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Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899.

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M. V. ! Wenn wir einen Fortschritt selbst in physischer Beziehung deutlich
erkennen wollen, so müssen wir auf den Standpunkt zurücksehen, von dem
wir ausgegangen, und so ist es nicht überflüssig, darauf hinzuweisen, daß
unser großer, vielleicht der größte deutsche Denker Kant es nicht unter
seiner Würde hielt, "Vorträge über Pflege und Erziehung des ersten Kindes-
alters" zu halten. Ist es aber nicht erstaunlich, daß er zu diesen Vorträgen
nicht die weibliche Jugend rief, die damals noch in größerer Zahl auf
die spätere Anwendung dieser Lehren rechnen konnte? Daß der so gründliche,
so konsequente Denker in einem Aufrufe an das "Gemeinwesen" in Rücksicht
auf die notwendige Schulreformen ausspricht: "Die Schulen und der wohl-
gemeinde Fleiß der Lehrer könne nichts nützen, weil bereits der erste Zu-
schnitt verdorben sei", sich aber mit diesem Ausspruch begnügt, ohne sich an
diejenigen zu wenden, in deren Händen dieser erste Zuschnitt sich vollzieht.
Das, m. V.! ist wohl geeignet, uns den großen Fortschritt zu zeigen, den
wir Fröbel verdanken. Sie werden mit mir fühlen, daß ich nicht so ver-
messen bin, die Bedeutung Fröbels als Denker irgendwie in Vergleich zu
ziehen mit der Kants, aber auf dem Gebiete, auf dem wir uns bewegen,
ist es ein Gradmesser für des ersteren Bedeutung, daß er besser erkannte,
wo der erste Zuschnitt der kindlichen Seele sich vollzieht.

Durch diese Erkenntnis ist er ein Columbus geworden für eine neue
Welt in der Seele des Weibes, deren sie sich nicht bewußt war. Er hat
sie entdecken lassen, "welch einen Schatz von Lieb' und Treu' der Busen
einer Frau bewahren kann."

Mit den Worten: "Gott hat das leibliche, wie das geistige Fortleben
des Menschengeschlechts in das Frauenherz und Gemüt, in den echten
Frauensinn gelegt, hat er die Mütterlichkeit als das Lebensprinzip des
weiblichen Geschlechtes anerkannt, auch derjenigen, die nicht Kinder geboren."

Und ist nicht sein Wort That geworden? Kommt, laßt uns unsern
Kindern leben! -- Unsern Kindern! Sind nicht die fremden Kinder, welchen
eine Kindergärtnerin mütterliche Liebe erweist ihr eigen geworden? Wieviel
Liebe, Hingebung, Selbstlosigkeit bekundet eine Kindergärtnerin diesen Kleinen,
die sie nicht geboren. Nährt sie sie nicht auch mit ihrem Herzblut?

Zeigt eine Leiterin 30--40 Kindern gegenüber nicht eine Mütterlichkeit,
die manche Mutter beschämen könnte? Glauben Sie, daß es das Gefühl
der Pflicht ist, das solche Hingebung erzeugt? O, nein, nimmermehr erzeugt
das Pflichtgefühl den warmen Pulsschlag des liebevollen Herzens -- eher
ist es umgekehrt -- nimmermehr kann das Pflichtgefühl die frische, fröhliche
Stimmung schaffen, die die Kindergärtnerin sich und den Kindern er-
halten muß.

Meine Verehrten! Nimmermehr hätte ein so schwieriger, so alle Kräfte
in Anspruch nehmender Beruf ergriffen, noch weniger festgehalten werden
können, wenn er nicht im Zusammenhange stände mit dem weiblichen Ge-
mütsleben. Wie tiefe Blicke hat doch unser Fröbel in die Psyche des Weibes
gethan, wenn trotz aller Unbill der Verhältnisse, trotz der Unterschätzung
und Mißkennung, mit der die Kindergärtnerin noch bis zum heutigen Tage
zu kämpfen hat, dieser Beruf mit soviel Begeisterung zu erfüllen vermag.
Auch hier zeigt sich ein gut Teil von jenem Mut, der früher oder später
den Widerstand der stumpfen Welt besiegt.

Mag hier ein Wort von Jean Paul eine Stelle finden, der in seiner
Lebana so viele Berührungspunkte mit Fröbel hat: "Mit einem Brautschatz
der Liebe stattete die Natur das Weib aus -- nicht etwa wie Männer

M. V. ! Wenn wir einen Fortschritt selbst in physischer Beziehung deutlich
erkennen wollen, so müssen wir auf den Standpunkt zurücksehen, von dem
wir ausgegangen, und so ist es nicht überflüssig, darauf hinzuweisen, daß
unser großer, vielleicht der größte deutsche Denker Kant es nicht unter
seiner Würde hielt, „Vorträge über Pflege und Erziehung des ersten Kindes-
alters“ zu halten. Ist es aber nicht erstaunlich, daß er zu diesen Vorträgen
nicht die weibliche Jugend rief, die damals noch in größerer Zahl auf
die spätere Anwendung dieser Lehren rechnen konnte? Daß der so gründliche,
so konsequente Denker in einem Aufrufe an das „Gemeinwesen“ in Rücksicht
auf die notwendige Schulreformen ausspricht: „Die Schulen und der wohl-
gemeinde Fleiß der Lehrer könne nichts nützen, weil bereits der erste Zu-
schnitt verdorben sei“, sich aber mit diesem Ausspruch begnügt, ohne sich an
diejenigen zu wenden, in deren Händen dieser erste Zuschnitt sich vollzieht.
Das, m. V.! ist wohl geeignet, uns den großen Fortschritt zu zeigen, den
wir Fröbel verdanken. Sie werden mit mir fühlen, daß ich nicht so ver-
messen bin, die Bedeutung Fröbels als Denker irgendwie in Vergleich zu
ziehen mit der Kants, aber auf dem Gebiete, auf dem wir uns bewegen,
ist es ein Gradmesser für des ersteren Bedeutung, daß er besser erkannte,
wo der erste Zuschnitt der kindlichen Seele sich vollzieht.

Durch diese Erkenntnis ist er ein Columbus geworden für eine neue
Welt in der Seele des Weibes, deren sie sich nicht bewußt war. Er hat
sie entdecken lassen, „welch einen Schatz von Lieb' und Treu' der Busen
einer Frau bewahren kann.“

Mit den Worten: „Gott hat das leibliche, wie das geistige Fortleben
des Menschengeschlechts in das Frauenherz und Gemüt, in den echten
Frauensinn gelegt, hat er die Mütterlichkeit als das Lebensprinzip des
weiblichen Geschlechtes anerkannt, auch derjenigen, die nicht Kinder geboren.“

Und ist nicht sein Wort That geworden? Kommt, laßt uns unsern
Kindern leben! — Unsern Kindern! Sind nicht die fremden Kinder, welchen
eine Kindergärtnerin mütterliche Liebe erweist ihr eigen geworden? Wieviel
Liebe, Hingebung, Selbstlosigkeit bekundet eine Kindergärtnerin diesen Kleinen,
die sie nicht geboren. Nährt sie sie nicht auch mit ihrem Herzblut?

Zeigt eine Leiterin 30—40 Kindern gegenüber nicht eine Mütterlichkeit,
die manche Mutter beschämen könnte? Glauben Sie, daß es das Gefühl
der Pflicht ist, das solche Hingebung erzeugt? O, nein, nimmermehr erzeugt
das Pflichtgefühl den warmen Pulsschlag des liebevollen Herzens — eher
ist es umgekehrt — nimmermehr kann das Pflichtgefühl die frische, fröhliche
Stimmung schaffen, die die Kindergärtnerin sich und den Kindern er-
halten muß.

Meine Verehrten! Nimmermehr hätte ein so schwieriger, so alle Kräfte
in Anspruch nehmender Beruf ergriffen, noch weniger festgehalten werden
können, wenn er nicht im Zusammenhange stände mit dem weiblichen Ge-
mütsleben. Wie tiefe Blicke hat doch unser Fröbel in die Psyche des Weibes
gethan, wenn trotz aller Unbill der Verhältnisse, trotz der Unterschätzung
und Mißkennung, mit der die Kindergärtnerin noch bis zum heutigen Tage
zu kämpfen hat, dieser Beruf mit soviel Begeisterung zu erfüllen vermag.
Auch hier zeigt sich ein gut Teil von jenem Mut, der früher oder später
den Widerstand der stumpfen Welt besiegt.

Mag hier ein Wort von Jean Paul eine Stelle finden, der in seiner
Lebana so viele Berührungspunkte mit Fröbel hat: „Mit einem Brautschatz
der Liebe stattete die Natur das Weib aus — nicht etwa wie Männer

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Zitationshilfe: Goldschmidt, Henriette: Das Erziehungswerk Friedrich Fröbels. Eisenach, 1899, S. 8. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goldschmidt_froebel_1899/8>, abgerufen am 24.04.2024.