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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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mauern, und eine inscription dazu setzen laßen.

7.) Die champs elisees, einen Büchsen=Schuß von der Stadt. Die Römer =
haben dahin die Asche ihrer Todten begraben, und ist eine unglaubliche Menge
von Steinernen, theils auch Marmornen Särgen, theils halb, theils gantz über
der Erde, mit und ohne Deckel, mit und ohne inscriptionen, daselbst zu sehen.
Daß nachher in christlichen Zeiten dieser Ort ebenfals zum Begräbniß
gebraucht worden, zeigen die hin und wieder an denen Steinen sich prae-
sentirende Kreutze, auch die bas reliefs, welche biblische Geschichte vor
stellen. Wir haben unter denen Särgen etliche gefunden, welche in der Mitte
der Länge nach einen Unterschied hatten, und die vermuthlich auf Eheleute
eingerichtet gewesen. Es ist diese Gegend eine rechte Fund=Grube von
Alterthümern, wo ein antiquarius durch aufgraben und nachsuchen
seine LebensZeit, wo nicht höchst nützlich, doch gewiß höchst arbeitsam
zu bringen könnte. Die Stadt ist groß und wohl gebauet, und liegen
auf der Rhone viel Kaufmanns=Schiffe. Das Bürgerliche WeibsVolck
trägt weiße runde Hüthe, und ist von gutem Aussehen, auch die Tracht
gantz artig und reinlich. Unser Wirths Hauß au Faucon, welches vor
das Beste passiret, war desto unflätiger: nichts desto weniger -
musten wie bis nach übergegangener Hitze hier aushalten, zumahl wir =
auch das ausruhen nöthig hatten. Der Aufbruch geschahe Nachts um 11 Uhr,
und zwar, weil hier keine Post ist, mit 4 Maul=Thieren, und 2 Reit=
Pferden. Le Creau d'Arles, durch welches wir passireten, ist eine Gegend
von 7 Stunden Weges, welche zwar gantz eben, aber über und über mit
ziemlich großen Kiesel-Steinen gleichsam wie besäet ist. Indeßen w
wachsen zwischen diesen Steinen doch solche Kräuter, daß diese Gegend zur
Hüthung vor die Schafe vollkommen brauchbar ist, und die Wolle davon
überaus schön wird. Wo gedachtes Crau ein Ende hat, ist das Land recht
gut und fruchtbar, und wird durch viele geführte canaele und Wäs-
serungen befruchtet. Unser Mittags Quatier war den 7ten August das Städtgen
Salon, woselbst wir das beruffene Grabmahl des Nostradami in der
Kirche derer Cordeliers in Augenschein [unleserliches Material]nahmen. Die inscription des
Grabsteins, über welchem sein portrait mit Farben gemahlet in die Mauer ge=
setzt,

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mauern, und eine inscription dazu setzen laßen.

7.) Die champs elisées, einen Büchsen=Schuß von der Stadt. Die Römer =
haben dahin die Asche ihrer Todten begraben, und ist eine unglaubliche Menge
von Steinernen, theils auch Marmornen Särgen, theils halb, theils gantz über
der Erde, mit und ohne Deckel, mit und ohne inscriptionen, daselbst zu sehen.
Daß nachher in christlichen Zeiten dieser Ort ebenfals zum Begräbniß
gebraucht worden, zeigen die hin und wieder an denen Steinen sich prae-
sentirende Kreutze, auch die bas reliefs, welche biblische Geschichte vor
stellen. Wir haben unter denen Särgen etliche gefunden, welche in der Mitte
der Länge nach einen Unterschied hatten, und die vermuthlich auf Eheleute
eingerichtet gewesen. Es ist diese Gegend eine rechte Fund=Grube von
Alterthümern, wo ein antiquarius durch aufgraben und nachsuchen
seine LebensZeit, wo nicht höchst nützlich, doch gewiß höchst arbeitsam
zu bringen könnte. Die Stadt ist groß und wohl gebauet, und liegen
auf der Rhône viel Kaufmanns=Schiffe. Das Bürgerliche WeibsVolck
trägt weiße runde Hüthe, und ist von gutem Aussehen, auch die Tracht
gantz artig und reinlich. Unser Wirths Hauß au Faucon, welches vor
das Beste passiret, war desto unflätiger: nichts desto weniger -
musten wie bis nach übergegangener Hitze hier aushalten, zumahl wir =
auch das ausruhen nöthig hatten. Der Aufbruch geschahe Nachts um 11 Uhr,
und zwar, weil hier keine Post ist, mit 4 Maul=Thieren, und 2 Reit=
Pferden. Le Creau d‘Arles, durch welches wir passireten, ist eine Gegend
von 7 Stunden Weges, welche zwar gantz eben, aber über und über mit
ziemlich großen Kiesel-Steinen gleichsam wie besäet ist. Indeßen w
wachsen zwischen diesen Steinen doch solche Kräuter, daß diese Gegend zur
Hüthung vor die Schafe vollkommen brauchbar ist, und die Wolle davon
überaus schön wird. Wo gedachtes Crau ein Ende hat, ist das Land recht
gut und fruchtbar, und wird durch viele geführte canaele und Wäs-
serungen befruchtet. Unser Mittags Quatier war den 7ten August das Städtgen
Salon, woselbst wir das beruffene Grabmahl des Nostradami in der
Kirche derer Cordeliers in Augenschein [unleserliches Material]nahmen. Die inscription des
Grabsteins, über welchem sein portrait mit Farben gemahlet in die Mauer ge=
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[0402] 194 mauern, und eine inscription dazu setzen laßen. 7.) Die champs elisées, einen Büchsen=Schuß von der Stadt. Die Römer haben dahin die Asche ihrer Todten begraben, und ist eine unglaubliche Menge von Steinernen, theils auch Marmornen Särgen, theils halb, theils gantz über der Erde, mit und ohne Deckel, mit und ohne inscriptionen, daselbst zu sehen. Daß nachher in christlichen Zeiten dieser Ort ebenfals zum Begräbniß gebraucht worden, zeigen die hin und wieder an denen Steinen sich prae- sentirende Kreutze, auch die bas reliefs, welche biblische Geschichte vor stellen. Wir haben unter denen Särgen etliche gefunden, welche in der Mitte der Länge nach einen Unterschied hatten, und die vermuthlich auf Eheleute eingerichtet gewesen. Es ist diese Gegend eine rechte Fund=Grube von Alterthümern, wo ein antiquarius durch aufgraben und nachsuchen seine LebensZeit, wo nicht höchst nützlich, doch gewiß höchst arbeitsam zu bringen könnte. Die Stadt ist groß und wohl gebauet, und liegen auf der Rhône viel Kaufmanns=Schiffe. Das Bürgerl. WeibsVolck trägt weiße runde Hüthe, und ist von gutem Aussehen, auch die Tracht gantz artig und reinlich. Unser Wirths Hauß au Faucon, welches vor das Beste passiret, war desto unflätiger: nichts desto weniger - musten wie bis nach übergegangener Hitze hier aushalten, zumahl wir auch das ausruhen nöthig hatten. Der Aufbruch geschahe Nachts um 11 Uhr, und zwar, weil hier keine Post ist, mit 4 Maul=Thieren, und 2 Reit= Pferden. Le Creau d‘Arles, durch welches wir passireten, ist eine Gegend von 7 Stunden Weges, welche zwar gantz eben, aber über und über mit ziemlich großen Kiesel-Steinen gleichsam wie besäet ist. Indeßen wachsen zwischen diesen Steinen doch solche Kräuter, daß diese Gegend zur Hüthung vor die Schafe vollkommen brauchbar ist, und die Wolle davon überaus schön wird. Wo gedachtes Crau ein Ende hat, ist das Land recht gut und fruchtbar, und wird durch viele geführte canaele und Wäs- serungen befruchtet. Unser Mittags Quatier war den 7ten Augl. das Städtgen Salon, woselbst wir das beruffene Grabmahl des Nostradami in der Kirche derer Cordeliers in Augenschein nahmen. Die inscription des Grabsteins, über welchem sein portrait mit Farben gemahlet in die Mauer ge= setzt,

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/402>, abgerufen am 14.08.2024.