Glück, Christian Friedrich von: Verbesserungen und Zusätze zum ersten Bande des Glückischen Kommentars über die Pandecten. Für die Besitzer der ersten Ausgabe. Erlangen, 1798.S. 94. Z. 23. nach iuris setze die Note 69). Daß die Stel- Ferner S. 94. Z. 23. lies nach iuris: Sodann wird ius publi- S. 94. Z. 24. von hier wird an -- bis S. 96. Z. 9. kom- S. 96. ist die Note 52 so zu verändern: 71) S. Ev. otto in Lies weiter S. 96. Z. 9. Hieraus u. s. f. S. 97. Z. 8. von Uebrigens an bis Z. 12. folg. streiche man Ferner lies statt des Rubri vom §. 14. -- §. 14. a. Einthei- S. 97. Z. 2. von unten, in der Note 53, jetzt 72. nach folg. -- Z. 8. nach seyn, setze die Note: 74) von den mancherley rich 70) Ein anderes Beispiel enthält die L. 20. pr. D. de Religios.
S. 94. Z. 23. nach iuris ſetze die Note 69). Daß die Stel- Ferner S. 94. Z. 23. lies nach iuris: Sodann wird ius publi- S. 94. Z. 24. von hier wird an — bis S. 96. Z. 9. kom- S. 96. iſt die Note 52 ſo zu veraͤndern: 71) S. Ev. otto in Lies weiter S. 96. Z. 9. Hieraus u. ſ. f. S. 97. Z. 8. von Uebrigens an bis Z. 12. folg. ſtreiche man Ferner lies ſtatt des Rubri vom §. 14. — §. 14. a. Einthei- S. 97. Z. 2. von unten, in der Note 53, jetzt 72. nach folg. — Z. 8. nach ſeyn, ſetze die Note: 74) von den mancherley rich 70) Ein anderes Beiſpiel enthaͤlt die L. 20. pr. D. de Religioſ.
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S. 94. Z. 23. nach iuris ſetze die Note 69). Daß die Stel-
le Papinians nicht blos auf die Frage einzuſchraͤnken, wer
ein Teſtament machen koͤnne, ſondern ihrer Abſicht nach auch auf
innere und aͤuſſere Teſtamentsform gehe, hat Hr. Prof. Weſt-
phal in der Theorie der R. R. von Teſtamenten 1. Kap. §. 12.
richtig bemerkt. S. auch pothier Pandect. Iuſtinian. Tom. II.
Tit. Qui teſtam. facere poſſunt. nr. X. p. 172.
Ferner S. 94. Z. 23. lies nach iuris: Sodann wird ius publi-
cum auch fuͤr ein ſolches Recht angenommen, was um des ge-
meinen Beſten willen eingefuͤhrt iſt, wenn es auch gleich nicht
den ganzen Staat, ſondern nur zunaͤchſt Privatperſonen angehet.
So z. E. wird in der L. 1. §. 9. D. de Magiſtrat. conveniend.
das Recht des Muͤndels, ſich wegen erlittenen Schadens, in Er-
mangelung anderweitiger Deckung, an dem Vormundſchaftsge-
richt zu regreſſiren, wenn ſelbiges bey der geſchehenen Beſtel-
lung des Vormundes einer Nachlaͤſſigkeit oder Pflichtvergeſſen-
heit uͤberwieſen werden kann, ius publicum 70) genennt.
S. 94. Z. 24. von hier wird an — bis S. 96. Z. 9. kom-
me — weggeſtrichen.
S. 96. iſt die Note 52 ſo zu veraͤndern: 71) S. Ev. otto in
Papiniano. Cap. X. §. 6.
Lies weiter S. 96. Z. 9. Hieraus u. ſ. f.
S. 97. Z. 8. von Uebrigens an bis Z. 12. folg. ſtreiche man
aus.
Ferner lies ſtatt des Rubri vom §. 14. — §. 14. a. Einthei-
lung des Rechts in Permiſſiv- und Zwangsrecht, und verſchie-
dene Gattungen des letzteren.
S. 97. Z. 2. von unten, in der Note 53, jetzt 72. nach folg.
lies: Siehe auch Chriſt. Gottl. einert obſervation. jur. Romani.
(Lipſiae 1772.) Cap. 3.
— Z. 8. nach ſeyn, ſetze die Note: 74) von den mancherley
Bedeutungen des Ausdrucks jus publicum handelt ausfuͤhrlich Ul-
rich
70) Ein anderes Beiſpiel enthaͤlt die L. 20. pr. D. de Religioſ.
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