Goeze, Johann August Ephraim: Zeitvertreib und Unterricht für Kinder vom dritten bis zehnten Jahr in kleinen Geschichten. Bd. 2. Leipzig, 1783.sollte mir leid thun, wenn mein Wilhelm und Wilhelm. Lieber Herr Erich! thun Sie Albertine. O ja! Herr Erich. Ich bit- Mutter. Und ich werde auch zuhören, Oder wollen wirs lassen, bis diesen Abend? XXXIII. II Theil. L
ſollte mir leid thun, wenn mein Wilhelm und Wilhelm. Lieber Herr Erich! thun Sie Albertine. O ja! Herr Erich. Ich bit- Mutter. Und ich werde auch zuhoͤren, Oder wollen wirs laſſen, bis dieſen Abend? XXXIII. II Theil. L
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ſollte mir leid thun, wenn mein Wilhelm und
Albertine nicht kluͤger waͤren, als Marie mit
ihrem Aberglauben.
Wilhelm. Lieber Herr Erich! thun Sie
mir doch den Gefallen, und ſagen mir, wie
es mit dem Leichvogel eigentlich iſt. Ich will
Ihnen gerne glauben.
Albertine. O ja! Herr Erich. Ich bit-
te auch drum. Ich hoͤre ſo was gar zu gern,
wovor ſich die alten Weiber kreuzigen und
ſegnen.
Mutter. Und ich werde auch zuhoͤren,
da ich in meiner Jugend ſo viel von dem Zeu-
ge gehoͤrt habe.
Oder wollen wirs laſſen, bis dieſen Abend?
So haben wir einen angenehmen Zeitvertreib,
da ohnehin der Vater verreiſt iſt. Ich weiß
das recht gut, daß alles dabey natuͤrlich zu-
gehen muß; aber wie es eigentlich damit iſt,
das wuͤnſchte ich denn doch wohl zu wiſſen.
XXXIII.
II Theil. L
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Zitationshilfe: | Goeze, Johann August Ephraim: Zeitvertreib und Unterricht für Kinder vom dritten bis zehnten Jahr in kleinen Geschichten. Bd. 2. Leipzig, 1783, S. 161. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goetze_zeitvertreib02_1783/183>, abgerufen am 23.07.2024. |