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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Saint Ouen, eine Stunde von hier entlegen, und wurden von
ihm gantz ungemein freundlich und obligeant empfangen.
Seine Niece, die princesse d'Auvergne, die Duchesse Lesdiguiere
und Mademoiselle de Maily, eine Schwester der maitresse
des Königs
, fanden sich zwar auch daselbst: Er ließ sich
aber dadurch nicht abhalten, uns in dem kleinen, iedoch
überaus bequem gebauten Hause selbst herum zu führen,
sich von allerhand Angelegenheiten des Bouillon- und Tre-
moillischen Hauses mit uns zu entreteniren, uns auch in
den Garten zu begleiten, welcher, außer einem wohl
angelegten parterre, sehr schöne plantagen und Hecken-
werck, auch vortreffliche prospecte hat, so daß man
Städte und Dörffer rund umher sehen kan. Die vorbey flie=
ßende Seine formiret zu Ende der einen allee ein
solches Aussehen, daß man glauben solte, sie sey ein
express zu diesem Garten eingerichteter Canal, und
hat der Comte d'Evreux aus seinem Bette auf diesen
schönen Ort den ungehinderten prospect. Weil er Ge-
schäfte halber abgeruffen wurde, so begleitete uns an seiner
statt ferner Monsieur de Cabane, ein ältlicher sehr verständiger
Cavalier, der als ein guter Freund an ihn attachiret ist,
und trafen wir unverhoft im Gebüsch eine mit Wein,
Bier, Cidre, Limonade, Waßer und Confect besetzte Tafel
an, bey welcher sich verschiedene Haus-Officiers und Livree
Bedienten zur Aufwartung praesentireten, und rafrechiffe-
ments anbothen, desgleichen war an eben diesem Ort eine
commode Schauckel zwischen denen hohen Bäumen auf-
gehänget, bey der gleichfals ein Bedienter zu Bewegung
der machine parat stund. Monsieur de Cabane entschuldigte,
daß in der Geschwindigkeit der Comte d'Evreux zu Illmi
Vergnügen nichts beßres zu veranstalten gewust, führete
uns sodann, nachdem wir nur etwas Limonade und
Waßer zu uns genommen, wieder ins Haus, woselbst
wir uns beurlaubeten, auch unter der ausdrücklichen Be-
dingung, daß wir vor unsrer Abreise von Paris noch
einmal wiederkommen wolten, mit gantz besonderer
Höfligkeit unter recht cordaten Freundschafts-Versicherungen,
dimittiret, und von dem Comte d'Evreux absolut bis an

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Saint Ouen, eine Stunde von hier entlegen, und wurden von
ihm gantz ungemein freundlich und obligeant empfangen.
Seine Niéce, die princesse d'Auvergne, die Duchesse Lesdiguiere
und Mademoiselle de Maily, eine Schwester der maitresse
des Königs
, fanden sich zwar auch daselbst: Er ließ sich
aber dadurch nicht abhalten, uns in dem kleinen, iedoch
überaus bequem gebauten Hause selbst herum zu führen,
sich von allerhand Angelegenheiten des Bouillon- und Tre-
moillischen Hauses mit uns zu entreteniren, uns auch in
den Garten zu begleiten, welcher, außer einem wohl
angelegten parterre, sehr schöne plantagen und Hecken-
werck, auch vortreffliche prospecte hat, so daß man
Städte und Dörffer rund umher sehen kan. Die vorbey flie=
ßende Seine formiret zu Ende der einen allée ein
solches Aussehen, daß man glauben solte, sie sey ein
express zu diesem Garten eingerichteter Canal, und
hat der Comte d'Evreux aus seinem Bette auf diesen
schönen Ort den ungehinderten prospect. Weil er Ge-
schäfte halber abgeruffen wurde, so begleitete uns an seiner
statt ferner Monsieur de Cabane, ein ältlicher sehr verständiger
Cavalier, der als ein guter Freund an ihn attachiret ist,
und trafen wir unverhoft im Gebüsch eine mit Wein,
Bier, Cidre, Limonade, Waßer und Confect besetzte Tafel
an, bey welcher sich verschiedene Haus-Officiers und Livrée
Bedienten zur Aufwartung praesentireten, und rafrechiffe-
ments anbothen, desgleichen war an eben diesem Ort eine
commode Schauckel zwischen denen hohen Bäumen auf-
gehänget, bey der gleichfals ein Bedienter zu Bewegung
der machine parat stund. Monsieur de Cabane entschuldigte,
daß in der Geschwindigkeit der Comte d'Evreux zu Illmi
Vergnügen nichts beßres zu veranstalten gewust, führete
uns sodann, nachdem wir nur etwas Limonade und
Waßer zu uns genommen, wieder ins Haus, woselbst
wir uns beurlaubeten, auch unter der ausdrücklichen Be-
dingung, daß wir vor unsrer Abreise von Paris noch
einmal wiederkommen wolten, mit gantz besonderer
Höfligkeit unter recht cordaten Freundschafts-Versicherungen,
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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/322>, abgerufen am 17.09.2024.