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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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mit Nahmen specificirte, und um so vielmehr über ietzige
Umstände klagte. Sie rieff einen nach den andern näher
an ihr Gitter, mit diesen formalien, vien ici coquin.
C'est Dieu qui te vent parler. Geld zu fodern war sie doch
verständig genug, wolte auch solches von Niemand anders, als
von Illustrissimo selbst, annehmen. 3.) Ein noch gantz wohl gekleideter
Kauffmann, der gantz vernünftig mit uns redete, und weil
wir ihm unser Vaterland sagen musten, verschiedenes von
dem König in Pohlen und andern teutschen Herren auch sonst
manches aus der Historie gut zu erzehlen wuste. Endlich er=
öffnete er uns, daß er ein natürlicher Sohn von Louis XIV,
also des ietzigen Königs Groß-Oncle sey. Weil er nun sol-
ches gebührend angezeiget, sey er nicht nur an diesen ver-
dammten Ort gesetzet, sondern auch noch dazu fingiret worden,
daß sein Vater des Duc de Gesvres Kutscher gewesen. Ein
mit 2 Frauens-Personen dazu kommender Abbe brachte ihn
vollends in den affect, daß er nicht nur auf die Urheber
seines Gefängnißes die gräulichsten injurien ausschüttete,
sondern auch den Abbe mit seiner Gesellschaft des Feuers
würdig erklärete - Uns aber dimittirete er mit aller
Höfligkeit, und sagte unser Führer, daß dieser Mann
allerdings eines Gesverischen Kutschers Sohn, in der falschen
Einbildung von seiner Königlichen Geburt aber so weit ge-
gangen sey, daß er dem König selbst ein placet über-
geben, und Antheil an der Crone zu nehmen begehret
habe. Seine Frau ist noch am Leben, und führet ihre
boutique fort. In diesem Hause werden wieder die
Verrückung des Verstandes selbst, keine Artzneyen gege-
be, dahero auch, nach der Aussage unsers Führers, in
20 Jahren nur ein Exempel ist, daß eine Person wieder
zu ihrem Verstande gekommen. Vor diejenigen aber, so
bey ihrem elenden Zustande noch auf andre Weise kranck-
oder alters halben schwach worden, ist eine besondre gantz
reinliche Infirmerie vorhanden. Die Behältniße oder Klei-
nen Häuser sind alle gewölbet, und die Fuß-Böden mit
Bohlen beleget. Weil wir schon auf dem halben Wege
waren, fuhren wir vollend vor die Stadt hinaus aux
enfans de Jesus, welches eine von dem Cure de Saint Sulpice
gestiftete Anstalt ist, darinn arme adeliche Mägdgens erzogen

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mit Nahmen specificirte, und um so vielmehr über ietzige
Umstände klagte. Sie rieff einen nach den andern näher
an ihr Gitter, mit diesen formalien, vien ici coquin.
C’est Dieu qui te vent parler. Geld zu fodern war sie doch
verständig genug, wolte auch solches von Niemand anders, als
von Illustrissimo selbst, annehmen. 3.) Ein noch gantz wohl gekleideter
Kauffmann, der gantz vernünftig mit uns redete, und weil
wir ihm unser Vaterland sagen musten, verschiedenes von
dem König in Pohlen und andern teutschen Herren auch sonst
manches aus der Historie gut zu erzehlen wuste. Endlich er=
öffnete er uns, daß er ein natürlicher Sohn von Louis XIV,
also des ietzigen Königs Groß-Oncle sey. Weil er nun sol-
ches gebührend angezeiget, sey er nicht nur an diesen ver-
dammten Ort gesetzet, sondern auch noch dazu fingiret worden,
daß sein Vater des Duc de Gesvres Kutscher gewesen. Ein
mit 2 Frauens-Personen dazu kommender Abbé brachte ihn
vollends in den affect, daß er nicht nur auf die Urheber
seines Gefängnißes die gräulichsten injurien ausschüttete,
sondern auch den Abbé mit seiner Gesellschaft des Feuers
würdig erklärete - Uns aber dimittirete er mit aller
Höfligkeit, und sagte unser Führer, daß dieser Mann
allerdings eines Gesverischen Kutschers Sohn, in der falschen
Einbildung von seiner Königlichen Geburt aber so weit ge-
gangen sey, daß er dem König selbst ein placet über-
geben, und Antheil an der Crone zu nehmen begehret
habe. Seine Frau ist noch am Leben, und führet ihre
boutique fort. In diesem Hause werden wieder die
Verrückung des Verstandes selbst, keine Artzneyen gege-
be, dahero auch, nach der Aussage unsers Führers, in
20 Jahren nur ein Exempel ist, daß eine Person wieder
zu ihrem Verstande gekommen. Vor diejenigen aber, so
bey ihrem elenden Zustande noch auf andre Weise kranck-
oder alters halben schwach worden, ist eine besondre gantz
reinliche Infirmerie vorhanden. Die Behältniße oder Klei-
nen Häuser sind alle gewölbet, und die Fuß-Böden mit
Bohlen beleget. Weil wir schon auf dem halben Wege
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[0270] 128 mit Nahmen specificirte, u. um so vielmehr über ietzige Umstände klagte. Sie rieff einen nach den andern näher an ihr Gitter, mit diesen formalien, vien ici coquin. C’est Dieu qui te vent parler. Geld zu fodern war sie doch verständig genug, wolte auch solches von Niemand anders, als von Illmo selbst, annehmen. 3.) Ein noch gantz wohl gekleideter Kauffmann, der gantz vernünftig mit uns redete, und weil wir ihm unser Vaterland sagen musten, verschiedenes von dem König in Pohlen und andern teutschen Hhln, auch sonst manches aus der Historie gut zu erzehlen wuste. Endlich er= öffnete er uns, daß er ein natürlicher Sohn von Louis XIV, also des ietzigen Königs Groß-Oncle sey. Weil er nun sol- ches gebührend angezeiget, sey er nicht nur an diesen ver- dammten Ort gesetzet, sondern auch noch dazu fingiret worden, daß sein Vater des Duc de Gesvres Kutscher gewesen. Ein mit 2 Frauens-Personen dazu kommender Abbé brachte ihn vollends in den affect, daß er nicht nur auf die Urheber seines Gefängnißes die gräulichsten injurien ausschüttete, sondern auch den Abbé mit seiner Gesellschaft des Feuers würdig erklärete - Uns aber dimittirete er mit aller Höfligkeit, und sagte unser Führer, daß dieser Mann allerdings eines Gesverischen Kutschers Sohn, in der falschen Einbildung von seiner Königl: Geburt aber so weit ge- gangen sey, daß er dem König selbst ein placet über- geben, u. Antheil an der Crone zu nehmen begehret habe. Seine Frau ist noch am Leben, und führet ihre boutique fort. In diesem Hause werden wieder die Verrückung des Verstandes selbst, keine Artzneyen gege- be, dahero auch, nach der Aussage unsers Führers, in 20 Jahren nur ein Exempel ist, daß eine Person wieder zu ihrem Verstande gekommen. Vor diejenigen aber, so bey ihrem elenden Zustande noch auf andre Weise kranck- oder alters halben schwach worden, ist eine besondre gantz reinliche Infirmerie vorhanden. Die Behältniße oder Klei- nen Häuser sind alle gewölbet, und die Fuß-Böden mit Bohlen beleget. Weil wir schon auf dem halben Wege waren, fuhren wir vollend vor die Stadt hinaus aux enfans de Jesus, welches eine von dem Curé de St. Sulpice gestiftete Anstalt ist, darinn arme adeliche Mägdgens erzogen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/270>, abgerufen am 17.09.2024.