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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Den 8 December

Mittags speiseten wir bey dem Cardinal Polignac, in Gesellschaft
seiner beyden Nevens, des ViComte und des Chevaliers, der Made-
moiselle de Sorose, des Monsieur de Real und seiner Cavaliers und Haus-
Abbes
. Der Cardinal erzehlte, daß man gestern, als er in der
academie des sciences gewesen, ein todtes Kind hingebracht, wel-
ches aber weder Kopf, Arme, noch Brust gehabt, sondern 3 Finger
breit über dem Nabel gantz rund mit Haut überwachsen, mithin
eigentlich nur ein halber Cörper gewesen, Als nun bey
dieser Gelegenheit von allerhand dergleichen Misgeburten, in alten
und neuen Zeiten, gesprochen wurde, meldete der Cardinal
weiter, daß er hier in Paris einen Menschen von 40 Jahren
gesehen, welchem sein Bruder, wie er ihn genennet, mit
Kopf, Brust und Armen aus dem Unter-Leibe, um die Gegend
des Nabels, herausgehänget. Dieser heraushängende Bruder
habe zwar die Augen verschloßen gehabt, auch nicht gegeßen,
sondern sey von der Speise, welche der andere zu sich genommen,
mit ernähret worden: eine Empfindung aber sey doch in
ihm gewesen, weil derselbe, wenn man ihm an die Hände
gegriffen, solche zurückgezogen; iedoch habe dergleichen Angriff
allemal der andere Mensch mit empfunden. Wie der Theil
dieser Misgeburt, welcher in dem Leibe des großen
Menschen gesteckt, beschaffen gewesen, und was man
etwan, beym Absterben dieses letztern, durch die Section
entdecket haben möchte, davon hatte er keine Nachricht,
erinnerte sich aber noch eines andern dergleichen Menschen,
den er in Rom gesehen, und welchem die Füße seines
Bruders, in der Gegend des Hintern Theils des Leibes, heraus-
gehänget, und sey es mit der Empfindung eben so beschaffen
gewesen, wie oben bey den Händen der andern Misgeburt
bereits gedacht worden. Monsieur de Real erzehlte, daß er
gestern Briefe von Brüßel gesehen, darinn gemeldet würden,
daß man einen gewißen intriganten Menschen, Nahmens
Ortmann, welcher vor 16 Jahren die falsche Copie von Kaysers
Ferdinandi I. Testament dem Chur-Fürsten von Bayern zuge-
schicket, arretiret habe, und denselben viertheilen laßen werde.

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Den 8 December

Mittags speiseten wir bey dem Cardinal Polignac, in Gesellschaft
seiner beyden Nevens, des ViComte und des Chevaliers, der Made-
moiselle de Sorose, des Monsieur de Real und seiner Cavaliers und Haus-
Abbés
. Der Cardinal erzehlte, daß man gestern, als er in der
academie des sciences gewesen, ein todtes Kind hingebracht, wel-
ches aber weder Kopf, Arme, noch Brust gehabt, sondern 3 Finger
breit über dem Nabel gantz rund mit Haut überwachsen, mithin
eigentlich nur ein halber Cörper gewesen, Als nun bey
dieser Gelegenheit von allerhand dergleichen Misgeburten, in alten
und neuen Zeiten, gesprochen wurde, meldete der Cardinal
weiter, daß er hier in Paris einen Menschen von 40 Jahren
gesehen, welchem sein Bruder, wie er ihn genennet, mit
Kopf, Brust und Armen aus dem Unter-Leibe, um die Gegend
des Nabels, herausgehänget. Dieser heraushängende Bruder
habe zwar die Augen verschloßen gehabt, auch nicht gegeßen,
sondern sey von der Speise, welche der andere zu sich genommen,
mit ernähret worden: eine Empfindung aber sey doch in
ihm gewesen, weil derselbe, wenn man ihm an die Hände
gegriffen, solche zurückgezogen; iedoch habe dergleichen Angriff
allemal der andere Mensch mit empfunden. Wie der Theil
dieser Misgeburt, welcher in dem Leibe des großen
Menschen gesteckt, beschaffen gewesen, und was man
etwan, beym Absterben dieses letztern, durch die Section
entdecket haben möchte, davon hatte er keine Nachricht,
erinnerte sich aber noch eines andern dergleichen Menschen,
den er in Rom gesehen, und welchem die Füße seines
Bruders, in der Gegend des Hintern Theils des Leibes, heraus-
gehänget, und sey es mit der Empfindung eben so beschaffen
gewesen, wie oben bey den Händen der andern Misgeburt
bereits gedacht worden. Monsieur de Real erzehlte, daß er
gestern Briefe von Brüßel gesehen, darinn gemeldet würden,
daß man einen gewißen intriganten Menschen, Nahmens
Ortmann, welcher vor 16 Jahren die falsche Copie von Kaysers
Ferdinandi I. Testament dem Chur-Fürsten von Bayern zuge-
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[0076] 33 Den 8 Decembr: Mittags speiseten wir bey dem Cardinal Polignac, in Gesellschaft seiner beyden Nevens, des ViComte und des Chevaliers, der Made- moiselle de Sorose, des Mr: de Real und seiner Cavaliers und Haus- Abbés. Der Cardinal erzehlte, daß man gestern, als er in der academie des sciences gewesen, ein todtes Kind hingebracht, wel- ches aber weder Kopf, Arme, noch Brust gehabt, sondern 3 Finger breit über dem Nabel gantz rund mit Haut überwachsen, mithin eigentlich nur ein halber Cörper gewesen, Als nun bey dieser Gelegenheit von allerhand dergl: Misgeburten, in alten und neuen Zeiten, gesprochen wurde, meldete der Cardinal weiter, daß er hier in Paris einen Menschen von 40 Jahren gesehen, welchem sein Bruder, wie er ihn genennet, mit Kopf, Brust und Armen aus dem Unter-Leibe, um die Gegend des Nabels, herausgehänget. Dieser heraushängende Bruder habe zwar die Augen verschloßen gehabt, auch nicht gegeßen, sondern sey von der Speise, welche der andere zu sich genommen, mit ernähret worden: eine Empfindung aber sey doch in ihm gewesen, weil derselbe, wenn man ihm an die Hände gegriffen, solche zurückgezogen; iedoch habe dergleichen Angriff allemal der andere Mensch mit empfunden. Wie der Theil dieser Misgeburt, welcher in dem Leibe des großen Menschen gesteckt, beschaffen gewesen, und was man etwan, beym Absterben dieses letztern, durch die Section entdecket haben möchte, davon hatte er keine Nachricht, erinnerte sich aber noch eines andern dergleichen Menschen, den er in Rom gesehen, und welchem die Füße seines Bruders, in der Gegend des Hintern Theils des Leibes, heraus- gehänget, und sey es mit der Empfindung eben so beschaffen gewesen, wie oben bey den Händen der andern Misgeburt bereits gedacht worden. Monsieur de Real erzehlte, daß er gestern Briefe von Brüßel gesehen, darinn gemeldet , daß man einen gewißen intriganten Menschen, Nahmens Ortmann, welcher vor 16 Jahren die falsche Copie von Kaysers Ferdinandi I. Testament dem Chur-Fürsten von Bayern zuge- schicket, arrêtiret habe, und denselben viertheilen laßen werde.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/76>, abgerufen am 14.08.2024.