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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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Sie ist von guter bürgerlicher extraction, ziemlich bemittelt
etliche 40 Jahr alt, und lebet mit ihrer noch ältern Schwester
und ihrem Bruder, der ein Priester ist, hier in der Stille
der Ort, wo wir sie sahen, war das Zimmer ihres Bru-
ders
, welches mit einer feinen bibliothec besetzt, und
mit lauter Jansenistischen Bildern, als des Arnaud, Janse-
nius, Abbe de Saint Cyran perge item mit denen bustes des Monsieur
Paris
und seines Bruders, des Conseiller au parlement,
ausgezieret ist. Mademoiselle du Moulin empfing uns
auf die praesentation des Monsieur Gardouge, sehr freundlich
und, als wir ihr unser Begehren entdeckten, sagte sie:
je vous dirai et vous ferai voir tres volontier
ce que Dieu a opere sur moi par l'intercession de son
serviteur le bien heureux Monsieur Paris. Je huis meme
obliger, d'annoncer a tout le monde les merveils du
Seigneur. Sie steckte darauf ihre Cornetten, zurück,
und wiese uns auf dem rechten Backen, unten gegen
die Kinn-Lade zu, einen weißlichen Fleck in der
Größe eines Species-Thalers, den wir auf ihr Begehren
befühleten, und die Haut vollkommen frisch, feste und
ohne die geringste Narbe, mithin dem andern Backen
vollkommen gleich fanden, so daß die gedachte weiß-
liche Farbe, welche iedoch auch nicht sehr visible
war, den eintzigen Unterschied ausmachte. Ihre Er-
zehlung dabey war folgende: Sie habe anno 1719 eine
Blatter auf dem besagten Ort bekommen, welche derge-
stalt um sich gefreßen, daß ein Krebs-artiger Schaden
daraus geworden, und immer garstige Materie heraus
gefloßen, die sie auch endlich, obschon der Backen
nicht gantz durchgefreßen gewesen, im Munde zu
schmecken angefangen. Diesen Schaden habe sie 15 Jahre
an sich getragen, und die ersten 12 Jahre unzähliche
Artzneyen äußerlich und innerlich gebrauchet, weil aber
nichts helffen wollen, endlich ihre Zuflucht zu Gott
genommen, und ihn die letzten 3 Jahre über ohnabläßig
gebeten, daß er par l'intercession de son serviteur Monsieur
Paris
ihr helffen, und seines Nahmens Ehre retten wolle.
Bey diesem 3jährigen Gebet habe sie weiter nicht das

Sie ist von guter bürgerlicher extraction, ziemlich bemittelt
etliche 40 Jahr alt, und lebet mit ihrer noch ältern Schwester
und ihrem Bruder, der ein Priester ist, hier in der Stille
der Ort, wo wir sie sahen, war das Zimmer ihres Bru-
ders
, welches mit einer feinen bibliothec besetzt, und
mit lauter Jansenistischen Bildern, als des Arnaud, Janse-
nius, Abbé de Saint Cyran perge item mit denen bustes des Monsieur
Paris
und seines Bruders, des Conseiller au parlement,
ausgezieret ist. Mademoiselle du Moulin empfing uns
auf die praesentation des Monsieur Gardouge, sehr freundlich
und, als wir ihr unser Begehren entdeckten, sagte sie:
je vous dirai et vous ferai voir tres volontier
ce que Dieu a operé sur moi par l’intercession de son
serviteur le bien heureux Monsieur Paris. Je huis même
obliger, d’annoncer a tout le monde les merveils du
Seigneur. Sie steckte darauf ihre Cornetten, zurück,
und wiese uns auf dem rechten Backen, unten gegen
die Kinn-Lade zu, einen weißlichen Fleck in der
Größe eines Species-Thalers, den wir auf ihr Begehren
befühleten, und die Haut vollkommen frisch, feste und
ohne die geringste Narbe, mithin dem andern Backen
vollkommen gleich fanden, so daß die gedachte weiß-
liche Farbe, welche iedoch auch nicht sehr visible
war, den eintzigen Unterschied ausmachte. Ihre Er-
zehlung dabey war folgende: Sie habe anno 1719 eine
Blatter auf dem besagten Ort bekommen, welche derge-
stalt um sich gefreßen, daß ein Krebs-artiger Schaden
daraus geworden, und immer garstige Materie heraus
gefloßen, die sie auch endlich, obschon der Backen
nicht gantz durchgefreßen gewesen, im Munde zu
schmecken angefangen. Diesen Schaden habe sie 15 Jahre
an sich getragen, und die ersten 12 Jahre unzähliche
Artzneyen äußerlich und innerlich gebrauchet, weil aber
nichts helffen wollen, endlich ihre Zuflucht zu Gott
genommen, und ihn die letzten 3 Jahre über ohnabläßig
gebeten, daß er par l’intercession de son serviteur Monsieur
Paris
ihr helffen, und seines Nahmens Ehre retten wolle.
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[0253] Sie ist von guter bürgerlicher extraction, ziemlich bemittelt etl: 40 Jahr alt, und lebet mit ihrer noch ältern Schwester und ihrem Bruder, der ein Priester ist, hier in der Stille der Ort, wo wir sie sahen, war das Zimmer ihres Bru- ders, welches mit einer feinen bibliothec besetzt, und mit lauter Jansenistischen Bildern, als des Arnaud, Janse- nius, Abbé de St: Cyran p item mit denen bustes des Mr. Paris u. seines Bruders, des Conseiller au parlement, ausgezieret ist. Mademoiselle du Moulin empfing uns auf die praesentation des Mons. Gardouge, sehr freundlich und, als wir ihr unser Begehren entdeckten, sagte sie: je vous dirai et vous ferai voir tres volontier ce que Dieu a operé sur moi par l’intercession de son serviteur le bien heureux Mr. Paris. Je huis même obliger, d’annoncer a tout le monde les merveils du Seigneur. Sie steckte darauf ihre Cornetten, zurück, und wiese uns auf dem rechten Backen, unten gegen die Kinn-Lade zu, einen weißlichen Fleck in der Größe eines Species-Thalers, den wir auf ihr Begehren befühleten, und die Haut vollkommen frisch, feste und ohne die geringste Narbe, mithin dem andern Backen vollkommen gleich fanden, so daß die gedachte weiß- liche Farbe, welche iedoch auch nicht sehr visible war, den eintzigen Unterschied ausmachte. Ihre Er- zehlung dabey war folgende: Sie habe ao 1719 eine Blatter auf dem besagten Ort bekommen, welche derge- stalt um sich gefreßen, daß ein Krebs-artiger Schaden daraus geworden, und immer garstige Materie heraus gefloßen, die sie auch endlich, obschon der Backen nicht gantz durchgefreßen gewesen, im Munde zu schmecken angefangen. Diesen Schaden habe sie 15 Jahre an sich getragen, und die ersten 12 Jahre unzähliche Artzneyen äußerlich und innerlich gebrauchet, weil aber nichts helffen wollen, endlich ihre Zuflucht zu Gott genommen, und ihn die letzten 3 Jahre über ohnabläßig gebeten, daß er par l’intercession de son serviteur Mr. Paris ihr helffen, und seines Nahmens Ehre retten wolle. Bey diesem 3jährigen Gebet habe sie weiter nicht das

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/253>, abgerufen am 17.09.2024.