Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658.Dritter Theil. zu bringen? Dieser soll wissen/ daß eine solche Arbeit/ welcher allhier bey Außziehungdeß Golds auß dem Eisen gedacht/ für kein gemeines Abtreiben/ sondern für ein rechte philosophische Seigerung/ da der Mars durch den Saturnum vnd Salien wol auffge- schlossen/ wird zertheilet/ vnd gäntzlich von seinem harten vnd groben corpore entbun- den zu halten sey; Also daß ich dergleichen nach denckliche Processen nirgends beschrie- ben gesunden. Vnd wiewol ich weiß/ daß ihrer hundert dieses/ was ich allhier von Mar- te geschrieben/ lesen werden/ vnd nicht einer den Sachen weiters nachzudencken sich be- mühen wird; so sage ich doch mit Warheit/ vnd bleibe darbey/ daß vnter dieser meiner beschriebenen Arbeit etwas verborgen ist/ daran viel gelegen/ vnd besser als Gold zu achten ist. Auff daß du aber deinen Kopff nicht darüber zubrechen/ vnd dich bekümmern möchtest/ was ich hiermit wolte verstanden haben/ so kan ich nicht vnterlassen/ dasselbe dir auch zu offenbaren: Nemlich wie ohn alle corrosiv auß dem Marte ein Saltz zu be- reiten/ welches dem Gold seine Animam zu extrahiren Macht habe/ also/ daß es gantz krafftlos vnd halb todt zurück bleibe; der Mars aber also dadurch geschwängert/ daß er hernach ein gülden Kind (wie ich mir einbilde) gebären möge: das geschwächte Gold aber hernach seine Farb vnd vorige Kräffte durch das Kupffer vnd Antimonium wieder erlangen kan; davon andere Philosophi auch geschrieben/ nemlich/ daß Mars durch seine grosse Gewalt vnd Stärcke auch deß Königs nicht zu verschonen/ vnd ihm auß seinem innersten Cabinett seine Kleinodien rauben/ vnd sich damit stoltz zu machen vnterstehen dörffe. Wie dann auch der fürnehme Philosophus Sendivogius von solchem secreto geschrieben/ dessen Worte also lauten: Noverunt Chymistae ferrum in cuprum seu Vene- rem sine Sole mutare: Noverunt etiam e Fove facere Mercurium: Sunt & aliqui, qui e Saturno conficiunt Lunam: Sed si scirent his mutationibus Solis administrare naturam, certe rem omni thesauro invenirent pretiosiorem. Propterea dico non ignorandum esse quae metalla invicen sint conjungenda, & quorum natura naturae correspondeat. Propterea unum datur metallum, quod habet potentiam alia consumendi; est enim fere ut aqua eorum, & fere mater: unica tantum res, humidum radicale, Solis videlicet & Lunae, resistit ei, & me- lioratur per illud: Sed, ut detegam, Chalybs vocatur. Si undecies coit aurum cum eo, emit- mittit suum semen, & debilitatur fere ad mortem us concipit Chalybs, & generat filium patre clariorem: Postea cum semen jam nati imponitur in suam matricem, purgat illam, & facit millesies aptiorem ad pariendum optimos fructus. Est & alius Chalybs, qui assimi- latur huic, per se a natura creatus, qui scit ex radiis Solis (mirabili vi & virtute) elicere illud, quod tot homines quaesierunt, & operis nostri principium est. Da siehest du/ daß mit dem Marte auch etwas Gutes außzurichten sey/ wiewol er von jederman bös zu seyn ge- halten wird/ wie er dann an ihm selber ist/ wann er die Oberhand bekommt/ niemands/ ja auch seiner hohen Oberkeit nicht/ verschonet/ noch respectiret/ sondern derselben mit Gewalt ihre langverborgene Schätze abjaget/ vnd durch Buhlschafft mit der Venere wieder von sich leget/ dadurch sie in die Gemeine mit der zeit außgetheilet werden. Der König aber/ ob ihm schon durch die Gewalt deß Martis seine Schätze abgezwungen/ vnd er D d d
Dritter Theil. zu bringen? Dieſer ſoll wiſſen/ daß eine ſolche Arbeit/ welcher allhier bey Außziehungdeß Golds auß dem Eiſen gedacht/ fuͤr kein gemeines Abtreiben/ ſondern fuͤr ein rechte philoſophiſche Seigerung/ da der Mars durch den Saturnum vnd Salien wol auffge- ſchloſſen/ wird zertheilet/ vnd gaͤntzlich von ſeinem harten vnd groben corpore entbun- den zu halten ſey; Alſo daß ich dergleichen nach denckliche Proceſſen nirgends beſchrie- ben geſunden. Vnd wiewol ich weiß/ daß ihrer hundert dieſes/ was ich allhier von Mar- te geſchrieben/ leſen werden/ vnd nicht einer den Sachen weiters nachzudencken ſich be- muͤhen wird; ſo ſage ich doch mit Warheit/ vnd bleibe darbey/ daß vnter dieſer meiner beſchriebenen Arbeit etwas verborgen iſt/ daran viel gelegen/ vnd beſſer als Gold zu achten iſt. Auff daß du aber deinen Kopff nicht daruͤber zubrechen/ vnd dich bekuͤmmern moͤchteſt/ was ich hiermit wolte verſtanden haben/ ſo kan ich nicht vnterlaſſen/ daſſelbe dir auch zu offenbaren: Nemlich wie ohn alle corroſiv auß dem Marte ein Saltz zu be- reiten/ welches dem Gold ſeine Animam zu extrahiren Macht habe/ alſo/ daß es gantz krafftlos vnd halb todt zuruͤck bleibe; der Mars aber alſo dadurch geſchwaͤngert/ daß er hernach ein guͤlden Kind (wie ich mir einbilde) gebaͤren moͤge: das geſchwaͤchte Gold aber hernach ſeine Farb vnd vorige Kraͤffte durch das Kupffer vnd Antimonium wieder erlangen kan; davon andere Philoſophi auch geſchrieben/ nemlich/ daß Mars durch ſeine groſſe Gewalt vnd Staͤrcke auch deß Koͤnigs nicht zu verſchonen/ vnd ihm auß ſeinem innerſten Cabinett ſeine Kleinodien rauben/ vnd ſich damit ſtoltz zu machen vnterſtehen doͤrffe. Wie dann auch der fuͤrnehme Philoſophus Sendivogius von ſolchem ſecreto geſchrieben/ deſſen Worte alſo lauten: Noverunt Chymiſtæ ferrum in cuprum ſeu Vene- rem ſine Sole mutare: Noverunt etiam è Fove facere Mercurium: Sunt & aliqui, qui è Saturno conficiunt Lunam: Sed ſi ſcirent his mutationibus Solis adminiſtrare naturam, certè rem omni theſauro invenirent pretioſiorem. Propterea dico non ignorandum eſſe quæ metalla invicẽ ſint conjungenda, & quorum natura naturæ correſpondeat. Propterea unum datur metallum, quod habet potentiam alià conſumendi; est enim ferè ut aqua eorum, & ferè mater: unica tantum res, humidum radicale, Solis videlicet & Lunæ, reſiſtit ei, & me- lioratur per illud: Sed, ut detegam, Chalybs vocatur. Si undecies coit aurum cum eo, emit- mittit ſuum ſemen, & debilitatur ferè ad mortem uſꝙ concipit Chalybs, & generat filium patre clariorem: Postea cum ſemen jam nati imponitur in ſuam matricem, purgat illam, & facit milleſies aptiorem ad pariendum optimos fructus. Est & alius Chalybs, qui aſſimi- latur huic, per ſe à natura creatus, qui ſcit ex radiis Solis (mirabili vi & virtute) elicere illud, quod tot homines quæſierunt, & operis noſtri principium est. Da ſieheſt du/ daß mit dem Marte auch etwas Gutes außzurichten ſey/ wiewol er von jederman boͤs zu ſeyn ge- halten wird/ wie er dann an ihm ſelber iſt/ wann er die Oberhand bekom̃t/ niemands/ ja auch ſeiner hohen Oberkeit nicht/ verſchonet/ noch reſpectiret/ ſondern derſelben mit Gewalt ihre langverborgene Schaͤtze abjaget/ vnd durch Buhlſchafft mit der Venere wieder von ſich leget/ dadurch ſie in die Gemeine mit der zeit außgetheilet werden. Der Koͤnig aber/ ob ihm ſchon durch die Gewalt deß Martis ſeine Schaͤtze abgezwungen/ vnd er D d d
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0427" n="393"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Dritter Theil.</hi></fw><lb/> zu bringen? Dieſer ſoll wiſſen/ daß eine ſolche Arbeit/ welcher allhier bey Außziehung<lb/> deß Golds auß dem Eiſen gedacht/ fuͤr kein gemeines Abtreiben/ ſondern fuͤr ein rechte<lb/><hi rendition="#aq">philoſoph</hi>iſche Seigerung/ da der <hi rendition="#aq">Mars</hi> durch den <hi rendition="#aq">Saturnum</hi> vnd <hi rendition="#aq">Sali</hi>en wol auffge-<lb/> ſchloſſen/ wird zertheilet/ vnd gaͤntzlich von ſeinem harten vnd groben <hi rendition="#aq">corpore</hi> entbun-<lb/> den zu halten ſey; Alſo daß ich dergleichen nach denckliche Proceſſen nirgends beſchrie-<lb/> ben geſunden. Vnd wiewol ich weiß/ daß ihrer hundert dieſes/ was ich allhier von <hi rendition="#aq">Mar-<lb/> te</hi> geſchrieben/ leſen werden/ vnd nicht einer den Sachen weiters nachzudencken ſich be-<lb/> muͤhen wird; ſo ſage ich doch mit Warheit/ vnd bleibe darbey/ daß vnter dieſer meiner<lb/> beſchriebenen Arbeit etwas verborgen iſt/ daran viel gelegen/ vnd beſſer als Gold zu<lb/> achten iſt. Auff daß du aber deinen Kopff nicht daruͤber zubrechen/ vnd dich bekuͤmmern<lb/> moͤchteſt/ was ich hiermit wolte verſtanden haben/ ſo kan ich nicht vnterlaſſen/ daſſelbe<lb/> dir auch zu offenbaren: Nemlich wie ohn alle <hi rendition="#aq">corroſiv</hi> auß dem <hi rendition="#aq">Marte</hi> ein Saltz zu be-<lb/> reiten/ welches dem Gold ſeine <hi rendition="#aq">Animam</hi> zu <hi rendition="#aq">extrah</hi>iren Macht habe/ alſo/ daß es gantz<lb/> krafftlos vnd halb todt zuruͤck bleibe; der <hi rendition="#aq">Mars</hi> aber alſo dadurch geſchwaͤngert/ daß er<lb/> hernach ein guͤlden Kind (wie ich mir einbilde) gebaͤren moͤge: das geſchwaͤchte Gold<lb/> aber hernach ſeine Farb vnd vorige Kraͤffte durch das Kupffer vnd <hi rendition="#aq">Antimonium</hi> wieder<lb/> erlangen kan; davon andere <hi rendition="#aq">Philoſophi</hi> auch geſchrieben/ nemlich/ daß <hi rendition="#aq">Mars</hi> durch ſeine<lb/> groſſe Gewalt vnd Staͤrcke auch deß Koͤnigs nicht zu verſchonen/ vnd ihm auß ſeinem<lb/> innerſten Cabinett ſeine Kleinodien rauben/ vnd ſich damit ſtoltz zu machen vnterſtehen<lb/> doͤrffe. Wie dann auch der fuͤrnehme <hi rendition="#aq">Philoſophus Sendivogius</hi> von ſolchem <hi rendition="#aq">ſecreto</hi><lb/> geſchrieben/ deſſen Worte alſo lauten: <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Noverunt Chymiſtæ ferrum in cuprum ſeu Vene-<lb/> rem ſine Sole mutare: Noverunt etiam è Fove facere Mercurium: Sunt & aliqui, qui è<lb/> Saturno conficiunt Lunam: Sed ſi ſcirent his mutationibus Solis adminiſtrare naturam,<lb/> certè rem omni theſauro invenirent pretioſiorem. Propterea dico non ignorandum eſſe quæ<lb/> metalla invicẽ ſint conjungenda, & quorum natura naturæ correſpondeat. Propterea unum<lb/> datur metallum, quod habet potentiam alià conſumendi; est enim ferè ut aqua eorum, &<lb/> ferè mater: unica tantum res, humidum radicale, Solis videlicet & Lunæ, reſiſtit ei, & me-<lb/> lioratur per illud: Sed, ut detegam, Chalybs vocatur. Si undecies coit aurum cum eo, emit-<lb/> mittit ſuum ſemen, & debilitatur ferè ad mortem uſꝙ concipit Chalybs, & generat filium<lb/> patre clariorem: Postea cum ſemen jam nati imponitur in ſuam matricem, purgat illam,<lb/> & facit milleſies aptiorem ad pariendum optimos fructus. Est & alius Chalybs, qui aſſimi-<lb/> latur huic, per ſe à natura creatus, qui ſcit ex radiis Solis (mirabili vi & virtute) elicere<lb/> illud, quod tot homines quæſierunt, & operis noſtri principium est.</hi></hi> Da ſieheſt du/ daß mit<lb/> dem <hi rendition="#aq">Marte</hi> auch etwas Gutes außzurichten ſey/ wiewol er von jederman boͤs zu ſeyn ge-<lb/> halten wird/ wie er dann an ihm ſelber iſt/ wann er die Oberhand bekom̃t/ niemands/ ja<lb/> auch ſeiner hohen Oberkeit nicht/ verſchonet/ noch <hi rendition="#aq">reſpect</hi>iret/ ſondern derſelben mit<lb/> Gewalt ihre langverborgene Schaͤtze abjaget/ vnd durch Buhlſchafft mit der <hi rendition="#aq">Venere</hi><lb/> wieder von ſich leget/ dadurch ſie in die Gemeine mit der zeit außgetheilet werden. Der<lb/> Koͤnig aber/ ob ihm ſchon durch die Gewalt deß <hi rendition="#aq">Martis</hi> ſeine Schaͤtze abgezwungen/ vnd<lb/> <fw place="bottom" type="sig">D d d</fw><fw place="bottom" type="catch">er</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [393/0427]
Dritter Theil.
zu bringen? Dieſer ſoll wiſſen/ daß eine ſolche Arbeit/ welcher allhier bey Außziehung
deß Golds auß dem Eiſen gedacht/ fuͤr kein gemeines Abtreiben/ ſondern fuͤr ein rechte
philoſophiſche Seigerung/ da der Mars durch den Saturnum vnd Salien wol auffge-
ſchloſſen/ wird zertheilet/ vnd gaͤntzlich von ſeinem harten vnd groben corpore entbun-
den zu halten ſey; Alſo daß ich dergleichen nach denckliche Proceſſen nirgends beſchrie-
ben geſunden. Vnd wiewol ich weiß/ daß ihrer hundert dieſes/ was ich allhier von Mar-
te geſchrieben/ leſen werden/ vnd nicht einer den Sachen weiters nachzudencken ſich be-
muͤhen wird; ſo ſage ich doch mit Warheit/ vnd bleibe darbey/ daß vnter dieſer meiner
beſchriebenen Arbeit etwas verborgen iſt/ daran viel gelegen/ vnd beſſer als Gold zu
achten iſt. Auff daß du aber deinen Kopff nicht daruͤber zubrechen/ vnd dich bekuͤmmern
moͤchteſt/ was ich hiermit wolte verſtanden haben/ ſo kan ich nicht vnterlaſſen/ daſſelbe
dir auch zu offenbaren: Nemlich wie ohn alle corroſiv auß dem Marte ein Saltz zu be-
reiten/ welches dem Gold ſeine Animam zu extrahiren Macht habe/ alſo/ daß es gantz
krafftlos vnd halb todt zuruͤck bleibe; der Mars aber alſo dadurch geſchwaͤngert/ daß er
hernach ein guͤlden Kind (wie ich mir einbilde) gebaͤren moͤge: das geſchwaͤchte Gold
aber hernach ſeine Farb vnd vorige Kraͤffte durch das Kupffer vnd Antimonium wieder
erlangen kan; davon andere Philoſophi auch geſchrieben/ nemlich/ daß Mars durch ſeine
groſſe Gewalt vnd Staͤrcke auch deß Koͤnigs nicht zu verſchonen/ vnd ihm auß ſeinem
innerſten Cabinett ſeine Kleinodien rauben/ vnd ſich damit ſtoltz zu machen vnterſtehen
doͤrffe. Wie dann auch der fuͤrnehme Philoſophus Sendivogius von ſolchem ſecreto
geſchrieben/ deſſen Worte alſo lauten: Noverunt Chymiſtæ ferrum in cuprum ſeu Vene-
rem ſine Sole mutare: Noverunt etiam è Fove facere Mercurium: Sunt & aliqui, qui è
Saturno conficiunt Lunam: Sed ſi ſcirent his mutationibus Solis adminiſtrare naturam,
certè rem omni theſauro invenirent pretioſiorem. Propterea dico non ignorandum eſſe quæ
metalla invicẽ ſint conjungenda, & quorum natura naturæ correſpondeat. Propterea unum
datur metallum, quod habet potentiam alià conſumendi; est enim ferè ut aqua eorum, &
ferè mater: unica tantum res, humidum radicale, Solis videlicet & Lunæ, reſiſtit ei, & me-
lioratur per illud: Sed, ut detegam, Chalybs vocatur. Si undecies coit aurum cum eo, emit-
mittit ſuum ſemen, & debilitatur ferè ad mortem uſꝙ concipit Chalybs, & generat filium
patre clariorem: Postea cum ſemen jam nati imponitur in ſuam matricem, purgat illam,
& facit milleſies aptiorem ad pariendum optimos fructus. Est & alius Chalybs, qui aſſimi-
latur huic, per ſe à natura creatus, qui ſcit ex radiis Solis (mirabili vi & virtute) elicere
illud, quod tot homines quæſierunt, & operis noſtri principium est. Da ſieheſt du/ daß mit
dem Marte auch etwas Gutes außzurichten ſey/ wiewol er von jederman boͤs zu ſeyn ge-
halten wird/ wie er dann an ihm ſelber iſt/ wann er die Oberhand bekom̃t/ niemands/ ja
auch ſeiner hohen Oberkeit nicht/ verſchonet/ noch reſpectiret/ ſondern derſelben mit
Gewalt ihre langverborgene Schaͤtze abjaget/ vnd durch Buhlſchafft mit der Venere
wieder von ſich leget/ dadurch ſie in die Gemeine mit der zeit außgetheilet werden. Der
Koͤnig aber/ ob ihm ſchon durch die Gewalt deß Martis ſeine Schaͤtze abgezwungen/ vnd
er
D d d
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera01_1658 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera01_1658/427 |
Zitationshilfe: | Glauber, Johann Rudolph: Philosophi & Medici Celeberrimi Opera Chymica. Frankfurt (Main), 1658, S. 393. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/glauber_opera01_1658/427>, abgerufen am 23.07.2024. |