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Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858.

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Schlußakt des "Macbeth" und "Hamlet" von echt dramatischer Steigerung. pgo_430.002
Wir haben die Beispiele für die kunstgerechte Gliederung des pgo_430.003
Drama aus dem Bereich der Tragödie genommen; wir hätten sie ebensogut pgo_430.004
aus dem Kreise des Lustspiels nehmen können, nur daß hier die pgo_430.005
Peripetie und Katastrophe eine andere Bedeutung gewinnt. Jn Scribe's pgo_430.006
"Glas Wasser" z. B. giebt der erste Akt eine klare und lebendige Exposition. pgo_430.007
Am Schluß des dritten Aktes steht die dramatische Partie so pgo_430.008
kritisch, daß Abigail sie für verloren, Bolingbroke für gewonnen erklärt. pgo_430.009
Der vierte Aufzug aber führt durch das berühmte Glas Wasser die Peripetie pgo_430.010
des Lustspieles herbei, während der fünfte Akt noch durch mancherlei pgo_430.011
spannend verschlungene Fäden zur glücklichen Katastrophe eilt, d. h. zur pgo_430.012
befriedigenden Lösung aller geschürzten Knoten und zur vollkommenen pgo_430.013
Darlegung des schalkhaft ironischen Grundgedankens. Ohne diese Präcision pgo_430.014
der dramatischen Gliederung, ohne diese Steigerung der Handlung, pgo_430.015
die Schürzung und Lösung des Knotens, ohne die an richtiger Stelle eintretende pgo_430.016
Krisis, Peripetie und Katastrophe wird das Drama leicht in das pgo_430.017
epische Gebiet hinüberschielen und nicht jene energische Spann- und pgo_430.018
Schlagkraft gewinnen, die seiner gedrungenen Form und ihrer logischen pgo_430.019
Konsequenz eigenthümlich ist. Wohl werden Ausnahmen von diesen pgo_430.020
allgemeinen Bestimmungen eintreten, wenn es die Behandlung eines pgo_430.021
besondern Stoffes mit sich bringt; aber der dramatische Gang wird durch pgo_430.022
diese Regeln markirt, und es wird stets bedenklich bleiben, die vorgeschriebene pgo_430.023
Etappenstraße des Drama zu verlassen und romantische Seitenwege pgo_430.024
einzuschlagen. Als ein Hauptkunstgriff der dramatischen Technik pgo_430.025
gilt der Theaterkoup, die dramatische oder theatralische Ueberraschung*). pgo_430.026
Die letztere, die in einer unverhofften scenischen Entwickelung pgo_430.027
besteht, gehört nur in das Gebiet der Oper, des Ballets und pgo_430.028
der Posse. Was die erstere betrifft: so sind die romanhaften Ueberraschungen, pgo_430.029
die in unerwarteten Enthüllungen bestehn, von der Schwelle

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Das Wesen des Theaterkoups hat der Stagirit sehr schlagend ausgedrückt, wenn pgo_430.031
er sagt, daß die Tragödie vorzugsweise dann ihren Zweck erreicht, otan genetai para pgo 430.032
ten doxan kai mallon, otan di \allela, "wenn die Begebenheiten wider Vermuthen pgo_430.033
und doch aus einander entstehn." (Poet. c. 9.) Jn der That beruht auf dieser pgo_430.034
Vereinigung des Ueberraschenden und doch wohl Motivirten die berechtigte pgo_430.035
dramatische Wirkung.

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*) pgo_430.030
Das Wesen des Theaterkoups hat der Stagirit sehr schlagend ausgedrückt, wenn pgo_430.031
er sagt, daß die Tragödie vorzugsweise dann ihren Zweck erreicht, ὁταν γένηται παρα pgo 430.032
τὴν δόξαν καὶ μᾶλλον, ὅταν δί \̓αλληλα, „wenn die Begebenheiten wider Vermuthen pgo_430.033
und doch aus einander entstehn.“ (Poet. c. 9.) Jn der That beruht auf dieser pgo_430.034
Vereinigung des Ueberraschenden und doch wohl Motivirten die berechtigte pgo_430.035
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Zitationshilfe: Gottschall, Rudolph: Poetik. Die Dichtkunst und ihre Technik [v]om Standpunkte der Neuzeit. Breslau, 1858, S. 430. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gottschall_poetik_1858/452>, abgerufen am 22.11.2024.