Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809.So ruhen die Liebenden neben einander. So ruhen die Liebenden neben einander. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0343" n="340"/> <p>So ruhen die Liebenden neben einander.<lb/> Friede ſchwebt uͤber ihrer Staͤtte, heitere ver¬<lb/> wandte Engelsbilder ſchauen vom Gewoͤlbe<lb/> auf ſie herab, und welch ein freundlicher Au¬<lb/> genblick wird es ſeyn, wenn ſie dereinſt wie¬<lb/> der zuſammen erwachen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [340/0343]
So ruhen die Liebenden neben einander.
Friede ſchwebt uͤber ihrer Staͤtte, heitere ver¬
wandte Engelsbilder ſchauen vom Gewoͤlbe
auf ſie herab, und welch ein freundlicher Au¬
genblick wird es ſeyn, wenn ſie dereinſt wie¬
der zuſammen erwachen.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Die Wahlverwandtschaften. Bd. 2. Tübingen, 1809, S. 340. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_wahlverw02_1809/343>, abgerufen am 16.02.2025. |