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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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wuste aber auf eine so modeste Art darauf die repliquen zu
geben, daß man sie, denen äußerlichen Kennzeichen nach
vor demütig halten, und von der in der gelehrten Welt fast
allgemeinen vanitaet frey sprechen solte. Wie sie denn auch
zwischen der Schwatzhafftigkeit und morositaet eine feine Mittel=
Straße hält; und an Verstande, so viel wir urtheilen können,
ihren Mann weit übertrifft. Wir redeten mit ihr Frantzösisch
und Italiänisch, das wenige mit unter lauffende Latein aber
legitimirete ihre Geschickligkeit auch in dieser Sprache. Die von
diesen beyden Visiten übrig gebliebene Zeit haben wir, von
Aufgang der Sonnen an bis zu deren Untergang, zu Be-
sichtigungen angewendet, und wollen wir davon folgendes
hier anmercken:

1.) In denen untern Zimmern des schon gedachten Palais, darinn
der Cardinal wohnet, siehet man etliche Bilder von großen
Meistern, als Raphaels portrait, von ihm selbst gemahlet,
item einem Simson von Guido Reni, welches letztere Stück
ein sich hier aufhaltender Englischer Mahler eben copirete,
und sich dazu einer gewißen visir-machine bedienete,
zwischen welcher und dem Bilde der gewöhnliche Rahm mit
denen ins quadrat gezogenen Faden aufgerichtet war.
In einem Cabinet stehet die kleine statue des Königs Hen-
cii, Enzelin
, oder Hänßgens, welche, besage der darunter
stehenden lateinischen inscription, von seinem Grabmahl
aus der hiesigen Dominicaner Kirche, als man solches anno 1731
renoviret und magnifiquer gemacht, hieher gestellet worden.
Dieser König von Sardinien und Corsica war, wie bekant,
Kayser Friedrichs den 2dern natürlicher Sohn und wurde, als er
denen Modenesern gegen die Bologneser einen Succurss zu-
führete, von diesen letztern gefangen, starb auch in sein-
ner fast 23 jährigen Gefangenschaft anno 1272. In eben
diesem Palais wird das naturalien-Cabinet des denen Gelehrten
bekannten Ulyssis Aldovrandi aufbehalten, welches er ad publi-
cos usus legiret. Seine einen großen Schranck gantz aus-
füllende manuscripta zeigen von dem erstaunlichen Fleiß
dieses Mannes, und sind alle theils in folio, theils in 4to gebunden.
Unter einem von seinen sich hier findenden Portraiten stehet
folgendes Dystichon:

Archetypam effigiem finxit tibi pictor, Ulysse,
Spirat Sed Scriptis major immago tuis.

Ein anderer hiesiger Gelehrter, Nahmens Cospi hat gleichfals

wuste aber auf eine so modeste Art darauf die repliquen zu
geben, daß man sie, denen äußerlichen Kennzeichen nach
vor demütig halten, und von der in der gelehrten Welt fast
allgemeinen vanitaet frey sprechen solte. Wie sie denn auch
zwischen der Schwatzhafftigkeit und morositaet eine feine Mittel=
Straße hält; und an Verstande, so viel wir urtheilen können,
ihren Mann weit übertrifft. Wir redeten mit ihr Frantzösisch
und Italiänisch, das wenige mit unter lauffende Latein aber
legitimirete ihre Geschickligkeit auch in dieser Sprache. Die von
diesen beyden Visiten übrig gebliebene Zeit haben wir, von
Aufgang der Sonnen an bis zu deren Untergang, zu Be-
sichtigungen angewendet, und wollen wir davon folgendes
hier anmercken:

1.) In denen untern Zimmern des schon gedachten Palais, darinn
der Cardinal wohnet, siehet man etliche Bilder von großen
Meistern, als Raphaels portrait, von ihm selbst gemahlet,
item einem Simson von Guido Reni, welches letztere Stück
ein sich hier aufhaltender Englischer Mahler eben copirete,
und sich dazu einer gewißen visir-machine bedienete,
zwischen welcher und dem Bilde der gewöhnliche Rahm mit
denen ins quadrat gezogenen Faden aufgerichtet war.
In einem Cabinet stehet die kleine statue des Königs Hen-
cii, Enzelin
, oder Hänßgens, welche, besage der darunter
stehenden lateinischen inscription, von seinem Grabmahl
aus der hiesigen Dominicaner Kirche, als man solches anno 1731
renoviret und magnifiquer gemacht, hieher gestellet worden.
Dieser König von Sardinien und Corsica war, wie bekant,
Kayser Friedrichs den 2dern natürlicher Sohn und wurde, als er
denen Modenesern gegen die Bologneser einen Succurss zu-
führete, von diesen letztern gefangen, starb auch in sein-
ner fast 23 jährigen Gefangenschaft anno 1272. In eben
diesem Palais wird das naturalien-Cabinet des denen Gelehrten
bekannten Ulyssis Aldovrandi aufbehalten, welches er ad publi-
cos usus legiret. Seine einen großen Schranck gantz aus-
füllende manuscripta zeigen von dem erstaunlichen Fleiß
dieses Mannes, und sind alle theils in folio, theils in 4to gebunden.
Unter einem von seinen sich hier findenden Portraiten stehet
folgendes Dystichon:

Archetypam effigiem finxit tibi pictor, Ulysse,
Spirat Sed Scriptis major immago tuis.

Ein anderer hiesiger Gelehrter, Nahmens Cospi hat gleichfals

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[0519] wuste aber auf eine so modeste Art darauf die repliquen zu geben, daß man sie, denen äußerlichen Kennzeichen nach vor demütig halten, und von der in der gelehrten Welt fast allgemeinen vanitaet frey sprechen solte. Wie sie denn auch zwischen der Schwatzhafftigkeit und morositaet eine feine Mittel= Straße hält; und an Verstande, so viel wir urtheilen können, ihren Mann weit übertrifft. Wir redeten mit ihr Frantzösisch und Italiänisch, das wenige mit unter lauffende Latein aber legitimirete ihre Geschickligkeit auch in dieser Sprache. Die von diesen beyden Visiten übrig gebliebene Zeit haben wir, von Aufgang der Sonnen an bis zu deren Untergang, zu Be- sichtigungen angewendet, und wollen wir davon folgendes hier anmercken: 1.) In denen untern Zimmern des schon gedachten Palais, darinn der Cardinal wohnet, siehet man etliche Bilder von großen Meistern, als Raphaels portrait, von ihm selbst gemahlet, item einem Simson von Guido Reni, welches letztere Stück ein sich hier aufhaltender Englischer Mahler eben copirete, und sich dazu einer gewißen visir-machine bedienete, zwischen welcher und dem Bilde der gewöhnliche Rahm mit denen ins quadrat gezogenen Faden aufgerichtet war. In einem Cabinet stehet die kleine statue des Königs Hen- cii, Enzelin, oder Hänßgens, welche, besage der darunter stehenden lateinischen inscription, von seinem Grabmahl aus der hiesigen Dominicaner Kirche, als man solches ao: 1731 renoviret und magnifiquer gemacht, hieher gestellet worden. Dieser König von Sardinien und Corsica war, wie bekant, Kayser Friedrichs den 2dern natürlicher Sohn und wurde, als er denen Modenesern gegen die Bologneser einen Succurss zu- führete, von diesen letztern gefangen, starb auch in sein- ner fast 23 jährigen Gefangenschaft ao 1272. In eben diesem Palais wird das naturalien-Cabinet des denen Gelehrten bekannten Ulyssis Aldovrandi aufbehalten, welches er ad publi- cos usus legiret. Seine einen großen Schranck gantz aus- füllende manuscripta zeigen von dem erstaunlichen Fleiß dieses Mannes, und sind alle theils in folio, theils in 4to gebunden. Unter einem von seinen sich hier findenden Portraiten stehet folgendes Dystichon: Archetypam effigiem finxit tibi pictor, Ulysse, Spirat Sed Scriptis major imago tuis. Ein anderer hiesiger Gelehrter, Nahmens Cospi hat gleichfals

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/519>, abgerufen am 17.09.2024.