Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].geschehen pfleget: sie beweget den Hals von einer Seite zur andern und Den 29 April. Der Cardinal Polignac, bey dem wir Mittags speisen wolten, war heute nicht visible, geschehen pfleget: sie beweget den Hals von einer Seite zur andern und Den 29 April. Der Cardinal Polignac, bey dem wir Mittags speisen wolten, war heute nicht visible, <TEI> <text> <body> <div type="letter"> <div type="diaryEntry"> <p><pb facs="#f0283"/> geschehen pfleget: sie beweget den Hals von einer Seite zur andern <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice><lb/> schnappert mit dem Schnabel mit eben denen mouvemens und mit eben<lb/> dem Thon, wie es von natürlichen Endten geschiehet: Sie frist die ihr in<lb/> einem Gefäß vorgehaltene Mohn-Körngen, und säuft das ihr darauf<lb/> vorgesetzte Waßer gantz ordentlich und accurat mit allen denen Bewegun<unclear reason="covered">-</unclear><lb/> gen des Schnabels, der Augen und des Halses wie solche an dem natürlichen<lb/> original wahr zunehmen sind: Endlich giebt sie das genoßene an dem von<lb/> der Natur dazu bestimmten Ort wieder von sich, und zwar dergestalt,<lb/> daß die Körner nicht mehr gantz sind, sondern die massa so aus siehet,<lb/> als ob alles würcklich digeriret wäre, welches vermutlich also ge-<lb/> schiehet, daß in dem interieur der Endte die Mohn-Körner, durch Beyhülffe<lb/> des getrunckenen Waßers, vermittelst einer gewißen mechanisch<unclear reason="covered">en</unclear><lb/> Friction zerrieben werden. Wenn man es nicht selbst, <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> zwar mit<lb/> besonderer attention, gesehen hätte, so würde man diese Endte eher<lb/> unter die Fabeln, als unter die würcklich existierenden Dinge zu zehlen<lb/> geneigt seyn. Nach dem zuverläßig eingenommenen Augenschein aber,<lb/> bleibt nichts übrig, als den hohen grad der Kunst zu bewundern. Die in<del rendition="#s">n</del>-<lb/> wendige structur wird, wie leicht zu erachten, als ein lucratives Ge-<lb/> heimniß, Niemand gewiesen. Wir fuhren von hier zur <persName xml:id="TidB14102" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10011">Marquise<lb/> de Montbrun</persName>, welche zwar noch bettlägrig, aber doch gantz munter war,<lb/> und uns gewiße geschriebene Zeitungen vorlase, welche theils die zu<lb/> Hause noch beßer, als hier, bekannte Preußische avantages in <placeName xml:id="TidB14103" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10119" ref="http://d-nb.info/gnd/4052678-1">Schlesien,</placeName><lb/> theils die <choice><abbr>eigentl:<hi rendition="#sup">n</hi></abbr><expan>eigentlichen</expan></choice> Umstände der Veränderung des <persName xml:id="TidB14104" corresp="register.xml#regID_37.lemID_12185">Grafen von Münch</persName><lb/> in sich hielten. Diese letztern waren folgende: Es sey <choice><abbr>nehml:</abbr><expan>nehmlich</expan></choice> <persName xml:id="TidB14105" corresp="register.xml#regID_37.lemID_12185">Graf<lb/> Münch</persName> Anfangs in allen seinen consiliis mit denen übrigen Rußischen<lb/> ministres d’accord gewesen, daß man der <persName xml:id="TidB14108" corresp="register.xml#regID_37.lemID_11140" ref="http://d-nb.info/gnd/118577867">Königin von Ungarn</persName> wieder<lb/><placeName xml:id="TidB14106" corresp="register.xml#regID_66.lemID_11013">Preußen</placeName> beystehen müße. Nachdem er aber die Herrschaft <placeName xml:id="TidB14109" corresp="register.xml#regID_66.lemID_12809">Wartenberg</placeName><lb/> in <placeName xml:id="TidB14107" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10119" ref="http://d-nb.info/gnd/4052678-1">Schlesien</placeName> geschenckt bekommen, <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> der <persName xml:id="TidB14110" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10088" ref="http://d-nb.info/gnd/118535749">König in Preußen</persName> dieselbe<lb/> von aller Mitleidenschaft derer Kriegs-Beschwerden eximiret, habe<lb/> er umgesattelt, und behauptet, daß man der <name type="subjectIndexTerm" xml:id="TidB14111" corresp="register.xml#regID_502.lemID_12810">Schweden,</name> <name type="subjectIndexTerm" xml:id="TidB14112" corresp="register.xml#regID_502.lemID_12811">Türcken</name> und<lb/><name type="subjectIndexTerm" xml:id="TidB14113" corresp="register.xml#regID_502.lemID_12812">Perser</name> wegen sich von troupes nicht entblößen, folglich der gedachten<lb/><persName xml:id="TidB14114" corresp="register.xml#regID_37.lemID_11140" ref="http://d-nb.info/gnd/118577867">Königin</persName> damit nicht behülfflich seyn könne. 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Die <persName xml:id="TidB14117" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10503">Marquise d’Arpajoux</persName> und die<lb/><persName xml:id="TidB14118" corresp="register.xml#regID_37.lemID_12814">Presidente de Segur</persName>, welche auch zum Besuch der <persName xml:id="TidB14119" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10011"><choice><abbr>Mad.</abbr><expan>Madame</expan></choice> de Montbrun</persName> sich ein-<lb/> fanden, und unter die femmes devotes gerechnet werden, discourireten noch ein<lb/> und anders von indifferenten Sachen, <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> wurde endlich dieser Tag aux <placeName xml:id="TidB14120" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10099">Tuileries</placeName> ge-<lb/> endiget, woselbst <persName xml:id="TidB14121" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10271"><choice><abbr>Mr.</abbr><expan>Monsieur</expan></choice> de Menin</persName>, der seine <persName xml:id="TidB14122" corresp="register.xml#regID_37.lemID_12815">Frau</persName> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> <persName xml:id="TidB14123" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10116">Tochter</persName> bey sich hatte, uns ein<lb/> angenehmes <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> nützliches entretien war, wir aber bey der Rückkunft ins quar-<lb/> tier erfuhren, daß indeßen <persName xml:id="TidB14124" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10249">Graf Knuth</persName> mit seinem <persName xml:id="TidB14125" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10250">Hofmeister</persName> zur Visite bey<lb/> uns gewesen.</p><lb/> </div> <div type="diaryEntry"> <head rendition="#c"> Den 29 April.</head><lb/> <p> Der <persName xml:id="TidB14126" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10141" ref="http://d-nb.info/gnd/119226987">Cardinal Polignac</persName>, bey dem wir Mittags speisen wolten, war heute nicht visible,<lb/><choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> weil auch der <persName xml:id="TidB14127" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10002" ref="http://d-nb.info/gnd/117732214">Duc de Gevres</persName> sich nicht einheimisch befand, so passirten wir den Nach-<lb/> mittag theils bey dem <persName xml:id="TidB14129" corresp="register.xml#regID_37.lemID_12155">Graf Schönfeld</persName> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> <persName xml:id="TidB14130" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10033"><choice><abbr>Bar.</abbr><expan>Baron</expan></choice> Zech</persName>, welche beyde uns heute früh die Abschieds-<lb/> visite gegeben hatten, theils <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> <choice><abbr>vornehmlich:</abbr><expan>vornehmlich</expan></choice> aber bey <persName xml:id="TidB14128" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10011"><choice><abbr>Mad.</abbr><expan>Madame</expan></choice> de Montbrun</persName>, welche iedoch diesmal<lb/> sich <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> uns hauptsächlich mit Einkauffung gewißer Sommer-Zeuge occupirete.</p><lb/> </div> </div> <div type="letter"> </div> </body> </text> </TEI> [0283]
geschehen pfleget: sie beweget den Hals von einer Seite zur andern u.
schnappert mit dem Schnabel mit eben denen mouvemens und mit eben
dem Thon, wie es von natürlichen Endten geschiehet: Sie frist die ihr in
einem Gefäß vorgehaltene Mohn-Körngen, und säuft das ihr darauf
vorgesetzte Waßer gantz ordentlich und accurat mit allen denen Bewegun-
gen des Schnabels, der Augen und des Halses wie solche an dem natürlichen
original wahr zunehmen sind: Endlich giebt sie das genoßene an dem von
der Natur dazu bestimmten Ort wieder von sich, und zwar dergestalt,
daß die Körner nicht mehr gantz sind, sondern die massa so aus siehet,
als ob alles würcklich digeriret wäre, welches vermutlich also ge-
schiehet, daß in dem interieur der Endte die Mohn-Körner, durch Beyhülffe
des getrunckenen Waßers, vermittelst einer gewißen mechanischen
Friction zerrieben werden. Wenn man es nicht selbst, u. zwar mit
besonderer attention, gesehen hätte, so würde man diese Endte eher
unter die Fabeln, als unter die würcklich existierenden Dinge zu zehlen
geneigt seyn. Nach dem zuverläßig eingenommenen Augenschein aber,
bleibt nichts übrig, als den hohen grad der Kunst zu bewundern. Die in-
wendige structur wird, wie leicht zu erachten, als ein lucratives Ge-
heimniß, Niemand gewiesen. Wir fuhren von hier zur Marquise
de Montbrun, welche zwar noch bettlägrig, aber doch gantz munter war,
und uns gewiße geschriebene Zeitungen vorlase, welche theils die zu
Hause noch beßer, als hier, bekannte Preußische avantages in Schlesien,
theils die eigentl:n Umstände der Veränderung des Grafen von Münch
in sich hielten. Diese letztern waren folgende: Es sey nehml: Graf
Münch Anfangs in allen seinen consiliis mit denen übrigen Rußischen
ministres d’accord gewesen, daß man der Königin von Ungarn wieder
Preußen beystehen müße. Nachdem er aber die Herrschaft Wartenberg
in Schlesien geschenckt bekommen, u. der König in Preußen dieselbe
von aller Mitleidenschaft derer Kriegs-Beschwerden eximiret, habe
er umgesattelt, und behauptet, daß man der Schweden, Türcken und
Perser wegen sich von troupes nicht entblößen, folglich der gedachten
Königin damit nicht behülfflich seyn könne. Ohnerachtet nun Ostermann
und andre, auch die Regentin selbst ihm alle mögliche remonstration gethan,
sey er doch bey seiner interessirten Wiedersetzligkeit geblieben, und habe
darauf, mit der ausdrücklich angeführten Ursach, weil man seinen Heil-
samen Rathschlägen nicht folgen wolle, den Abschied gefordert, solchen
auch nach etlichen Stunden erhalten. Die Marquise d’Arpajoux und die
Presidente de Segur, welche auch zum Besuch der Mad. de Montbrun sich ein-
fanden, und unter die femmes devotes gerechnet werden, discourireten noch ein
und anders von indifferenten Sachen, u. wurde endlich dieser Tag aux Tuileries ge-
endiget, woselbst Mr. de Menin, der seine Frau u. Tochter bey sich hatte, uns ein
angenehmes u. nützliches entretien war, wir aber bey der Rückkunft ins quar-
tier erfuhren, daß indeßen Graf Knuth mit seinem Hofmeister zur Visite bey
uns gewesen.
Den 29 April.
Der Cardinal Polignac, bey dem wir Mittags speisen wolten, war heute nicht visible,
u. weil auch der Duc de Gevres sich nicht einheimisch befand, so passirten wir den Nach-
mittag theils bey dem Graf Schönfeld u. Bar. Zech, welche beyde uns heute früh die Abschieds-
visite gegeben hatten, theils u. vornehmlich: aber bey Mad. de Montbrun, welche iedoch diesmal
sich u. uns hauptsächlich mit Einkauffung gewißer Sommer-Zeuge occupirete.
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Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate
Weitere Informationen:Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert. Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;
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