Goethe, Johann Wolfgang von: Reinecke Fuchs. In zwölf Gesängen. Berlin, 1794 (= Goethe's Neue Schriften, Bd. 2).Sondern möget, und schätzen die Weisheit, da- Sondern moͤget, und schaͤtzen die Weisheit, da- <TEI> <text> <body> <div> <div type="poem"> <lg type="poem"> <lg n="25"> <pb facs="#f0499" n="491"/> <l>Sondern moͤget, und schaͤtzen die Weisheit, da-<lb/><space dim="horizontal"/>mit auch die Kaͤufer</l><lb/> <l>Dieses Buchs vom Laufe der Welt sich taͤg-<lb/><space dim="horizontal"/>lich belehren.</l><lb/> <l>Denn so ist es beschaffen, so wird es bleiben<lb/><space dim="horizontal"/>und also</l><lb/> <l>Endigt sich unser Gedicht von Reineckens We-<lb/><space dim="horizontal"/>sen und Thaten:</l><lb/> <l>Uns verhelfe der Herr zur ewigen Herrlichkeit.<lb/><space dim="horizontal"/>Amen!</l><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </lg> </lg> </div> </div> </body> <back> </back> </text> </TEI> [491/0499]
Sondern moͤget, und schaͤtzen die Weisheit, da-
mit auch die Kaͤufer
Dieses Buchs vom Laufe der Welt sich taͤg-
lich belehren.
Denn so ist es beschaffen, so wird es bleiben
und also
Endigt sich unser Gedicht von Reineckens We-
sen und Thaten:
Uns verhelfe der Herr zur ewigen Herrlichkeit.
Amen!
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(2016-09-02T14:50:32Z)
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-09-02T14:50:32Z)
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