Glück, Christian Friedrich von: Berichtigungen und Zusätze zum zweyten Bande des Glückischen Commentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1800.bauer Diss. de peculio quasi castrensi studiosorum. Lipsiae 1726. Ebendas. zur Not. 54. ist nach Balduin hinzuzufügen: S. 217. zur Note 55. de retes Opusculor. Lib. V. cap. 10. S. 218. Z. 6. ff. sind die Worte: Die Schenkung -- Ebendas. Z. 18. ist statt der Worte: daß es älter sey. Ebendas. zur Note 66. Man sehe auch rau cit. Diss. §. 9. S. 219. Z. 2. ist nach dem Wort verbleiben, beyzufügen: Ebendas. sind Z. 2--4. die Worte: Was aber die Kin- Ebendas. ist Z. 10. bey den Worten: in der Kürze nur so Ebendas. Z. 11. lit. a) ist so zu lesen: a) daß das peculium profectitium die Natur des alten Peku- Ebend. Z 16. ist nach den Worten: stets wiederruf- des
bauer Diſſ. de peculio quaſi caſtrenſi ſtudioſorum. Lipſiae 1726. Ebendaſ. zur Not. 54. iſt nach Balduin hinzuzufuͤgen: S. 217. zur Note 55. de retes Opuſculor. Lib. V. cap. 10. S. 218. Z. 6. ff. ſind die Worte: Die Schenkung — Ebendaſ. Z. 18. iſt ſtatt der Worte: daß es aͤlter ſey. Ebendaſ. zur Note 66. Man ſehe auch rau cit. Diſſ. §. 9. S. 219. Z. 2. iſt nach dem Wort verbleiben, beyzufuͤgen: Ebendaſ. ſind Z. 2—4. die Worte: Was aber die Kin- Ebendaſ. iſt Z. 10. bey den Worten: in der Kuͤrze nur ſo Ebendaſ. Z. 11. lit. a) iſt ſo zu leſen: a) daß das peculium profectitium die Natur des alten Peku- Ebend. Z 16. iſt nach den Worten: ſtets wiederruf- des
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bauer Diſſ. de peculio quaſi caſtrenſi ſtudioſorum. Lipſiae 1726.
(in Opuſcul. Tom. I p. 54. ſqq.) Allein andere laͤugnen dieſes,
als Io. Tob. richter in Diſſ. de ſumtibus ſtudiorum ad peculium
quaſi caſtrenſe non pertinentibus. Lipſiae 1752. de cocceji iur.
civ. controv. Lib. XV. Tit. 1. Qu. 1. Arn. vinnius in Tr. de
collationibus. Cap. X. §. 11. und Hoͤpfner im Commentar uͤber
die Heinecciſchen Inſtitutionen §. 428. Not. 2.
Ebendaſ. zur Not. 54. iſt nach Balduin hinzuzufuͤgen:
Bav. Voorda cit. Diſſ. cap. 3.
S. 217. zur Note 55. de retes Opuſculor. Lib. V. cap. 10.
p. 272. galvanus de Uſufructu Cap. V. nr. 9. pag. 52.
S. 218. Z. 6. ff. ſind die Worte: Die Schenkung —
peculium profectitium. weggeblieben.
Ebendaſ. Z. 18. iſt ſtatt der Worte: daß es aͤlter ſey.
ſo zu leſen: daß man ſchon fruͤhere Spuren zu Hadrians und
Antoninus Pius Zeiten finde.
Ebendaſ. zur Note 66. Man ſehe auch rau cit. Diſſ. §. 9.
S. 219. Z. 2. iſt nach dem Wort verbleiben, beyzufuͤgen:
und der Voter nur den Nießbrauch davon haben.
Ebendaſ. ſind Z. 2—4. die Worte: Was aber die Kin-
der — adventitium. weggeblieben.
Ebendaſ. iſt Z. 10. bey den Worten: in der Kuͤrze nur ſo
viel, die Not. 83 hinzugekommen. Man vergleiche hier Gall.
Aloyſ. Caſp. kleinschrod Diſſ. de iure filiiſamilias diſponendi
de peculiis, ad normam iuris peregrini et patrii conſiderato, praeſ.
Ioſ. Mar. schneidt def. Wirceburgi 1784.
Ebendaſ. Z. 11. lit. a) iſt ſo zu leſen:
a) daß das peculium profectitium die Natur des alten Peku-
liums behalten habe. Es iſt alſo ꝛc.
Ebend. Z 16. iſt nach den Worten: ſtets wiederruf-
lich, beyzufuͤgen: Wenn jedoch der Fiskus das Vermoͤgen des
Vaters wegen einer fiskaliſchen Schuld in Beſchlag nimmt; ſo
verbleibt das peculium profectitium vermoͤge einer Verordnung
des
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