Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.S. 264. Z. 3. lies: 1) das Geständniß desjenigen, gegen -- Z. 10. nach gereichen, lies: die Lehre von den rechtlichen -- Z. 10--16. ist auszustreichen, eben wie die Note 64. -- Z. 17. anstatt 2) lies b). -- Z. 18. lies: einer Thatsache, worauf es ankommt. -- Z. 19. lies: Auch diese Materie wird an einem andern -- Z. 25. nach vertreten, lies: Man versteht darunter S. 265. Z. 6. statt gegründet wird, lies: gründen. Ebendaselbst streiche aus: so nennt man dieses Vermuthung; -- Z. 10. nach worden, lies: so werden solche Vermuthun- -- Von praesumtiones iuris bis Z. 12. de iure, wird ge- -- Z. 22. lies: von sehr verschiedener Art, anstatt sehr -- Z. 22. bis 25. bringen, fällt weg. -- Z. 26--30. streiche man aus, von andere an bis fol- -- Z. ult. lies Vertrag statt Vortrag. S. 266. Z. 2. nach u. d. m. lies: andere hingegen sind durch -- Z. 3. streiche aus, und setze dafür: Dahin S. 266. E
S. 264. Z. 3. lies: 1) das Geſtaͤndniß desjenigen, gegen — Z. 10. nach gereichen, lies: die Lehre von den rechtlichen — Z. 10—16. iſt auszuſtreichen, eben wie die Note 64. — Z. 17. anſtatt 2) lies b). — Z. 18. lies: einer Thatſache, worauf es ankommt. — Z. 19. lies: Auch dieſe Materie wird an einem andern — Z. 25. nach vertreten, lies: Man verſteht darunter S. 265. Z. 6. ſtatt gegruͤndet wird, lies: gruͤnden. Ebendaſelbſt ſtreiche aus: ſo nennt man dieſes Vermuthung; — Z. 10. nach worden, lies: ſo werden ſolche Vermuthun- — Von praeſumtiones iuris bis Z. 12. de iure, wird ge- — Z. 22. lies: von ſehr verſchiedener Art, anſtatt ſehr — Z. 22. bis 25. bringen, faͤllt weg. — Z. 26—30. ſtreiche man aus, von andere an bis fol- — Z. ult. lies Vertrag ſtatt Vortrag. S. 266. Z. 2. nach u. d. m. lies: andere hingegen ſind durch — Z. 3. ſtreiche aus, und ſetze dafuͤr: Dahin S. 266. E
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0073" n="65"/> <p>S. 264. Z. 3. lies: 1) das Geſtaͤndniß desjenigen, gegen<lb/> welchen ein — das uͤbrige bis ſonſt <hi rendition="#aq">incl.</hi> faͤllt weg.</p><lb/> <p>— Z. 10. nach gereichen, lies: die Lehre von den rechtlichen<lb/> Folgen eines Geſtaͤndniſſes, je nachdem ſolches vor Gericht,<lb/> oder auſſergerichtlich geſchehen iſt, kommt an einem andern Orte<lb/> der Pandecten (<hi rendition="#aq">Lib. XLIV. Tit.</hi> 2.) vor.</p><lb/> <p>— Z. 10—16. iſt auszuſtreichen, eben wie die Note 64.</p><lb/> <p>— Z. 17. anſtatt 2) lies <hi rendition="#aq">b</hi>).</p><lb/> <p>— Z. 18. lies: einer Thatſache, worauf es ankommt.</p><lb/> <p>— Z. 19. lies: Auch dieſe Materie wird an einem andern<lb/> Orte (<hi rendition="#aq">Lib. XXII. Tit. 3. ſeqq.</hi>) vollſtaͤndiger vorgetragen wer-<lb/> den. — Das andere ſtreiche weg.</p><lb/> <p>— Z. 25. nach vertreten, lies: Man verſteht darunter<lb/> Schluͤſſe, die ſich auf die Verhaͤltniſſe — Lies weiter S. 265.<lb/> Z. 3. Das vorhergehende ſtreiche weg.</p><lb/> <p>S. 265. Z. 6. ſtatt gegruͤndet wird, lies: gruͤnden.</p><lb/> <p>Ebendaſelbſt ſtreiche aus: ſo nennt man dieſes Vermuthung;<lb/> oft wird auch geſtrichen.</p><lb/> <p>— Z. 10. nach worden, lies: ſo werden ſolche Vermuthun-<lb/> gen <hi rendition="#aq">praeſumtiones iuris</hi> genennt.</p><lb/> <p>— Von <hi rendition="#aq">praeſumtiones iuris</hi> bis Z. 12. <hi rendition="#aq">de iure,</hi> wird ge-<lb/> ſtrichen.</p><lb/> <p>— Z. 22. lies: von ſehr verſchiedener Art, anſtatt ſehr<lb/> mancherley.</p><lb/> <p>— Z. 22. bis 25. bringen, faͤllt weg.</p><lb/> <p>— Z. 26—30. ſtreiche man aus, von andere an bis fol-<lb/> gende, und dann ſetze: z. B.</p><lb/> <p>— Z. <hi rendition="#aq">ult.</hi> lies Vertrag ſtatt Vortrag.</p><lb/> <p>S. 266. Z. 2. nach u. d. m. lies: andere hingegen ſind durch<lb/> die buͤrgerlichen Geſetze bloß willkuͤhrlich eingefuͤhrt worden.<lb/> Dahin</p><lb/> <p>— Z. 3. ſtreiche aus, und ſetze dafuͤr: Dahin</p><lb/> <fw place="bottom" type="sig">E</fw> <fw place="bottom" type="catch">S. 266.</fw><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [65/0073]
S. 264. Z. 3. lies: 1) das Geſtaͤndniß desjenigen, gegen
welchen ein — das uͤbrige bis ſonſt incl. faͤllt weg.
— Z. 10. nach gereichen, lies: die Lehre von den rechtlichen
Folgen eines Geſtaͤndniſſes, je nachdem ſolches vor Gericht,
oder auſſergerichtlich geſchehen iſt, kommt an einem andern Orte
der Pandecten (Lib. XLIV. Tit. 2.) vor.
— Z. 10—16. iſt auszuſtreichen, eben wie die Note 64.
— Z. 17. anſtatt 2) lies b).
— Z. 18. lies: einer Thatſache, worauf es ankommt.
— Z. 19. lies: Auch dieſe Materie wird an einem andern
Orte (Lib. XXII. Tit. 3. ſeqq.) vollſtaͤndiger vorgetragen wer-
den. — Das andere ſtreiche weg.
— Z. 25. nach vertreten, lies: Man verſteht darunter
Schluͤſſe, die ſich auf die Verhaͤltniſſe — Lies weiter S. 265.
Z. 3. Das vorhergehende ſtreiche weg.
S. 265. Z. 6. ſtatt gegruͤndet wird, lies: gruͤnden.
Ebendaſelbſt ſtreiche aus: ſo nennt man dieſes Vermuthung;
oft wird auch geſtrichen.
— Z. 10. nach worden, lies: ſo werden ſolche Vermuthun-
gen praeſumtiones iuris genennt.
— Von praeſumtiones iuris bis Z. 12. de iure, wird ge-
ſtrichen.
— Z. 22. lies: von ſehr verſchiedener Art, anſtatt ſehr
mancherley.
— Z. 22. bis 25. bringen, faͤllt weg.
— Z. 26—30. ſtreiche man aus, von andere an bis fol-
gende, und dann ſetze: z. B.
— Z. ult. lies Vertrag ſtatt Vortrag.
S. 266. Z. 2. nach u. d. m. lies: andere hingegen ſind durch
die buͤrgerlichen Geſetze bloß willkuͤhrlich eingefuͤhrt worden.
Dahin
— Z. 3. ſtreiche aus, und ſetze dafuͤr: Dahin
S. 266.
E
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/73 |
Zitationshilfe: | Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798, S. 65. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/73>, abgerufen am 22.07.2024. |