det- letzten! Vertheidige,<lb/> die ihr MMö Vaterland noch b --' " '- -' ^ - ' ^</p><lb/> <p xml:id="ID_2478"> Der Anblick dieses ruhigen Schmerzes, dieser -niuWU Reflgn«!<lb/> lion hatte auf Seil'M Herz- einen tiefeii Eindruck-gemacht^ er war<lb/> ein unbeweglicher, schweigsamer- ZusclMer- dieser Scene geworden und'<lb/> seine Blicke hafteten 'mit gleicher TMlna-hi-ne-- auf -dem- navbettd UrcP<lb/> furchten Haupte des Gr'effes/ dejstn- M'-WKtlist Hnr-M- -'Ochttms<lb/> riß wär,- wie auf -d^eM' Mes ^ bete- ZLhrS-Mschleier- hindurch' noch schö¬<lb/> nen Angesicht der jungen CMstlii.' -Wf seinen 'MM-,-' werden sie it<lb/> )^><lb/> rer Ketten entlastet,- MV'Hnen-'M5'KeKie -Nanünckzum' abgesonderten<lb/> Aufenthaltsort angewiesen. Ost kömmt er selbst dahin, um den Greis<lb/> und seine Tochter-zu-tröffen^ indeck- ce ihnen bessere Lage verspricht;<lb/> er sendet ihnen'die Speisn seiner eigenen Tafel-zur NahiunF,-Und<lb/> sucht überhaupt ihre Leiden so viel als möglich zu mildern; kurz, et<lb/> ehrt den Muth im--'U-nWck.- Welch Wunder, daß er- auf diesem<lb/> Wege ,'ni Mulalejas HeH dringt!. Führt denn e,Ä Weg- g'eräöer ins<lb/> Herz! einer Tochtw, M' das- chrfuvchtsbölle Mitleid, das mem Hreni<lb/> Vater-erMst!'' - / - - - . ^ ^ ^ - ^ - - - ' -'<lb/> '</p><lb/> <p xml:id="ID_2479"> Das Meer'-war? MG MV des- HNniels Blaustets üngeMh<lb/> so daß selbst die letzte, verzweiflungsvolle Hoffnung der unglücklichen<lb/> G'eftmgenstt, ein Schiffbr-Ach-, it)nen VKl-ore-n- ging. Schon wat man<lb/> n'aKe-bei' EoNstaNtinvM^ und bie -SaövanMnschlöM' hatten- die- Sa^-<lb/> lutirMsse der ^ Fahrzeuge- schön erwidert»- Da begab sich Selim-zu<lb/> Miimbi. Der' Grei-s^ auf er'M Strdhmatte sitzend, stüW fein sor-<lb/> genschWMs HMpt'Mf M'ein'e-HaM, während'-die- a-ut're-die sikiiek<lb/> Tochter festhielt^ schwer?- VßrünD Wo' schweige-ut-auf sei'M Mßett<lb/> Bären! EülaM cheinte,- -ihLeN'-MM' bMachtettd.- Da-^erMss-SeW<lb/> sanfte die MM dich- alteÄ',Kämpfers M die.' MM- HricheMnbs-t''</p><lb/> <p xml:id="ID_2480"> - ^ /--^' Was'- hast-Mi denn-, gute» Ge'eis^ - -</p><lb/> <p xml:id="ID_2481"> ^ ^-"-^ An-DMsd' Fra^e!, Du; AD edeMHiM-Mstegev, -Ad<lb/> Mneiich>w-ßsDÄ'nW</p><lb/> <p xml:id="ID_2482"> ^ — Ich begreife wenigstens Deinen Schmerz. ---'-'<lb/> '</p><lb/> <p xml:id="ID_2483" next="#ID_2484"> >^M-eiw//nKN><-Und' WM M.iVn'-.Ä5^eMfM!kmM-Meine<lb/> B^Kt-.'ML---Seta«M' MM''TochtK -W- eM''MM^ge^HM</p><lb/> <fw type="sig" place="bottom"> 94</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0711]
'»"'- „KikM! AM Ms beten für -Gr'ielchenland." - '
Und die Sulioten sanken bei-diesen Worten auf die Kniee, W
die thränenschwerem Augen den däSonfliehmden Küsten- zu'gewandt, be-
teten^ sie lanM UM inbrünstig- für das Mi det- letzten! Vertheidige,
die ihr MMö Vaterland noch b --' " '- -' ^ - ' ^
Der Anblick dieses ruhigen Schmerzes, dieser -niuWU Reflgn«!
lion hatte auf Seil'M Herz- einen tiefeii Eindruck-gemacht^ er war
ein unbeweglicher, schweigsamer- ZusclMer- dieser Scene geworden und'
seine Blicke hafteten 'mit gleicher TMlna-hi-ne-- auf -dem- navbettd UrcP
furchten Haupte des Gr'effes/ dejstn- M'-WKtlist Hnr-M- -'Ochttms
riß wär,- wie auf -d^eM' Mes ^ bete- ZLhrS-Mschleier- hindurch' noch schö¬
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rer Ketten entlastet,- MV'Hnen-'M5'KeKie -Nanünckzum' abgesonderten
Aufenthaltsort angewiesen. Ost kömmt er selbst dahin, um den Greis
und seine Tochter-zu-tröffen^ indeck- ce ihnen bessere Lage verspricht;
er sendet ihnen'die Speisn seiner eigenen Tafel-zur NahiunF,-Und
sucht überhaupt ihre Leiden so viel als möglich zu mildern; kurz, et
ehrt den Muth im--'U-nWck.- Welch Wunder, daß er- auf diesem
Wege ,'ni Mulalejas HeH dringt!. Führt denn e,Ä Weg- g'eräöer ins
Herz! einer Tochtw, M' das- chrfuvchtsbölle Mitleid, das mem Hreni
Vater-erMst!'' - / - - - . ^ ^ ^ - ^ - - - ' -'
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Das Meer'-war? MG MV des- HNniels Blaustets üngeMh
so daß selbst die letzte, verzweiflungsvolle Hoffnung der unglücklichen
G'eftmgenstt, ein Schiffbr-Ach-, it)nen VKl-ore-n- ging. Schon wat man
n'aKe-bei' EoNstaNtinvM^ und bie -SaövanMnschlöM' hatten- die- Sa^-
lutirMsse der ^ Fahrzeuge- schön erwidert»- Da begab sich Selim-zu
Miimbi. Der' Grei-s^ auf er'M Strdhmatte sitzend, stüW fein sor-
genschWMs HMpt'Mf M'ein'e-HaM, während'-die- a-ut're-die sikiiek
Tochter festhielt^ schwer?- VßrünD Wo' schweige-ut-auf sei'M Mßett
Bären! EülaM cheinte,- -ihLeN'-MM' bMachtettd.- Da-^erMss-SeW
sanfte die MM dich- alteÄ',Kämpfers M die.' MM- HricheMnbs-t''
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B^Kt-.'ML---Seta«M' MM''TochtK -W- eM''MM^ge^HM
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