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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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nicht bekannt ist. Vermuthlich hat es zum Embellissement einer
Statue gedienet, die etwan einem Römer wegen erhaltener
See-Victorie gesetzet worden. Der Farnesische Pallast ist von
Michael Angelo in einem recht alt Römischen Gusto erbauet worden
und hat man dazu die Quader-Stücken von dem amphitheatro
Vespasiani genommen. Doch fält die Einfarth und der innere Hof
weit beßer, als das auswendige in die Augen. In diesem
Hofe siehet man den Welt beruffnen Herculem Farnesiarium
von weißem Marmor in Colosseischer Größe nach höchster Propor-
tion und so vollkommen gemacht, daß auch kein musculus und
keine Ader an dem gantzen Cörper zu fehlen scheinet. Die daran
befindliche Schrifft
GLUKWN AThENAIOC EPOIEI.
zeiget sowol von dem Werckmeister, als von dem Alterthum dieses
kostbaren Stücks. Eine Flora gleichfals in Col[unleserliches Material]osseischer Größe mit
dem Crantz in der Hand gleichfalsauch sehr admirieret, und der
gantz nackende Kayser Augustus, weit über Lebens-Größe, mit
einem langen Commandir-Stabe in der rechten, und mit dem
Degen in der lincken Hand, bestätiget unsre ehemalige An-
merkung von denen nackenden Statuen derer Kayser. Ein
Piedestal von weißem Marmor in eben diesem Hofe hat
uns um so viel merckwürdiger geschienen, weil 2 Seiten
deßelben mit einem Catalogo von lauter Römischen Nahmen
dichte besetzet sind. Auf der vördersten Seite stehet litteris
digitalibus:

Paci aeternae domus Imperatoris Vespasiani
Caesaris Augusti liberorumque ejus Sacrum.
und auf der 4ten Seite leiset man:
Dedic. XV. K. Dec. L. Annio Basso. C. Caecina. COS.

wir haben aber weder in Büchern, noch sonst eine Erklärung
darüber finden können. Nebst vorgedachtem Hercule ist die
andere weit und breit beschrieene piece in diesem Hause
der große Ochße mit zugehörigen Figuren aus einem
Stück von weißem Marmor gehauen welche Groupe 18
Fuß hoch und 14 Fuß breit und lang ist. Dem springenden
Ochsen werden durch 2 Kerls Stricke um die Hörner gelegt,
das Ende des Stricks aber ist in denen Haaren eines auf
der Erden liegenden Weibes befestiget, und vor dem Ochsen stehet
ein denselben anbellender Hund. Die Historie oder Fabel dieser

nicht bekannt ist. Vermuthlich hat es zum Embellissement einer
Statue gedienet, die etwan einem Römer wegen erhaltener
See-Victorie gesetzet worden. Der Farnesische Pallast ist von
Michael Angelo in einem recht alt Römischen Gusto erbauet worden
und hat man dazu die Quader-Stücken von dem amphitheatro
Vespasiani genommen. Doch fält die Einfarth und der innere Hof
weit beßer, als das auswendige in die Augen. In diesem
Hofe siehet man den Welt beruffnen Herculem Farnesiarium
von weißem Marmor in Colosseischer Größe nach höchster Propor-
tion und so vollkommen gemacht, daß auch kein musculus und
keine Ader an dem gantzen Cörper zu fehlen scheinet. Die daran
befindliche Schrifft
ΓΛΥΚWΝ ΑΘΗΝΑΙΟC ΕΠΟΙΕΙ.
zeiget sowol von dem Werckmeister, als von dem Alterthum dieses
kostbaren Stücks. Eine Flora gleichfals in Col[unleserliches Material]osseischer Größe mit
dem Crantz in der Hand gleichfalsauch sehr admirieret, und der
gantz nackende Kayser Augustus, weit über Lebens-Größe, mit
einem langen Commandir-Stabe in der rechten, und mit dem
Degen in der lincken Hand, bestätiget unsre ehemalige An-
merkung von denen nackenden Statuen derer Kayser. Ein
Piedestal von weißem Marmor in eben diesem Hofe hat
uns um so viel merckwürdiger geschienen, weil 2 Seiten
deßelben mit einem Catalogo von lauter Römischen Nahmen
dichte besetzet sind. Auf der vördersten Seite stehet litteris
digitalibus:

Paci aeternae domus Imperatoris Vespasiani
Caesaris Augusti liberorumque ejus Sacrum.
und auf der 4ten Seite leiset man:
Dedic. XV. K. Dec. L. Annio Basso. C. Caecina. COS.

wir haben aber weder in Büchern, noch sonst eine Erklärung
darüber finden können. Nebst vorgedachtem Hercule ist die
andere weit und breit beschrieene piece in diesem Hause
der große Ochße mit zugehörigen Figuren aus einem
Stück von weißem Marmor gehauen welche Groupe 18
Fuß hoch und 14 Fuß breit und lang ist. Dem springenden
Ochsen werden durch 2 Kerls Stricke um die Hörner gelegt,
das Ende des Stricks aber ist in denen Haaren eines auf
der Erden liegenden Weibes befestiget, und vor dem Ochsen stehet
ein denselben anbellender Hund. Die Historie oder Fabel dieser

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[0563] nicht bekannt ist. Vermuthlich hat es zum Embellissement einer Statue gedienet, die etwan einem Römer wegen erhaltener See-Victorie gesetzet worden. Der Farnesische Pallast ist von Michael Angelo in einem recht alt Röml: Gusto erbauet worden und hat man dazu die Quader-Stücken von dem amphitheatro Vespasiani genommen. Doch fält die Einfarth und der innere Hof weit beßer, als das auswendige in die Augen. In diesem Hofe siehet man den Welt beruffnen Herculem Farnesiarium von weißem Marmor in Colosseischer Größe nach höchster Propor- tion und so vollkommen gemacht, daß auch kein musculus und keine Ader an dem gantzen Cörper zu fehlen scheinet. Die daran befindliche Schrifft ΓΛΥΚWΝ ΑΘΗΝΑΙΟC ΕΠΟΙΕΙ. zeiget sowol von dem Werckmeister, als von dem Alterthum dieses kostbaren Stücks. Eine Flora gleichfals in Colosseischer Größe mit dem Crantz in der Hand auch sehr admirieret, und der gantz nackende Kayser Augustus, weit über Lebens-Größe, mit einem langen Commandir-Stabe in der rechten, und mit dem Degen in der lincken Hand, bestätiget unsre ehemalige An- merkung von denen nackenden Statuen derer Kayser. Ein Piedestal von weißem Marmor in eben diesem Hofe hat uns um so viel merckwürdiger geschienen, weil 2 Seiten deßelben mit einem Catalogo von lauter Röml: Nahmen dichte besetzet sind. Auf der vördersten Seite stehet litteris digitalibus: Paci aeternae domus Imperatoris Vespasiani Caesaris Augusti liberorumque ejus Sacrum. und auf der 4ten Seite leiset man: Dedic. XV. K. Dec. L. Annio Basso. C. Caecina. COS. wir haben aber weder in Büchern, noch sonst eine Erklärung darüber finden können. Nebst vorgedachtem Hercule ist die andere weit und breit beschrieene piece in diesem Hause der große Ochße mit zugehörigen Figuren aus einem Stück von weißem Marmor gehauen welche Groupe 18 Fuß hoch und 14 Fuß breit und lang ist. Dem springenden Ochsen werden durch 2 Kerls Stricke um die Hörner gelegt, das Ende des Stricks aber ist in denen Haaren eines auf der Erden liegenden Weibes befestiget, und vor dem Ochsen stehet ein denselben anbellender Hund. Die Historie oder Fabel dieser

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/563>, abgerufen am 17.09.2024.