Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Erstes Semester.hieß es, er habe sich mit der Armee in das Gebirge geworfen und , Wr^AMHaf^Maid^M pi^r,Msonen,,,,d,em, Baron Mu T., hieß es, er habe sich mit der Armee in das Gebirge geworfen und , Wr^AMHaf^Maid^M pi^r,Msonen,,,,d,em, Baron Mu T., <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0394" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/267607"/> <p xml:id="ID_1404" prev="#ID_1403"> hieß es, er habe sich mit der Armee in das Gebirge geworfen und<lb/> würde eines Tages von den Höhen des Libanon Herabkommen, um Beirut<lb/> zu überrumpeln; bald hieß es, er sei gegen Jerusalem gezogen, in wel¬<lb/> chem Falle er uns auch da den Weg würde abgeschnitten haben. Unter<lb/> diesen unangenehmen Aussichten mietheten wir das Haus, von dem ich<lb/> oben sprach, für einige Tage, das, vor den Mauern der Stadt gelegen,<lb/> wenigstens frische Lust und eine herrliche Aussicht gewährte. Wir hatten<lb/> drei Zimmer, die wir aufs Mhdürftigste einrichteten, unsere Teppiche<lb/> und Mäntel warey. HnHA Pet^-Aus.djz AiKe besorgte ein arabischer<lb/> Dolmetscher, ven"tÄr von' SmPe/del MgeSomW». ''"Daß Meer vor un¬<lb/> serem Hause lieferte täglich frische" Fische, und seine seltsam geformten<lb/> Felsen, die hie und da große , Melden und ^Becken bildeten, gewährten<lb/> uns bei den heißen Tagen des Decembers bequeme und angenehme<lb/> Bäder.</p><lb/> <p xml:id="ID_1405" next="#ID_1406"> , Wr^AMHaf^Maid^M pi^r,Msonen,,,,d,em, Baron Mu T.,<lb/> clMr'jungen M MtA'.jiA,,mir.^,^<lb/> als^sich.d^er Miti/che ,Horjzö^ Hatte,,,,, iiideip/wen<lb/> bestmnni .wußten^, dyß. Ibrahim-Kascha Damaskus noch .recht^verlaAn<lb/> wHrde^i uH,'/,uB errraükten<lb/> W/^GMD'MDMrM,' ^.Me,'M^W,"WK E'.'gtAH^<lb/> daß Hir..dje7 ersten Tage^an MneMÄerreG.zu 'dHftn war^.! Pas wa^<lb/> re^zHr.um's Hr ^ dursten, Hie<lb/> kMM/'NMhe,..faA' Wk^. EgeMick ,perWn/.^Md^<lb/> nHt.j cjnmÄ GlsMge.:,n /die/,.nM)sten,He^ fM.d-H,<lb/> dör Libanon McrHfl.' ^.Viele. Kro^ect^, besonders M' Bezug ain,das, Ge-<lb/> Wge/ji^Hd^fMß ^SpxM ^ M ^ÄVasscr^' ^ ,Wie, oh Häuten,Dir.schn-<lb/> sÜchtig^u^Me^Hehl^ehe^^ ay^denen wir<lb/> so'MMWyu^ ans d:e weißen,Dörfer^ der Maro-<lb/> DMn^die M'Mu-Mey Wfml"q:vz'<lb/> Ä^'^T'H^UÄ?^ ^,^//,7,<^ ..V^^<lb/> MeM,MM.M 'd"j,^.MflnMt''^MerMüM''imH^Mgen<lb/> Mhe^ gMllch,er,,WH^ und als sse so Aelt, waren ^, daß.Hir.Je,P)e»<lb/> njg^us,,eiWNDag "verlassen.konnten, verabredeten Hr^Mes'Abends mit<lb/> ein Haar^HAnnten in, der Stadt, '.den Söhnen des' MerreiMhen Cor-^<lb/> suis) ,,HMn L^.un^ einem Herrn' S.-. aus ,Constant^!Lpch eivM' 'WUug.<lb/> in de'nManon>'nac^ dM maromttschen Kloster, Daw MarMikael/,w^<lb/> einer sdsvMenIiAöfe^ M hatte/ Der Baron, der'ein Paar<lb/> arabische Mrd^vpmw, edelstenKaci kÄftn, eppes^.We. dieses KlojA,</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0394]
hieß es, er habe sich mit der Armee in das Gebirge geworfen und
würde eines Tages von den Höhen des Libanon Herabkommen, um Beirut
zu überrumpeln; bald hieß es, er sei gegen Jerusalem gezogen, in wel¬
chem Falle er uns auch da den Weg würde abgeschnitten haben. Unter
diesen unangenehmen Aussichten mietheten wir das Haus, von dem ich
oben sprach, für einige Tage, das, vor den Mauern der Stadt gelegen,
wenigstens frische Lust und eine herrliche Aussicht gewährte. Wir hatten
drei Zimmer, die wir aufs Mhdürftigste einrichteten, unsere Teppiche
und Mäntel warey. HnHA Pet^-Aus.djz AiKe besorgte ein arabischer
Dolmetscher, ven"tÄr von' SmPe/del MgeSomW». ''"Daß Meer vor un¬
serem Hause lieferte täglich frische" Fische, und seine seltsam geformten
Felsen, die hie und da große , Melden und ^Becken bildeten, gewährten
uns bei den heißen Tagen des Decembers bequeme und angenehme
Bäder.
, Wr^AMHaf^Maid^M pi^r,Msonen,,,,d,em, Baron Mu T.,
clMr'jungen M MtA'.jiA,,mir.^,^
als^sich.d^er Miti/che ,Horjzö^ Hatte,,,,, iiideip/wen
bestmnni .wußten^, dyß. Ibrahim-Kascha Damaskus noch .recht^verlaAn
wHrde^i uH,'/,uB errraükten
W/^GMD'MDMrM,' ^.Me,'M^W,"WK E'.'gtAH^
daß Hir..dje7 ersten Tage^an MneMÄerreG.zu 'dHftn war^.! Pas wa^
re^zHr.um's Hr ^ dursten, Hie
kMM/'NMhe,..faA' Wk^. EgeMick ,perWn/.^Md^
nHt.j cjnmÄ GlsMge.:,n /die/,.nM)sten,He^ fM.d-H,
dör Libanon McrHfl.' ^.Viele. Kro^ect^, besonders M' Bezug ain,das, Ge-
Wge/ji^Hd^fMß ^SpxM ^ M ^ÄVasscr^' ^ ,Wie, oh Häuten,Dir.schn-
sÜchtig^u^Me^Hehl^ehe^^ ay^denen wir
so'MMWyu^ ans d:e weißen,Dörfer^ der Maro-
DMn^die M'Mu-Mey Wfml"q:vz'
Ä^'^T'H^UÄ?^ ^,^//,7,<^ ..V^^
MeM,MM.M 'd"j,^.MflnMt''^MerMüM''imH^Mgen
Mhe^ gMllch,er,,WH^ und als sse so Aelt, waren ^, daß.Hir.Je,P)e»
njg^us,,eiWNDag "verlassen.konnten, verabredeten Hr^Mes'Abends mit
ein Haar^HAnnten in, der Stadt, '.den Söhnen des' MerreiMhen Cor-^
suis) ,,HMn L^.un^ einem Herrn' S.-. aus ,Constant^!Lpch eivM' 'WUug.
in de'nManon>'nac^ dM maromttschen Kloster, Daw MarMikael/,w^
einer sdsvMenIiAöfe^ M hatte/ Der Baron, der'ein Paar
arabische Mrd^vpmw, edelstenKaci kÄftn, eppes^.We. dieses KlojA,
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