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Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.

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S. 208. Z. 8. von sich an, bis Z. 9. abzuweichen incl. ist
auszustreichen.

S. 209. Z. 14. nach Stellen, lies: beweisen im mindesten
nicht, daß die positiven Gesetze, wenn sie hart wären, der Billig-
keit weichen müßten.

-- Z. 15. von helfen an, bis -- solle, wird gestrichen.

S. 210. Z. 2. nach solle, lies: Die zweyte Stelle redet eben-
falls nur von der geschickten Anwendung der Gesetze mit billiger
Rücksicht auf die wahre Absicht und den Zweck derselben.

-- Z. 2. die zweyte -- bis Z. 6. entscheiden incl. streiche
man aus.

-- Z. 19. nach gekommen, lies: ex clausula Praetoris ge-
nerali.

S. 211. Z. 17. nach auf, lies: den Zustand und -- die u. s. w.

-- Z. 19. nach nehme, lies: auf deren Handlungen er die
Gesetze anwendet. Dieß findet besonders bey der Anwendung
peinlicher Gesetze statt.

S. 213. Z. 8. streiche aus: oder ist -- bis gebilliget.

-- Z. 11. statt in den beyden ersten Fällen, lies: im erstern
Falle.

-- Z. 14. statt §§. 32. -- bis 38. -- lies: in den nächst-
folgenden Paragraphen.

-- Ad Not. 67. nach Reg. Iuris, lies: Man sehe übrigens
noch Marq. freheri Sulpitius, sive de aequitate commentarius
(in Thes. iuris Rom. Ottoniano. Tom. IV. pag. 370. seqq.)
Hier-
auf: und rivinus u. s. w.

-- Z. 4. v. u. nach billiget, lies: oder ausdrücklich befoh-
len hat, daß man in Fällen, wo die Gesetze nicht deutlich rede-
ten, auf den bisherigen Gerichtsgebrauch sehen solle.

-- Z. 2. v. u. nach welche, lies: nur die Doctrinalerklä-
tung allein für die einzige ächte Gattung der Gesetzerklärung hal-
ten wollen.


S. 214.

S. 208. Z. 8. von ſich an, bis Z. 9. abzuweichen incl. iſt
auszuſtreichen.

S. 209. Z. 14. nach Stellen, lies: beweiſen im mindeſten
nicht, daß die poſitiven Geſetze, wenn ſie hart waͤren, der Billig-
keit weichen muͤßten.

— Z. 15. von helfen an, bis — ſolle, wird geſtrichen.

S. 210. Z. 2. nach ſolle, lies: Die zweyte Stelle redet eben-
falls nur von der geſchickten Anwendung der Geſetze mit billiger
Ruͤckſicht auf die wahre Abſicht und den Zweck derſelben.

— Z. 2. die zweyte — bis Z. 6. entſcheiden incl. ſtreiche
man aus.

— Z. 19. nach gekommen, lies: ex clauſula Praetoris ge-
nerali.

S. 211. Z. 17. nach auf, lies: den Zuſtand und — die u. ſ. w.

— Z. 19. nach nehme, lies: auf deren Handlungen er die
Geſetze anwendet. Dieß findet beſonders bey der Anwendung
peinlicher Geſetze ſtatt.

S. 213. Z. 8. ſtreiche aus: oder iſt — bis gebilliget.

— Z. 11. ſtatt in den beyden erſten Faͤllen, lies: im erſtern
Falle.

— Z. 14. ſtatt §§. 32. — bis 38. — lies: in den naͤchſt-
folgenden Paragraphen.

Ad Not. 67. nach Reg. Iuris, lies: Man ſehe uͤbrigens
noch Marq. freheri Sulpitius, ſive de aequitate commentarius
(in Theſ. iuris Rom. Ottoniano. Tom. IV. pag. 370. ſeqq.)
Hier-
auf: und rivinus u. ſ. w.

— Z. 4. v. u. nach billiget, lies: oder ausdruͤcklich befoh-
len hat, daß man in Faͤllen, wo die Geſetze nicht deutlich rede-
ten, auf den bisherigen Gerichtsgebrauch ſehen ſolle.

— Z. 2. v. u. nach welche, lies: nur die Doctrinalerklaͤ-
tung allein fuͤr die einzige aͤchte Gattung der Geſetzerklaͤrung hal-
ten wollen.


S. 214.
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[50/0058] S. 208. Z. 8. von ſich an, bis Z. 9. abzuweichen incl. iſt auszuſtreichen. S. 209. Z. 14. nach Stellen, lies: beweiſen im mindeſten nicht, daß die poſitiven Geſetze, wenn ſie hart waͤren, der Billig- keit weichen muͤßten. — Z. 15. von helfen an, bis — ſolle, wird geſtrichen. S. 210. Z. 2. nach ſolle, lies: Die zweyte Stelle redet eben- falls nur von der geſchickten Anwendung der Geſetze mit billiger Ruͤckſicht auf die wahre Abſicht und den Zweck derſelben. — Z. 2. die zweyte — bis Z. 6. entſcheiden incl. ſtreiche man aus. — Z. 19. nach gekommen, lies: ex clauſula Praetoris ge- nerali. S. 211. Z. 17. nach auf, lies: den Zuſtand und — die u. ſ. w. — Z. 19. nach nehme, lies: auf deren Handlungen er die Geſetze anwendet. Dieß findet beſonders bey der Anwendung peinlicher Geſetze ſtatt. S. 213. Z. 8. ſtreiche aus: oder iſt — bis gebilliget. — Z. 11. ſtatt in den beyden erſten Faͤllen, lies: im erſtern Falle. — Z. 14. ſtatt §§. 32. — bis 38. — lies: in den naͤchſt- folgenden Paragraphen. — Ad Not. 67. nach Reg. Iuris, lies: Man ſehe uͤbrigens noch Marq. freheri Sulpitius, ſive de aequitate commentarius (in Theſ. iuris Rom. Ottoniano. Tom. IV. pag. 370. ſeqq.) Hier- auf: und rivinus u. ſ. w. — Z. 4. v. u. nach billiget, lies: oder ausdruͤcklich befoh- len hat, daß man in Faͤllen, wo die Geſetze nicht deutlich rede- ten, auf den bisherigen Gerichtsgebrauch ſehen ſolle. — Z. 2. v. u. nach welche, lies: nur die Doctrinalerklaͤ- tung allein fuͤr die einzige aͤchte Gattung der Geſetzerklaͤrung hal- ten wollen. S. 214.

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Zitationshilfe: Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798, S. 50. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glueck_pandecten01verbesserungen_1798/58>, abgerufen am 24.11.2024.