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Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester.

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Notizen.

Der wackere Eomponist des Nachtlager zu Granada, der in den letzten
zwei Jahren städtischer Capellmeister in Cöln war, ist nach Paris übersiedelt,
um dort -- wie die kölnische Zeitung sich wohlwollend ausdrückt, das einzige
noch zu finden, was ihm bisher noch fehlte, nämlich einen erheblichen und
accredititcn Ausgangspunkt für seine dramarischen Tondichtungen, von welchem
aus, gleichsam nach bestandener Feuerprobe, sie sich nach fallen Seite" hin
schnell und erfolgreich verbreiten können- Die cölnische Zeitung , die sonst die
deutsche Nationalität mit vielem, oftmals sogar mit sehr weit ausgedehntem
Eifer vertheidigt, läßt sich diesmal offenbar durch Wohlwollen verleiten, aus
ihrer Rolle zu fallen. So arg steht es nicht in Deutschland, daß ein deutscher
Tondichter von Ruf genöthigt ist, wie ein schwäbischer Häusler auszuwandern.
Es ist nicht wahr, daß Creuzer in Paris Auswege für sein Talent suchen muß.
Um nur das jüngste Beispiel anzuführen, hat Lortzing --dem nicht so günstige
Mittel zu Gebote standen als Creutzer, nöthig gehabt, nach Paris zu ziehen?
Conradin Creuzer hatte mehr als eine Gelegenheit in Händen, "nach bestan¬
dener Feuerprobe seine Tondichtungen nach allen Seiten hin zu verbreiten." Er
war Kapellmeister im Kärnthnerthor-Theater in Wien, und alle Welt weiß,
daß von dort aus, wenn ein Tomvcrk nur Halbweg Lebenskraft besitzt, es am
leichtesten den Weg durch ganz Deutschland macht. Die wahre Ursache ist --
daß Creutzer von jenem unstäten Wandergeist besessen ist, der ihn wie man¬
chen Schauspieler nicht lange auf einem Punkte läßt, selbst bei den günstigsten
Umständen. Zudem ist Creutzer durchaus mehr Lieder- als dramatischer Kom¬
ponist. -- Weil er sein Talent verkennt, verkennt er auch Deutschland und wir
fürchten -- er verkennt auch Paris! --

-- Was nützen uns all die schönen Deklamationen gegen die Uebersetzungen
französischer Stücke, mit welchen unsere Bühnen überschwc'und.sind ? Die Thea-
terdirektorcn in ihren undurchdringlichen Häuten kümmern sich sehr wenig darum
und leider müssen wir es sagen,, sie haben die Lacher auf ihrer Seite, das
Publikum nimmt Parthie für sie. Wie wäre es sonst möglich, daß z. B. in
diesem Augenblick zwei verschiedene Uebersetzungen von Scribe's Lustspielen zu
gleicher Zeit erschienen ? die eine in Stuttgart, die andere in Wien. Die Stutt¬
garter Uebersetzung ist im großen Vortheil gegen die Wiener, weil sie Alles,
sagen kann, was im Originale steht -- was die Wiener Eensurverhältnisse nicht
gestatten. Herr Dralle, der Uebersetzer der Stuttgarter Ausgabe, hat dieselbe
dem dortigen Oberregisseur Moriz gewidmet. Französische Uebersetzungen einem
deutschen Regisseur zu widmen ist eine beißende Satyre auf unsere Theaterver-
hältnisse, trotz der hübschen Widmungsworte, die Herr Dralle dazu geschrieben hat.
-- Gutzkow's "Werner" ist, in's Böhmische übersetzt, auf dem prager
Theater zur Aufführung gekommen. Ob Gutzkow wohl den Titel seines eignen
Stückes aussprechen kann? Er heißt: "8race a ">v6t sust, Mlenlcit s,
M^niivIKa."

-- Ein ehemaliger Unterpräftlt eines Departements und Schriftsteller im
Gebiete des Romans, Hippolyte Lormelier wird jetzt Schauspieler am "eeonck
tkäutro tranoais.




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Notizen.

Der wackere Eomponist des Nachtlager zu Granada, der in den letzten
zwei Jahren städtischer Capellmeister in Cöln war, ist nach Paris übersiedelt,
um dort — wie die kölnische Zeitung sich wohlwollend ausdrückt, das einzige
noch zu finden, was ihm bisher noch fehlte, nämlich einen erheblichen und
accredititcn Ausgangspunkt für seine dramarischen Tondichtungen, von welchem
aus, gleichsam nach bestandener Feuerprobe, sie sich nach fallen Seite» hin
schnell und erfolgreich verbreiten können- Die cölnische Zeitung , die sonst die
deutsche Nationalität mit vielem, oftmals sogar mit sehr weit ausgedehntem
Eifer vertheidigt, läßt sich diesmal offenbar durch Wohlwollen verleiten, aus
ihrer Rolle zu fallen. So arg steht es nicht in Deutschland, daß ein deutscher
Tondichter von Ruf genöthigt ist, wie ein schwäbischer Häusler auszuwandern.
Es ist nicht wahr, daß Creuzer in Paris Auswege für sein Talent suchen muß.
Um nur das jüngste Beispiel anzuführen, hat Lortzing —dem nicht so günstige
Mittel zu Gebote standen als Creutzer, nöthig gehabt, nach Paris zu ziehen?
Conradin Creuzer hatte mehr als eine Gelegenheit in Händen, „nach bestan¬
dener Feuerprobe seine Tondichtungen nach allen Seiten hin zu verbreiten." Er
war Kapellmeister im Kärnthnerthor-Theater in Wien, und alle Welt weiß,
daß von dort aus, wenn ein Tomvcrk nur Halbweg Lebenskraft besitzt, es am
leichtesten den Weg durch ganz Deutschland macht. Die wahre Ursache ist —
daß Creutzer von jenem unstäten Wandergeist besessen ist, der ihn wie man¬
chen Schauspieler nicht lange auf einem Punkte läßt, selbst bei den günstigsten
Umständen. Zudem ist Creutzer durchaus mehr Lieder- als dramatischer Kom¬
ponist. — Weil er sein Talent verkennt, verkennt er auch Deutschland und wir
fürchten — er verkennt auch Paris! —

— Was nützen uns all die schönen Deklamationen gegen die Uebersetzungen
französischer Stücke, mit welchen unsere Bühnen überschwc'und.sind ? Die Thea-
terdirektorcn in ihren undurchdringlichen Häuten kümmern sich sehr wenig darum
und leider müssen wir es sagen,, sie haben die Lacher auf ihrer Seite, das
Publikum nimmt Parthie für sie. Wie wäre es sonst möglich, daß z. B. in
diesem Augenblick zwei verschiedene Uebersetzungen von Scribe's Lustspielen zu
gleicher Zeit erschienen ? die eine in Stuttgart, die andere in Wien. Die Stutt¬
garter Uebersetzung ist im großen Vortheil gegen die Wiener, weil sie Alles,
sagen kann, was im Originale steht — was die Wiener Eensurverhältnisse nicht
gestatten. Herr Dralle, der Uebersetzer der Stuttgarter Ausgabe, hat dieselbe
dem dortigen Oberregisseur Moriz gewidmet. Französische Uebersetzungen einem
deutschen Regisseur zu widmen ist eine beißende Satyre auf unsere Theaterver-
hältnisse, trotz der hübschen Widmungsworte, die Herr Dralle dazu geschrieben hat.
— Gutzkow's „Werner" ist, in's Böhmische übersetzt, auf dem prager
Theater zur Aufführung gekommen. Ob Gutzkow wohl den Titel seines eignen
Stückes aussprechen kann? Er heißt: „8race a «>v6t sust, Mlenlcit s,
M^niivIKa."

— Ein ehemaliger Unterpräftlt eines Departements und Schriftsteller im
Gebiete des Romans, Hippolyte Lormelier wird jetzt Schauspieler am »eeonck
tkäutro tranoais.




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[0592] T a g e b u es. Notizen. Der wackere Eomponist des Nachtlager zu Granada, der in den letzten zwei Jahren städtischer Capellmeister in Cöln war, ist nach Paris übersiedelt, um dort — wie die kölnische Zeitung sich wohlwollend ausdrückt, das einzige noch zu finden, was ihm bisher noch fehlte, nämlich einen erheblichen und accredititcn Ausgangspunkt für seine dramarischen Tondichtungen, von welchem aus, gleichsam nach bestandener Feuerprobe, sie sich nach fallen Seite» hin schnell und erfolgreich verbreiten können- Die cölnische Zeitung , die sonst die deutsche Nationalität mit vielem, oftmals sogar mit sehr weit ausgedehntem Eifer vertheidigt, läßt sich diesmal offenbar durch Wohlwollen verleiten, aus ihrer Rolle zu fallen. So arg steht es nicht in Deutschland, daß ein deutscher Tondichter von Ruf genöthigt ist, wie ein schwäbischer Häusler auszuwandern. Es ist nicht wahr, daß Creuzer in Paris Auswege für sein Talent suchen muß. Um nur das jüngste Beispiel anzuführen, hat Lortzing —dem nicht so günstige Mittel zu Gebote standen als Creutzer, nöthig gehabt, nach Paris zu ziehen? Conradin Creuzer hatte mehr als eine Gelegenheit in Händen, „nach bestan¬ dener Feuerprobe seine Tondichtungen nach allen Seiten hin zu verbreiten." Er war Kapellmeister im Kärnthnerthor-Theater in Wien, und alle Welt weiß, daß von dort aus, wenn ein Tomvcrk nur Halbweg Lebenskraft besitzt, es am leichtesten den Weg durch ganz Deutschland macht. Die wahre Ursache ist — daß Creutzer von jenem unstäten Wandergeist besessen ist, der ihn wie man¬ chen Schauspieler nicht lange auf einem Punkte läßt, selbst bei den günstigsten Umständen. Zudem ist Creutzer durchaus mehr Lieder- als dramatischer Kom¬ ponist. — Weil er sein Talent verkennt, verkennt er auch Deutschland und wir fürchten — er verkennt auch Paris! — — Was nützen uns all die schönen Deklamationen gegen die Uebersetzungen französischer Stücke, mit welchen unsere Bühnen überschwc'und.sind ? Die Thea- terdirektorcn in ihren undurchdringlichen Häuten kümmern sich sehr wenig darum und leider müssen wir es sagen,, sie haben die Lacher auf ihrer Seite, das Publikum nimmt Parthie für sie. Wie wäre es sonst möglich, daß z. B. in diesem Augenblick zwei verschiedene Uebersetzungen von Scribe's Lustspielen zu gleicher Zeit erschienen ? die eine in Stuttgart, die andere in Wien. Die Stutt¬ garter Uebersetzung ist im großen Vortheil gegen die Wiener, weil sie Alles, sagen kann, was im Originale steht — was die Wiener Eensurverhältnisse nicht gestatten. Herr Dralle, der Uebersetzer der Stuttgarter Ausgabe, hat dieselbe dem dortigen Oberregisseur Moriz gewidmet. Französische Uebersetzungen einem deutschen Regisseur zu widmen ist eine beißende Satyre auf unsere Theaterver- hältnisse, trotz der hübschen Widmungsworte, die Herr Dralle dazu geschrieben hat. — Gutzkow's „Werner" ist, in's Böhmische übersetzt, auf dem prager Theater zur Aufführung gekommen. Ob Gutzkow wohl den Titel seines eignen Stückes aussprechen kann? Er heißt: „8race a «>v6t sust, Mlenlcit s, M^niivIKa." — Ein ehemaliger Unterpräftlt eines Departements und Schriftsteller im Gebiete des Romans, Hippolyte Lormelier wird jetzt Schauspieler am »eeonck tkäutro tranoais.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 2, 1842, Zweites Semester, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_282160_266616/592>, abgerufen am 23.07.2024.