Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 3. Frankfurt (Main) u. a., 1795.schrieb er seinen Nahmen nur mechanisch ſchrieb er ſeinen Nahmen nur mechaniſch <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0043" n="37"/> ſchrieb er ſeinen Nahmen nur mechaniſch<lb/> hin, ohne zu wiſſen was er that, und fühlte<lb/> erſt, nachdem er unterzeichnet hatte, daß<lb/> Mignon an ſeiner Seite ſtand, ihn am<lb/> Arm hielt <choice><sic>nnd</sic><corr>und</corr></choice> ihm die Hand leiſe wegzu¬<lb/> ziehen verſucht hatte.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [37/0043]
ſchrieb er ſeinen Nahmen nur mechaniſch
hin, ohne zu wiſſen was er that, und fühlte
erſt, nachdem er unterzeichnet hatte, daß
Mignon an ſeiner Seite ſtand, ihn am
Arm hielt und ihm die Hand leiſe wegzu¬
ziehen verſucht hatte.
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Zitationshilfe: | Goethe, Johann Wolfgang von: Wilhelm Meisters Lehrjahre. Bd. 3. Frankfurt (Main) u. a., 1795, S. 37. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/goethe_lehrjahre03_1795/43>, abgerufen am 23.07.2024. |