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Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659.

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nen alle Metallen darmit praecipitirt oder niederschlagen werden/ welches bis dato
noch geheim geblieben ist/ vnd fället nicht allein das eine Metall das ander/ sondern es
verwandelt auch das eine das andere. Zum Exempel: Ich lege Kupffer-hlech in ein
Solutionem Lunae, sie seyn gleich trucken oder naß solvirt/ so schlägt sich das Silber
zwar an dem Kupffer nieder/ wann man aber guten verstandt davon hat/ so gradirt
das Silber in dem fällen darneben auch etwas von dem Kupffer in Silber/ vnd kompt
mehr Silber herauß als in der Solution gewesen/ deßgleichen wann ich per Martem
das Kupffer auß einer Solution Veneris fälle/ so schlägt sich zwar das Kupffer an dem
Eysen nieder/ es gradirt sich aber auch ein theil Eysen in Kupffer in der fällung/ wel-
ches die öfftere erfahrungen bezeugen/ vnd niemand solches in warheit wiederlegen kan;
daß aber in solcher gradirung alle Eysen zu Kupffer/ vnd alles Kupffer zu Silber wer-
den solte/ das sage ich nicht/ habs auch nicht erfahren/ glaube aber gar wol daß es durch
reiterationes wol müglich zu thun seyn solte. Der Mercurius schläget das Gold am
liebsten nieder/ aber nur im nassen weg/ dann im trucknen er nicht bestehen kan/ sondern
das Eysen derbeste niederschlag darzu ist/ Kupffer vnd Bley seynd auch gut/ doch Ey-
sen der beste.

Eines sonderlichen niederschlags des Silbers mit dem Mercurio muß ich all-
hier gedencken. Es haben die Chymici vor viel hundert Jahren den Zinober zu Silber
gemacht/ aber ohne nutzen/ dann jhr Silber nicht auß dem Mercurio kame/ sondern
auß dem Silber so sie dem Zinober beygesetzt hatten; sie nahmen einen gemeynen Zino-
ber/ welcher von Quecksilber vnd Schwefel gemacht/ zerbrachen denselben in kleinen
stücklein eines Nagels am Fingerbreyt gros/ vnd machten ein laag vmb die ander mit
gefeyletem feinem Silber/ vnd setzten das werck wol verlutirt 20 30. oder 40. stunden in
ein linde wärme nahmens darnach auß/ so funden sie den rothen Zinober schwartz/ trie-
ben solchen mit Bley auf ein Test ab/ so funden sie so schwer fein Silber als Quecksilber
bey den Zinober gewesen.

NB. So viel Silber als sie erlangten/ so viel gienge diesem Silber/ ab welches sie
zugesetzer hatten/ war also kein gewinn darbey/ vnd vermeynten (doch fälschlich) der Mer-
curius
hätte dem ingesetzten Silber seine Animam herauß gezogen/ darumb es so flüch-
tig worden were/ welches zwar nicht gar ohn ist/ daß der Quecksilber dem Silber sei-
ne Animam extrahiren vnd sich darmit zu Silber machen kan/ hergegen aber daß das
Animirte Silber gantz flüchtig wird/ wann es nicht durch andere Metallen wieder kan
Animirt werden/ welches auch etliche getroffen/ vnd solches auß dem Bley zuwegen ge-
bracht haben.

Dieser arbeit aber welcher ich allhier gedencke ist mehr ein Attrahirung oder nie-
derfällung des Silbers durch den Mercurium, wie dann solche fällung auch im nassen
weg geschicht/ vnd gar leicht/ vnd darzu ohne zuwachs nicht/ wann man der zeit erwarten
lan/ wann nemblich in einem aqua-forti ein theil fein Silber solviret wird/ vnd in die
Solution zweymal so viel Regen wasser als das aqua-fort gewesen/ gegossen wird/ vnd

3. oder
J i i iij

Ander Theil.
nen alle Metallen darmit præcipitirt oder niederſchlagen werden/ welches bis dato
noch geheim geblieben iſt/ vnd faͤllet nicht allein das eine Metall das ander/ ſondern es
verwandelt auch das eine das andere. Zum Exempel: Ich lege Kupffer-hlech in ein
Solutionem Lunæ, ſie ſeyn gleich trucken oder naß ſolvirt/ ſo ſchlaͤgt ſich das Silber
zwar an dem Kupffer nieder/ wann man aber guten verſtandt davon hat/ ſo gradirt
das Silber in dem faͤllen darneben auch etwas von dem Kupffer in Silber/ vnd kompt
mehr Silber herauß als in der Solution geweſen/ deßgleichen wann ich per Martem
das Kupffer auß einer Solution Veneris faͤlle/ ſo ſchlaͤgt ſich zwar das Kupffer an dem
Eyſen nieder/ es gradirt ſich aber auch ein theil Eyſen in Kupffer in der faͤllung/ wel-
ches die oͤfftere erfahrungen bezeugen/ vnd niemand ſolches in warheit wiederlegen kan;
daß aber in ſolcher gradirung alle Eyſen zu Kupffer/ vnd alles Kupffer zu Silber wer-
den ſolte/ das ſage ich nicht/ habs auch nicht erfahren/ glaube aber gar wol daß es durch
reiterationes wol muͤglich zu thun ſeyn ſolte. Der Mercurius ſchlaͤget das Gold am
liebſten nieder/ aber nur im naſſen weg/ dann im trucknen er nicht beſtehen kan/ ſondern
das Eyſen derbeſte niederſchlag darzu iſt/ Kupffer vnd Bley ſeynd auch gut/ doch Ey-
ſen der beſte.

Eines ſonderlichen niederſchlags des Silbers mit dem Mercurio muß ich all-
hier gedencken. Es haben die Chymici vor viel hundert Jahren den Zinober zu Silber
gemacht/ aber ohne nutzen/ dann jhr Silber nicht auß dem Mercurio kame/ ſondern
auß dem Silber ſo ſie dem Zinober beygeſetzt hatten; ſie nahmen einen gemeynen Zino-
ber/ welcher von Queckſilber vnd Schwefel gemacht/ zerbrachen denſelben in kleinen
ſtuͤcklein eines Nagels am Fingerbreyt gros/ vnd machten ein laag vmb die ander mit
gefeyletem feinem Silber/ vnd ſetzten das werck wol verlutirt 20 30. oder 40. ſtunden in
ein linde waͤrme nahmens darnach auß/ ſo funden ſie den rothen Zinober ſchwartz/ trie-
ben ſolchen mit Bley auf ein Teſt ab/ ſo funden ſie ſo ſchwer fein Silber als Queckſilber
bey den Zinober geweſen.

NB. So viel Silber als ſie erlangten/ ſo viel gienge dieſem Silber/ ab welches ſie
zugeſetzer hatten/ war alſo kein gewinn darbey/ vnd vermeynten (doch faͤlſchlich) der Mer-
curius
haͤtte dem ingeſetzten Silber ſeine Animam herauß gezogen/ darumb es ſo fluͤch-
tig worden were/ welches zwar nicht gar ohn iſt/ daß der Queckſilber dem Silber ſei-
ne Animam extrahiren vnd ſich darmit zu Silber machen kan/ hergegen aber daß das
Animirte Silber gantz fluͤchtig wird/ wann es nicht durch andere Metallen wieder kan
Animirt werden/ welches auch etliche getroffen/ vnd ſolches auß dem Bley zuwegen ge-
bracht haben.

Dieſer arbeit aber welcher ich allhier gedencke iſt mehr ein Attrahirung oder nie-
derfaͤllung des Silbers durch den Mercurium, wie dann ſolche faͤllung auch im naſſen
weg geſchicht/ vnd gar leicht/ vnd darzu ohne zuwachs nicht/ wann man der zeit erwarten
lan/ wann nemblich in einem aqua-forti ein theil fein Silber ſolviret wird/ vnd in die
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3. oder
J i i iij
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[437/0457] Ander Theil. nen alle Metallen darmit præcipitirt oder niederſchlagen werden/ welches bis dato noch geheim geblieben iſt/ vnd faͤllet nicht allein das eine Metall das ander/ ſondern es verwandelt auch das eine das andere. Zum Exempel: Ich lege Kupffer-hlech in ein Solutionem Lunæ, ſie ſeyn gleich trucken oder naß ſolvirt/ ſo ſchlaͤgt ſich das Silber zwar an dem Kupffer nieder/ wann man aber guten verſtandt davon hat/ ſo gradirt das Silber in dem faͤllen darneben auch etwas von dem Kupffer in Silber/ vnd kompt mehr Silber herauß als in der Solution geweſen/ deßgleichen wann ich per Martem das Kupffer auß einer Solution Veneris faͤlle/ ſo ſchlaͤgt ſich zwar das Kupffer an dem Eyſen nieder/ es gradirt ſich aber auch ein theil Eyſen in Kupffer in der faͤllung/ wel- ches die oͤfftere erfahrungen bezeugen/ vnd niemand ſolches in warheit wiederlegen kan; daß aber in ſolcher gradirung alle Eyſen zu Kupffer/ vnd alles Kupffer zu Silber wer- den ſolte/ das ſage ich nicht/ habs auch nicht erfahren/ glaube aber gar wol daß es durch reiterationes wol muͤglich zu thun ſeyn ſolte. Der Mercurius ſchlaͤget das Gold am liebſten nieder/ aber nur im naſſen weg/ dann im trucknen er nicht beſtehen kan/ ſondern das Eyſen derbeſte niederſchlag darzu iſt/ Kupffer vnd Bley ſeynd auch gut/ doch Ey- ſen der beſte. Eines ſonderlichen niederſchlags des Silbers mit dem Mercurio muß ich all- hier gedencken. Es haben die Chymici vor viel hundert Jahren den Zinober zu Silber gemacht/ aber ohne nutzen/ dann jhr Silber nicht auß dem Mercurio kame/ ſondern auß dem Silber ſo ſie dem Zinober beygeſetzt hatten; ſie nahmen einen gemeynen Zino- ber/ welcher von Queckſilber vnd Schwefel gemacht/ zerbrachen denſelben in kleinen ſtuͤcklein eines Nagels am Fingerbreyt gros/ vnd machten ein laag vmb die ander mit gefeyletem feinem Silber/ vnd ſetzten das werck wol verlutirt 20 30. oder 40. ſtunden in ein linde waͤrme nahmens darnach auß/ ſo funden ſie den rothen Zinober ſchwartz/ trie- ben ſolchen mit Bley auf ein Teſt ab/ ſo funden ſie ſo ſchwer fein Silber als Queckſilber bey den Zinober geweſen. NB. So viel Silber als ſie erlangten/ ſo viel gienge dieſem Silber/ ab welches ſie zugeſetzer hatten/ war alſo kein gewinn darbey/ vnd vermeynten (doch faͤlſchlich) der Mer- curius haͤtte dem ingeſetzten Silber ſeine Animam herauß gezogen/ darumb es ſo fluͤch- tig worden were/ welches zwar nicht gar ohn iſt/ daß der Queckſilber dem Silber ſei- ne Animam extrahiren vnd ſich darmit zu Silber machen kan/ hergegen aber daß das Animirte Silber gantz fluͤchtig wird/ wann es nicht durch andere Metallen wieder kan Animirt werden/ welches auch etliche getroffen/ vnd ſolches auß dem Bley zuwegen ge- bracht haben. Dieſer arbeit aber welcher ich allhier gedencke iſt mehr ein Attrahirung oder nie- derfaͤllung des Silbers durch den Mercurium, wie dann ſolche faͤllung auch im naſſen weg geſchicht/ vnd gar leicht/ vnd darzu ohne zuwachs nicht/ wann man der zeit erwarten lan/ wann nemblich in einem aqua-forti ein theil fein Silber ſolviret wird/ vnd in die Solution zweymal ſo viel Regen waſſer als das aqua-fort geweſen/ gegoſſen wird/ vnd 3. oder J i i iij

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Zitationshilfe: Glauber, Johann Rudolf: Johannis Rudolphi Glauberi Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Bd. 2. Frankfurt (Main), 1659, S. 437. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera02_1659/457>, abgerufen am 22.11.2024.