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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.

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iraschen hatten die gewöhnliche!: 'lruiMnen Säbel, und am Gürtel in
einen gestickteii Futteral Mi Pistolen Mgen. Von den Pfeifen trag ern,
deren W in dem Gefolge eines.-reichen vornehmen Kürken stets , viele
befinden, Augen einige lange' CibuKM
ten TOakbeUtel alt Hren Satteln fangen und andere ein Kohl Zwecken,
woM'.sie Holzlyhlett' durck/. .Blasen Und''^ins.uiid H'erv.ewegen^ölH'ent".
"Peel^n. Die übrige EÄorte bestand aus geringern Dienern, Pferde-
knechtett- uiid dergleichen, sowie aus.,-Beduinen, die alsTartarey gebraucht,
werden, "in Depeschen voll. cineiN 'Nrte.'Wen andern zu bringen. M--'
irre wilVen im, altMentalischen Costum, weiter Höhe^ lui-zer. Jacke und
Turban.; einer von'ihnen führte eine kleine'Pauke, die am Sattel Hing,
und worauf er fo.rtwährcud schlug, und ein' einförmiges G.etbn'Herpör-.
Mahle,..M.'weHim/die UndW^MWittn ^fangen^.' ,

. " Als wir uns dem Pascha nalMeü, hielt er, M, Pfetd , an und.
fragte auf türkisch sehr freundlich, wer wir waren und nach dem Zweck
unserer Reise. Herr L. , antwortete ihm: wir .Wollten Mer . Ritt. .nach
dem Libanon machen,'worauf beide'noch einige' höfliche 'Worte wechsel¬
ten, und-der-PäW-,weim-zog.'-,- - - '"^ ----^ -^'-' -'-.
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" Der-Libanon, - welcher bei BeiriMeitte- 'ziemliche Sdeecke-Welt^ zV
t-ücktritt und die Landzunge, worauf die Stadt liegt, in-einem'-weiten
HaWrK-l umgiebt, - versperrte - uns jetzt'den 'Weg -am^-StrÄnde,-'-und'-wir
begannen einen Abgrund l)inaufzusteigeil > um- aF besten Hohe.'unsern
Weg längs dem Meere noch eine- Sacke' fottzusetzM,''che''wir-''uns--iri's
Innere- des - Gebirges wandten. - Anfänglich war dieser - Pfad ziemlich'
gangbar, und ..obgleich ^r durch -loses Geröll, wMit -er bedeckt--Mr-/
, den Pferden vA'AM'-veMsachte^ doch -breit-'mW' -gefahrlos.-- BKd
Me -verengte-^et sich,-'.-und- führte .uns auf' trchpenartigeN'UsötzK Mf
die-Höhe einer steilen'Felswand, deren Fuß-von den Wogen deB Mee¬
res umspült wurde./- Nie- in Meinem'-Leben ^ab' ich' einen schau'e'r-licheW
Weg gemacht, als diesen/ der. uns jetzt, aber glücklicher! W'else'!-nur,eine-
kürzs Strecke'aUf, der Wa'ut fortfül/rde-. .'M'der>'eAen'!'Sedes neben -uns
ging sie zwei-, bis dreihundert-M
Meer -zu ÄerMiZend, so' daß: es - uns ^-schiene M befänden Wit - uns


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verrichten, hatten, fast nur durch, ihre. WaffennnteMie^er.,. . Die. Ka¬
iraschen hatten die gewöhnliche!: 'lruiMnen Säbel, und am Gürtel in
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befinden, Augen einige lange' CibuKM
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woM'.sie Holzlyhlett' durck/. .Blasen Und''^ins.uiid H'erv.ewegen^ölH'ent».
«Peel^n. Die übrige EÄorte bestand aus geringern Dienern, Pferde-
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werden, «in Depeschen voll. cineiN 'Nrte.'Wen andern zu bringen. M--'
irre wilVen im, altMentalischen Costum, weiter Höhe^ lui-zer. Jacke und
Turban.; einer von'ihnen führte eine kleine'Pauke, die am Sattel Hing,
und worauf er fo.rtwährcud schlug, und ein' einförmiges G.etbn'Herpör-.
Mahle,..M.'weHim/die UndW^MWittn ^fangen^.' ,

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fragte auf türkisch sehr freundlich, wer wir waren und nach dem Zweck
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t-ücktritt und die Landzunge, worauf die Stadt liegt, in-einem'-weiten
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begannen einen Abgrund l)inaufzusteigeil > um- aF besten Hohe.'unsern
Weg längs dem Meere noch eine- Sacke' fottzusetzM,''che''wir-''uns--iri's
Innere- des - Gebirges wandten. - Anfänglich war dieser - Pfad ziemlich'
gangbar, und ..obgleich ^r durch -loses Geröll, wMit -er bedeckt--Mr-/
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ging sie zwei-, bis dreihundert-M
Meer -zu ÄerMiZend, so' daß: es - uns ^-schiene M befänden Wit - uns


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[0397] MM, Griflanttn chMeM, -.^MGe.-».M-.-dMi^o^e!! Mte<!-,et'! das, -röche Fez M. langer blayseidkn.ex LZuast^,..^M!,AeMw»S HHönh Z,rö,ßtelithc-i-l6. aus-Dienexn '/scelto§-Halses//ebWfallö M eMa-chemAnzNW dem blauen langen, Rocke; sie.waren- nach., dex--BMchWM-,! db:-sie-zu, verrichten, hatten, fast nur durch, ihre. WaffennnteMie^er.,. . Die. Ka¬ iraschen hatten die gewöhnliche!: 'lruiMnen Säbel, und am Gürtel in einen gestickteii Futteral Mi Pistolen Mgen. Von den Pfeifen trag ern, deren W in dem Gefolge eines.-reichen vornehmen Kürken stets , viele befinden, Augen einige lange' CibuKM ten TOakbeUtel alt Hren Satteln fangen und andere ein Kohl Zwecken, woM'.sie Holzlyhlett' durck/. .Blasen Und''^ins.uiid H'erv.ewegen^ölH'ent». «Peel^n. Die übrige EÄorte bestand aus geringern Dienern, Pferde- knechtett- uiid dergleichen, sowie aus.,-Beduinen, die alsTartarey gebraucht, werden, «in Depeschen voll. cineiN 'Nrte.'Wen andern zu bringen. M--' irre wilVen im, altMentalischen Costum, weiter Höhe^ lui-zer. Jacke und Turban.; einer von'ihnen führte eine kleine'Pauke, die am Sattel Hing, und worauf er fo.rtwährcud schlug, und ein' einförmiges G.etbn'Herpör-. Mahle,..M.'weHim/die UndW^MWittn ^fangen^.' , . " Als wir uns dem Pascha nalMeü, hielt er, M, Pfetd , an und. fragte auf türkisch sehr freundlich, wer wir waren und nach dem Zweck unserer Reise. Herr L. , antwortete ihm: wir .Wollten Mer . Ritt. .nach dem Libanon machen,'worauf beide'noch einige' höfliche 'Worte wechsel¬ ten, und-der-PäW-,weim-zog.'-,- - - '"^ ----^ -^'-' -'-. ''' " Der-Libanon, - welcher bei BeiriMeitte- 'ziemliche Sdeecke-Welt^ zV t-ücktritt und die Landzunge, worauf die Stadt liegt, in-einem'-weiten HaWrK-l umgiebt, - versperrte - uns jetzt'den 'Weg -am^-StrÄnde,-'-und'-wir begannen einen Abgrund l)inaufzusteigeil > um- aF besten Hohe.'unsern Weg längs dem Meere noch eine- Sacke' fottzusetzM,''che''wir-''uns--iri's Innere- des - Gebirges wandten. - Anfänglich war dieser - Pfad ziemlich' gangbar, und ..obgleich ^r durch -loses Geröll, wMit -er bedeckt--Mr-/ , den Pferden vA'AM'-veMsachte^ doch -breit-'mW' -gefahrlos.-- BKd Me -verengte-^et sich,-'.-und- führte .uns auf' trchpenartigeN'UsötzK Mf die-Höhe einer steilen'Felswand, deren Fuß-von den Wogen deB Mee¬ res umspült wurde./- Nie- in Meinem'-Leben ^ab' ich' einen schau'e'r-licheW Weg gemacht, als diesen/ der. uns jetzt, aber glücklicher! W'else'!-nur,eine- kürzs Strecke'aUf, der Wa'ut fortfül/rde-. .'M'der>'eAen'!'Sedes neben -uns ging sie zwei-, bis dreihundert-M Meer -zu ÄerMiZend, so' daß: es - uns ^-schiene M befänden Wit - uns

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_267214/397>, abgerufen am 22.12.2024.