Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

Bild:
<< vorherige Seite

45
sehr plausibel vorgestellet worden. Nach geschehener Durchlesung
wurde darüber pro und contra raisoniret, dabey iedoch nichts vor-
kam, was nicht in Teutschland eben so gut und noch beßer bekannt
wäre.

Den 27 December

Nachdem früh der Herr von Hertenberg bey uns gewesen und sich
in ein und andern Stücken Raths erholet, so wurden wir heute
von dem Marquis de Montbrun bey dem President au Parla-
ment Monsieur de Rieux introduciret, und von diesem letztern
mit einem höchst magnifiquen Mittags-Mahl tractiret. Er ist
ein Sohn des Weltbekanten enorm reich gewesenen Samuel
Bernard
, und ein Schwieger-Vater des frantzöl: Ambassadeurs
in Wien Marquis de Mirepoix. Die kostbar verguldete
Boiserie, die bis an die Decke hinauf lauffenden marmornen
und mit verguldeten Ziera[unleserliches Material]den von bronze versehene
Camine, die Sammetnen mit Gold gestickten Tapeten, die
kostbarsten Gemählde, die auf allen Tischen und Caminen ste-
hende Urnen von dem schwehresten Japanischen Krack-Por-
cellan, und in Summa alles, was man ansiehet, zeiget an,
daß dieses die Herrberge des reichen Mannes sey. Das Eßen
wurde dreymal abgehoben, und zwar das silberne Service
nicht nur sehr schwer, sondern auch gantz neu und recht außer-
ordentlich kostbar. Wie denn Zum Exempel auf denen Deckeln derer
Terrinen gantze Hauffen von Fischen, Krebsen und Küchen-
Speisen in Lebens-Größe matt ausgearbeitet waren. Das
Confect, welches den 4ten Aufsatz machte, füllete die gantze
Tafel, und war übrigens an hiesigen und auswärtigen Wei-
nen kein Mangel. Außer dem HausHerrn und seiner Frau,
waren noch etliche Dames und Cavaliers, sonderlich der Cheva-
lier des Alleures
, deßen Mutter eine Gräfin Lützelburgin
gewesen, mit gegenwärtig. Einer, welcher zu spät zur Tafel
kam, entschuldigte seinen Verzug damit, daß er einem ge-
wißen unweit von hier gelegenen und schon 6 Tage über-
schwemmeten Dorfe Hülfe schaffen wollen, und deswegen in
der Stadt herumgefahren, immer aber von einem zum andern
fort gewiesen worden sey, auch noch zur Zeit keine positive
Resolution habe, ob und wie denen armen in ihren Häusern

45
sehr plausibel vorgestellet worden. Nach geschehener Durchlesung
wurde darüber pro und contra raisoniret, dabey iedoch nichts vor-
kam, was nicht in Teutschland eben so gut und noch beßer bekannt
wäre.

Den 27 December

Nachdem früh der Herr von Hertenberg bey uns gewesen und sich
in ein und andern Stücken Raths erholet, so wurden wir heute
von dem Marquis de Montbrun bey dem President au Parla-
ment Monsieur de Rieux introduciret, und von diesem letztern
mit einem höchst magnifiquen Mittags-Mahl tractiret. Er ist
ein Sohn des Weltbekanten enorm reich gewesenen Samuel
Bernard
, und ein Schwieger-Vater des frantzöl: Ambassadeurs
in Wien Marquis de Mirepoix. Die kostbar verguldete
Boiserie, die bis an die Decke hinauf lauffenden marmornen
und mit verguldeten Ziera[unleserliches Material]den von bronze versehene
Camine, die Sammetnen mit Gold gestickten Tapeten, die
kostbarsten Gemählde, die auf allen Tischen und Caminen ste-
hende Urnen von dem schwehresten Japanischen Krack-Por-
cellan, und in Summa alles, was man ansiehet, zeiget an,
daß dieses die Herrberge des reichen Mannes sey. Das Eßen
wurde dreymal abgehoben, und zwar das silberne Service
nicht nur sehr schwer, sondern auch gantz neu und recht außer-
ordentlich kostbar. Wie denn Zum Exempel auf denen Deckeln derer
Terrinen gantze Hauffen von Fischen, Krebsen und Küchen-
Speisen in Lebens-Größe matt ausgearbeitet waren. Das
Confect, welches den 4ten Aufsatz machte, füllete die gantze
Tafel, und war übrigens an hiesigen und auswärtigen Wei-
nen kein Mangel. Außer dem HausHerrn und seiner Frau,
waren noch etliche Dames und Cavaliers, sonderlich der Cheva-
lier des Alleures
, deßen Mutter eine Gräfin Lützelburgin
gewesen, mit gegenwärtig. Einer, welcher zu spät zur Tafel
kam, entschuldigte seinen Verzug damit, daß er einem ge-
wißen unweit von hier gelegenen und schon 6 Tage über-
schwemmeten Dorfe Hülfe schaffen wollen, und deswegen in
der Stadt herumgefahren, immer aber von einem zum andern
fort gewiesen worden sey, auch noch zur Zeit keine positive
Resolution habe, ob und wie denen armen in ihren Häusern

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="letter">
        <div type="diaryEntry">
          <p><pb facs="#f0100"/><fw type="folNum" place="top">45</fw><lb/>
sehr plausibel vorgestellet worden. Nach geschehener Durchlesung<lb/>
wurde darüber pro und contra raisoniret, dabey iedoch nichts vor-<lb/>
kam, was nicht in <placeName xml:id="TidB10797" corresp="register.xml#regID_66.lemID_11010">Teutschland</placeName> eben so gut und noch beßer bekannt<lb/>
wäre.</p><lb/>
        </div>
        <div type="diaryEntry">
          <head rendition="#c">                   Den 27 <choice><abbr>Decembr:</abbr><expan>December</expan></choice></head><lb/>
          <p>                Nachdem früh der <persName xml:id="TidB10799" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10035">Herr von Hertenberg</persName> bey uns gewesen und sich<lb/>
in ein und andern Stücken Raths erholet, so wurden wir heute<lb/>
von dem <persName xml:id="TidB10800" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10031">Marquis de Montbrun</persName> bey dem President au Parla-<lb/>
ment <persName xml:id="TidB10801" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10028"><choice><abbr>Mr.</abbr><expan>Monsieur</expan></choice> de Rieux</persName> introduciret, und von diesem letztern<lb/>
mit einem höchst magnifiquen Mittags-Mahl tractiret. Er ist<lb/>
ein Sohn des Weltbekanten enorm reich gewesenen <persName xml:id="TidB10803" corresp="register.xml#regID_37.lemID_12317" ref="http://d-nb.info/gnd/117588849">Samuel<lb/>
Bernard</persName>, und ein Schwieger-Vater des frantzöl: Ambassadeurs<lb/>
in <placeName xml:id="TidB10805" corresp="register.xml#regID_66.lemID_10144">Wien</placeName> <persName xml:id="TidB10804" corresp="register.xml#regID_37.lemID_10993">Marquis de Mirepoix</persName>. Die kostbar verguldete<lb/>
Boiserie, die bis an die Decke hinauf lauffenden marmornen<lb/>
und mit verguldeten Ziera<subst><del rendition="#ow"><gap reason="illegible"/></del><add place="across">d</add></subst>en von bronze versehene<lb/>
Camine, die Sammetnen mit Gold gestickten Tapeten, die<lb/>
kostbarsten Gemählde, die auf allen Tischen und Caminen ste-<lb/>
hende Urnen von dem schwehresten Japanischen Krack-Por-<lb/>
cellan, und in Summa alles, was man ansiehet, zeiget an,<lb/>
daß dieses die Herrberge des reichen Mannes sey. Das Eßen<lb/>
wurde dreymal abgehoben, und zwar das silberne Service<lb/>
nicht nur sehr schwer, sondern auch gantz neu und recht außer-<lb/>
ordentlich kostbar. Wie denn <choice><abbr>Z.E.</abbr><expan>Zum Exempel</expan></choice> auf denen Deckeln derer<lb/>
Terrinen gantze Hauffen von Fischen, Krebsen und Küchen-<lb/>
Speisen in Lebens-Größe matt ausgearbeitet waren. Das<lb/>
Confect, welches den 4<hi rendition="#sup"><hi rendition="#u">ten</hi></hi> Aufsatz machte, füllete die gantze<lb/>
Tafel, und war übrigens an hiesigen und auswärtigen Wei-<lb/>
nen kein Mangel. Außer dem HausHerrn und seiner Frau,<lb/>
waren noch etliche Dames und Cavaliers, sonderlich der <persName xml:id="TidB10808" corresp="register.xml#regID_37.lemID_12318">Cheva-<lb/>
lier des Alleures</persName>, deßen Mutter eine <persName xml:id="TidB10809" corresp="register.xml#regID_37.lemID_12319">Gräfin Lützelburgin</persName><lb/>
gewesen, mit gegenwärtig. Einer, welcher zu spät zur Tafel<lb/>
kam, entschuldigte seinen Verzug damit, daß er einem ge-<lb/>
wißen unweit von hier gelegenen und schon 6 Tage <name type="subjectIndexTerm" xml:id="TidB10810" corresp="register.xml#regID_42.lemID_12313">über-<lb/>
schwemmeten</name> Dorfe Hülfe schaffen wollen, und deswegen in<lb/>
der Stadt herumgefahren, immer aber von einem zum andern<lb/>
fort gewiesen worden sey, auch noch zur Zeit keine positive<lb/>
Resolution habe, ob und wie denen <unclear reason="covered">ar</unclear>men in ihren Häusern
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0100] 45 sehr plausibel vorgestellet worden. Nach geschehener Durchlesung wurde darüber pro und contra raisoniret, dabey iedoch nichts vor- kam, was nicht in Teutschland eben so gut und noch beßer bekannt wäre. Den 27 Decembr: Nachdem früh der Herr von Hertenberg bey uns gewesen und sich in ein und andern Stücken Raths erholet, so wurden wir heute von dem Marquis de Montbrun bey dem President au Parla- ment Mr. de Rieux introduciret, und von diesem letztern mit einem höchst magnifiquen Mittags-Mahl tractiret. Er ist ein Sohn des Weltbekanten enorm reich gewesenen Samuel Bernard, und ein Schwieger-Vater des frantzöl: Ambassadeurs in Wien Marquis de Mirepoix. Die kostbar verguldete Boiserie, die bis an die Decke hinauf lauffenden marmornen und mit verguldeten Zieraden von bronze versehene Camine, die Sammetnen mit Gold gestickten Tapeten, die kostbarsten Gemählde, die auf allen Tischen und Caminen ste- hende Urnen von dem schwehresten Japanischen Krack-Por- cellan, und in Summa alles, was man ansiehet, zeiget an, daß dieses die Herrberge des reichen Mannes sey. Das Eßen wurde dreymal abgehoben, und zwar das silberne Service nicht nur sehr schwer, sondern auch gantz neu und recht außer- ordentlich kostbar. Wie denn Z.E. auf denen Deckeln derer Terrinen gantze Hauffen von Fischen, Krebsen und Küchen- Speisen in Lebens-Größe matt ausgearbeitet waren. Das Confect, welches den 4ten Aufsatz machte, füllete die gantze Tafel, und war übrigens an hiesigen und auswärtigen Wei- nen kein Mangel. Außer dem HausHerrn und seiner Frau, waren noch etliche Dames und Cavaliers, sonderlich der Cheva- lier des Alleures, deßen Mutter eine Gräfin Lützelburgin gewesen, mit gegenwärtig. Einer, welcher zu spät zur Tafel kam, entschuldigte seinen Verzug damit, daß er einem ge- wißen unweit von hier gelegenen und schon 6 Tage über- schwemmeten Dorfe Hülfe schaffen wollen, und deswegen in der Stadt herumgefahren, immer aber von einem zum andern fort gewiesen worden sey, auch noch zur Zeit keine positive Resolution habe, ob und wie denen armen in ihren Häusern

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/100
Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/100>, abgerufen am 21.11.2024.