Goethe, Johann Wolfgang von: Die Leiden des jungen Werthers. Bd. 2. Leipzig, 1774.den Knaben mit Gewalt wegriß. Um zwölfe Mit- tags starb er. Die Gegenwart des Amtmanns und seine Anstalten tischten einen Auflauf. Nachts gegen eilfe ließ er ihn an die Stätte begraben, die er sich erwählt hatte, der Alte folgte der Leiche und die Söhne. Albert vermochts nicht. Man fürchtete für Lottens Leben. Handwerker trugen ihn. Kein Geistlicher hat ihn begleitet. Druckfehler. S. 9. Z. 14. statt: als, lis: all. -- 27. -- 3 -- schwerer -- schwer. -- 31. -- pen. nach Vetter setze ein? Desgleichen. -- 32. -- 2 nach dem Worte seyn, auch ein? -- 90. -- 12 statt annahmen -- annehmen -- 116. -- vlt. -- cheint -- scheint. -- 118 -- 7 -- warme große -- wahre warme. -- 119 -- 1 -- und, -- Und. -- 194 -- 11 -- Salmar -- Salgar. -- 199 -- 11 -- ürer -- über. -- -- -- 13 -- Hügel -- Hügeln. den Knaben mit Gewalt wegriß. Um zwoͤlfe Mit- tags ſtarb er. Die Gegenwart des Amtmanns und ſeine Anſtalten tiſchten einen Auflauf. Nachts gegen eilfe ließ er ihn an die Staͤtte begraben, die er ſich erwaͤhlt hatte, der Alte folgte der Leiche und die Soͤhne. Albert vermochts nicht. Man fuͤrchtete fuͤr Lottens Leben. Handwerker trugen ihn. Kein Geiſtlicher hat ihn begleitet. Druckfehler. S. 9. Z. 14. ſtatt: als, lis: all. — 27. — 3 — ſchwerer — ſchwer. — 31. — pen. nach Vetter ſetze ein? Desgleichen. — 32. — 2 nach dem Worte ſeyn, auch ein? — 90. — 12 ſtatt annahmen — annehmen — 116. — vlt. — cheint — ſcheint. — 118 — 7 — warme große — wahre warme. — 119 — 1 — und, — Und. — 194 — 11 — Salmar — Salgar. — 199 — 11 — uͤrer — uͤber. — — — 13 — Huͤgel — Huͤgeln. <TEI> <text> <body> <div type="diaryEntry"> <div type="diaryEntry"> <p><pb facs="#f0112" n="224"/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> den Knaben mit Gewalt wegriß. Um zwoͤlfe Mit-<lb/> tags ſtarb er. Die Gegenwart des Amtmanns<lb/> und ſeine Anſtalten tiſchten einen Auflauf. Nachts<lb/> gegen eilfe ließ er ihn an die Staͤtte begraben, die<lb/> er ſich erwaͤhlt hatte, der Alte folgte der Leiche<lb/> und die Soͤhne. Albert vermochts nicht. Man<lb/> fuͤrchtete fuͤr Lottens Leben. Handwerker trugen<lb/> ihn. Kein Geiſtlicher hat ihn begleitet.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> <back> <div type="corrigenda" n="1"> <head> <hi rendition="#g">Druckfehler.</hi> </head><lb/> <list> <item>S. 9. Z. 14. ſtatt: als, lis: all.</item><lb/> <item>— 27. — 3 — ſchwerer — ſchwer.</item><lb/> <item>— 31. — <hi rendition="#aq">pen.</hi> nach Vetter ſetze ein? Desgleichen.</item><lb/> <item>— 32. — 2 nach dem Worte ſeyn, auch ein?</item><lb/> <item>— 90. — 12 ſtatt annahmen — annehmen</item><lb/> <item>— 116. — <hi rendition="#aq">vlt.</hi> — cheint — ſcheint.</item><lb/> <item>— 118 — 7 — warme große — wahre warme.</item><lb/> <item>— 119 — 1 — und, — Und.</item><lb/> <item>— 194 — 11 — Salmar — Salgar.</item><lb/> <item>— 199 — 11 — uͤrer — uͤber.</item><lb/> <item>— — — 13 — Huͤgel — Huͤgeln.</item> </list> </div><lb/> </back> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </text> </TEI> [224/0112]
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er ſich erwaͤhlt hatte, der Alte folgte der Leiche
und die Soͤhne. Albert vermochts nicht. Man
fuͤrchtete fuͤr Lottens Leben. Handwerker trugen
ihn. Kein Geiſtlicher hat ihn begleitet.
Druckfehler.
S. 9. Z. 14. ſtatt: als, lis: all.
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— — — 13 — Huͤgel — Huͤgeln.
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