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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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schöne Begräbniß-Kasten von weißem Marmor, auf deren
einem das bas relief Bacchanalia, und auf dem andern
die Historie des Pans vorstellet. Ein großer Saal ist zu
beyden Seiten mit alt Römischen Gladiatoribus besetzet, und
in der Mitte deßelben stehet die Statue Hertzogs Alexandri
von Farnese
, welcher die in Gestalt eines alten Mannes
abgebildete Schelde unter die Füße tritt, und die Niederlande
in Gestalt eines gefallgenen Weibes zur Seite liegen hat.
Hinter ihm stehet die Victorie, welche einen Crantz über
seinen Kopf hält. Alles dieses ist von einem Stück und
aus einer weißen Marmor Säule gemacht, welche schon
gedachter Pabst Paulus von dem templo Pacis wegnehmen
laßen. In einem andern Saal ist das Gespräch Lutheri
mit dem Cardinal Gaetano en fresco abgebildet, im pro-
spect aber siehet man Carl. V. mit einer armee anrücken.
Lutherus hat einen schwartzen bis an die Knie gehenden
Rock oder Peltz nach damaliger facon an, und ist sehr dick-
köpfig vorgestellet. An der Haupt-Treppe gehet man von
dem Ruhe-Platz auf eine Art der platte forme und siehet
2 sehr schöne liegende alte Statuen in die Mauer ge-
setzet, derer eine den Nilum die andre den Gangem vorstellet.
In dem Palazzo Picchini ist weiter nichts vorhanden, als was
dieser Cavaliere in seinem eignen Garten ausgegraben
und sind die besten Stücke: eine Venus, ein Meleager neben
welchem ein Schweins-Kopf und andere Jagdt-Merckmale liegen,
und ein sehr schöner großer Wolf.

Die Kirche derer Cartheuser ist um so merckwürdiger,
weil das gantze Gemäuer und Gewölbe mit denen 8 Säulen
von rothem Orientalischen Granite, auf welchen das Haupt-Ge-
wölbe zu beyden Seiten ruhet, das unveränderte Haupt-apar-
tement von denen Bädern Kaysers Diocletiani ist. In denen Seiten
Gewölbern, welche mit der Zeit zu Capellen sollen aptiret
werden, siehet man noch gar eigentlich die Orte, wo die Waßer
Behältniße zum Baden gestanden. Die Gewölber sind ungemein
hoch, das noch stehende aber ist der geringste Theil von diesem
vasten Gebäude, in deßen ehemaligem Umfang ietzo etliche
Gaßen, Gärten, Korn-Magazine und zwey Klöster erbauet
sind. Kayser Diocletianus soll etliche 1000 Christen, welche
sich unter der Römischen armee befunden, cum infamia verabschiedet,

schöne Begräbniß-Kasten von weißem Marmor, auf deren
einem das bas relief Bacchanalia, und auf dem andern
die Historie des Pans vorstellet. Ein großer Saal ist zu
beyden Seiten mit alt Römischen Gladiatoribus besetzet, und
in der Mitte deßelben stehet die Statue Hertzogs Alexandri
von Farnese
, welcher die in Gestalt eines alten Mannes
abgebildete Schelde unter die Füße tritt, und die Niederlande
in Gestalt eines gefallgenen Weibes zur Seite liegen hat.
Hinter ihm stehet die Victorie, welche einen Crantz über
seinen Kopf hält. Alles dieses ist von einem Stück und
aus einer weißen Marmor Säule gemacht, welche schon
gedachter Pabst Paulus von dem templo Pacis wegnehmen
laßen. In einem andern Saal ist das Gespräch Lutheri
mit dem Cardinal Gaetano en fresco abgebildet, im pro-
spect aber siehet man Carl. V. mit einer armee anrücken.
Lutherus hat einen schwartzen bis an die Knie gehenden
Rock oder Peltz nach damaliger facon an, und ist sehr dick-
köpfig vorgestellet. An der Haupt-Treppe gehet man von
dem Ruhe-Platz auf eine Art der platte forme und siehet
2 sehr schöne liegende alte Statuen in die Mauer ge-
setzet, derer eine den Nilum die andre den Gangem vorstellet.
In dem Palazzo Picchini ist weiter nichts vorhanden, als was
dieser Cavaliere in seinem eignen Garten ausgegraben
und sind die besten Stücke: eine Venus, ein Meleager neben
welchem ein Schweins-Kopf und andere Jagdt-Merckmale liegen,
und ein sehr schöner großer Wolf.

Die Kirche derer Cartheuser ist um so merckwürdiger,
weil das gantze Gemäuer und Gewölbe mit denen 8 Säulen
von rothem Orientalischen Granite, auf welchen das Haupt-Ge-
wölbe zu beyden Seiten ruhet, das unveränderte Haupt-apar-
tement von denen Bädern Kaysers Diocletiani ist. In denen Seiten
Gewölbern, welche mit der Zeit zu Capellen sollen aptiret
werden, siehet man noch gar eigentlich die Orte, wo die Waßer
Behältniße zum Baden gestanden. Die Gewölber sind ungemein
hoch, das noch stehende aber ist der geringste Theil von diesem
vasten Gebäude, in deßen ehemaligem Umfang ietzo etliche
Gaßen, Gärten, Korn-Magazine und zwey Klöster erbauet
sind. Kayser Diocletianus soll etliche 1000 Christen, welche
sich unter der Römischen armee befunden, cum infamia verabschiedet,

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[0565] schöne Begräbniß-Kasten von weißem Marmor, auf deren einem das bas relief Bacchanalia, und auf dem andern die Historie des Pans vorstellet. Ein großer Saal ist zu beyden Seiten mit alt Röml: Gladiatoribus besetzet, und in der Mitte deßelben stehet die Statue Hertzogs Alexandri von Farnese, welcher die in Gestalt eines alten Mannes abgebildete Schelde unter die Füße tritt, und die Niederlande in Gestalt eines gefallgenen Weibes zur Seite liegen hat. Hinter ihm stehet die Victorie, welche einen Crantz über seinen Kopf hält. Alles dieses ist von einem Stück und aus einer weißen Marmor Säule gemacht, welche schon gedachter Pabst Paulus von dem templo Pacis wegnehmen laßen. In einem andern Saal ist das Gespräch Lutheri mit dem Cardinal Gaetano en fresco abgebildet, im pro- spect aber siehet man Carl. V. mit einer armee anrücken. Lutherus hat einen schwartzen bis an die Knie gehenden Rock oder Peltz nach damaliger facon an, und ist sehr dick- köpfig vorgestellet. An der Haupt-Treppe gehet man von dem Ruhe-Platz auf eine Art der platte forme und siehet 2 sehr schöne liegende alte Statuen in die Mauer ge- setzet, derer eine den Nilum die andre den Gangem vorstellet. In dem Palazzo Picchini ist weiter nichts vorhanden, als was dieser Cavaliere in seinem eignen Garten ausgegraben und sind die besten Stücke: eine Venus, ein Meleager neben welchem ein Schweins-Kopf und andere Jagdt-Merckmale liegen, und ein sehr schöner großer Wolf. Die Kirche derer Cartheuser ist um so merckwürdiger, weil das gantze Gemäuer und Gewölbe mit denen 8 Säulen von rothem Orientalischen Granite, auf welchen das Haupt-Ge- wölbe zu beyden Seiten ruhet, das unveränderte Haupt-apar- tement von denen Bädern Kaysers Diocletiani ist. In denen Seiten Gewölbern, welche mit der Zeit zu Capellen sollen aptiret werden, siehet man noch gar eigentlich die Orte, wo die Waßer Behältniße zum Baden gestanden. Die Gewölber sind ungemein hoch, das noch stehende aber ist der geringste Theil von diesem vasten Gebäude, in deßen ehemaligem Umfang ietzo etliche Gaßen, Gärten, Korn-Magazine und zwey Klöster erbauet sind. Kayser Diocletianus soll etliche 1000 Christen, welche sich unter der Röml: armee befunden, cum infamia verabschiedet,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/565>, abgerufen am 17.09.2024.