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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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sehr plausibel vorgestellet worden. Nach geschehener Durchlesung
wurde darüber pro und contra raisoniret, dabey iedoch nichts vor-
kam, was nicht in Teutschland eben so gut und noch beßer bekannt
wäre.

Den 27 December

Nachdem früh der Herr von Hertenberg bey uns gewesen und sich
in ein und andern Stücken Raths erholet, so wurden wir heute
von dem Marquis de Montbrun bey dem President au Parla-
ment Monsieur de Rieux introduciret, und von diesem letztern
mit einem höchst magnifiquen Mittags-Mahl tractiret. Er ist
ein Sohn des Weltbekanten enorm reich gewesenen Samuel
Bernard
, und ein Schwieger-Vater des frantzöl: Ambassadeurs
in Wien Marquis de Mirepoix. Die kostbar verguldete
Boiserie, die bis an die Decke hinauf lauffenden marmornen
und mit verguldeten Ziera[unleserliches Material]den von bronze versehene
Camine, die Sammetnen mit Gold gestickten Tapeten, die
kostbarsten Gemählde, die auf allen Tischen und Caminen ste-
hende Urnen von dem schwehresten Japanischen Krack-Por-
cellan, und in Summa alles, was man ansiehet, zeiget an,
daß dieses die Herrberge des reichen Mannes sey. Das Eßen
wurde dreymal abgehoben, und zwar das silberne Service
nicht nur sehr schwer, sondern auch gantz neu und recht außer-
ordentlich kostbar. Wie denn Zum Exempel auf denen Deckeln derer
Terrinen gantze Hauffen von Fischen, Krebsen und Küchen-
Speisen in Lebens-Größe matt ausgearbeitet waren. Das
Confect, welches den 4ten Aufsatz machte, füllete die gantze
Tafel, und war übrigens an hiesigen und auswärtigen Wei-
nen kein Mangel. Außer dem HausHerrn und seiner Frau,
waren noch etliche Dames und Cavaliers, sonderlich der Cheva-
lier des Alleures
, deßen Mutter eine Gräfin Lützelburgin
gewesen, mit gegenwärtig. Einer, welcher zu spät zur Tafel
kam, entschuldigte seinen Verzug damit, daß er einem ge-
wißen unweit von hier gelegenen und schon 6 Tage über-
schwemmeten Dorfe Hülfe schaffen wollen, und deswegen in
der Stadt herumgefahren, immer aber von einem zum andern
fort gewiesen worden sey, auch noch zur Zeit keine positive
Resolution habe, ob und wie denen armen in ihren Häusern

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sehr plausibel vorgestellet worden. Nach geschehener Durchlesung
wurde darüber pro und contra raisoniret, dabey iedoch nichts vor-
kam, was nicht in Teutschland eben so gut und noch beßer bekannt
wäre.

Den 27 December

Nachdem früh der Herr von Hertenberg bey uns gewesen und sich
in ein und andern Stücken Raths erholet, so wurden wir heute
von dem Marquis de Montbrun bey dem President au Parla-
ment Monsieur de Rieux introduciret, und von diesem letztern
mit einem höchst magnifiquen Mittags-Mahl tractiret. Er ist
ein Sohn des Weltbekanten enorm reich gewesenen Samuel
Bernard
, und ein Schwieger-Vater des frantzöl: Ambassadeurs
in Wien Marquis de Mirepoix. Die kostbar verguldete
Boiserie, die bis an die Decke hinauf lauffenden marmornen
und mit verguldeten Ziera[unleserliches Material]den von bronze versehene
Camine, die Sammetnen mit Gold gestickten Tapeten, die
kostbarsten Gemählde, die auf allen Tischen und Caminen ste-
hende Urnen von dem schwehresten Japanischen Krack-Por-
cellan, und in Summa alles, was man ansiehet, zeiget an,
daß dieses die Herrberge des reichen Mannes sey. Das Eßen
wurde dreymal abgehoben, und zwar das silberne Service
nicht nur sehr schwer, sondern auch gantz neu und recht außer-
ordentlich kostbar. Wie denn Zum Exempel auf denen Deckeln derer
Terrinen gantze Hauffen von Fischen, Krebsen und Küchen-
Speisen in Lebens-Größe matt ausgearbeitet waren. Das
Confect, welches den 4ten Aufsatz machte, füllete die gantze
Tafel, und war übrigens an hiesigen und auswärtigen Wei-
nen kein Mangel. Außer dem HausHerrn und seiner Frau,
waren noch etliche Dames und Cavaliers, sonderlich der Cheva-
lier des Alleures
, deßen Mutter eine Gräfin Lützelburgin
gewesen, mit gegenwärtig. Einer, welcher zu spät zur Tafel
kam, entschuldigte seinen Verzug damit, daß er einem ge-
wißen unweit von hier gelegenen und schon 6 Tage über-
schwemmeten Dorfe Hülfe schaffen wollen, und deswegen in
der Stadt herumgefahren, immer aber von einem zum andern
fort gewiesen worden sey, auch noch zur Zeit keine positive
Resolution habe, ob und wie denen armen in ihren Häusern

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[0100] 45 sehr plausibel vorgestellet worden. Nach geschehener Durchlesung wurde darüber pro und contra raisoniret, dabey iedoch nichts vor- kam, was nicht in Teutschland eben so gut und noch beßer bekannt wäre. Den 27 Decembr: Nachdem früh der Herr von Hertenberg bey uns gewesen und sich in ein und andern Stücken Raths erholet, so wurden wir heute von dem Marquis de Montbrun bey dem President au Parla- ment Mr. de Rieux introduciret, und von diesem letztern mit einem höchst magnifiquen Mittags-Mahl tractiret. Er ist ein Sohn des Weltbekanten enorm reich gewesenen Samuel Bernard, und ein Schwieger-Vater des frantzöl: Ambassadeurs in Wien Marquis de Mirepoix. Die kostbar verguldete Boiserie, die bis an die Decke hinauf lauffenden marmornen und mit verguldeten Zieraden von bronze versehene Camine, die Sammetnen mit Gold gestickten Tapeten, die kostbarsten Gemählde, die auf allen Tischen und Caminen ste- hende Urnen von dem schwehresten Japanischen Krack-Por- cellan, und in Summa alles, was man ansiehet, zeiget an, daß dieses die Herrberge des reichen Mannes sey. Das Eßen wurde dreymal abgehoben, und zwar das silberne Service nicht nur sehr schwer, sondern auch gantz neu und recht außer- ordentlich kostbar. Wie denn Z.E. auf denen Deckeln derer Terrinen gantze Hauffen von Fischen, Krebsen und Küchen- Speisen in Lebens-Größe matt ausgearbeitet waren. Das Confect, welches den 4ten Aufsatz machte, füllete die gantze Tafel, und war übrigens an hiesigen und auswärtigen Wei- nen kein Mangel. Außer dem HausHerrn und seiner Frau, waren noch etliche Dames und Cavaliers, sonderlich der Cheva- lier des Alleures, deßen Mutter eine Gräfin Lützelburgin gewesen, mit gegenwärtig. Einer, welcher zu spät zur Tafel kam, entschuldigte seinen Verzug damit, daß er einem ge- wißen unweit von hier gelegenen und schon 6 Tage über- schwemmeten Dorfe Hülfe schaffen wollen, und deswegen in der Stadt herumgefahren, immer aber von einem zum andern fort gewiesen worden sey, auch noch zur Zeit keine positive Resolution habe, ob und wie denen armen in ihren Häusern

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/100>, abgerufen am 14.08.2024.