2 Zoll breit. Damit er an der Bahn härter und glätter werde, ist diese, so wie beim Am-Tab. 103. boss in Schalen (eisernen Formen) gegossen.
§. 368.
Der Amboss, auf welchen das zu hämmernde Eisen gelegt wird, um von dem auffal- lenden Hammer ausgedehnt zu werden, besteht aus drei Theilen, dem Chabottenstock Fig. 6, dem Ambosslager Fig. 7 und dem eigentlichen Amboss Fig. 8, Tab. 103.
Der Chabottenstock ist ein 2 Fuss hohes, oben 2 Fuss 11 Zoll, unten 3 Fuss 4 Zoll im Durchmesser grosses Stück Gusseisen, welches oben 51/2 Zoll, unten 10 Zoll tief ausgehöhlt ist. Mit der untern Höhlung wird er auf einen 8 Fuss hohen, 19 Zoll im Durch- messer starken, eichenen Klotz aufgesetzt, welcher unter der Hüttensohle in dem Erdreich eingegraben und gut umstapft ist, damit er nicht wanke. Dieser Stock ist gerade so hoch, dass der Chabottenstock noch 3 Zoll unter die Hüttensohle hinabreiche, und vom Holz gar nichts zu sehen ist. In die obere achteckige Höhlung des Chabottenstockes wird das Amboss- lager eingesetzt und mit eisernen Keilen darin befestigt. Die Vertiefung des Chabottenstockes ist bedeutend grösser als das Ambosslager, und diess zwar aus der Ursache, um dem Am- boss die gehörige Lage gegen den Hammer geben zu können, welches durch Verrückung des Chabottenstocks und des eichenen Klotzes nicht geschehen könnte. Der Chabottenstock wiegt 24 Zentner.
Das Ambosslager ist von Gusseisen, 1 Fuss 8 Zoll lang, 1 Fuss 3 Zoll breit und 10 Zoll hoch, so dass, wenn es im Chabottenstock festgekeilt ist, noch 41/2 Zoll hervorstehe. An seiner obern Fläche befindet sich eine 1 Fuss 2 Zoll lange, 51/4 Zoll breite, 41/2 Zoll tiefe Höh- lung für den Amboss, der hier ebenfalls mit eisernen Keilen befestigt wird. Der eigentliche Amboss ist 113/4 Zoll lang, 4 Zoll breit, 83/4 Zoll hoch, er ragt 41/4 Zoll aus dem Ambossla- lager hervor. Nach oben zu wird er etwas schmäler, und die oberste Fläche, welche man die Ambossbahn nennt, ist 113/4 Foll lang, 2 Zoll breit. Die Stellung des Ambosses muss so seyn, dass wenn der Hammer auf dem Amboss aufliegt, die Hammerbahn genau auf der Ambossbahn in allen Punkten aufliege, und der Hammerhelm eine horizontale Lage habe, weil man nur in diesem Fall einen vollen und kräftigen Schlag erhalten kann. So wie man leicht ohne aller Rechnung einsieht, ist bei einer und derselben Fallhöhe der Schlag des Hammers, oder überhaupt eines jeden herabfallenden Körpers am stärksten, wenn er senk- recht herabfällt, daher muss, weil dieser Fall bei der horizontalen Lage des Hammers eintritt, diese in Hinsicht der Stärke des Schlages die vortheilhafteste seyn. Auch ist in dieser Lage der Eingriff für die Hubdäumlinge wegen der vollen Auflage und geringen Reibung am vor- theilhaftesten. Dass der Amboss die gehörige Höhe habe, kann, wenn er zu hoch ist, durch Absägung des Grundstockes, im entgegengesetzten Falle durch Unterlage unter den Chabot- tenstock erzielt werden. Kleine Erhöhungen macht man unmittelbar an dem Ambosslager, so wie auch hier mittelst der Verkeilungen dem Amboss die gehörige Lage (parallel zur Ham- merbahn) gegeben wird.
Dass der Hammer mit seinem Helm parallel zur Hammerwelle, und senkrecht auf das Vordergestell des Hammergerüstes stehe, erreicht man:
1tens. Durch Einrichtung des Zapfenlagers im Ständer, in welcher Absicht, wie bereits erwähnt, die Höhlung im Ständer grösser gegossen ist.
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Chabottenstock, Ambosslager, Amboss.
2 Zoll breit. Damit er an der Bahn härter und glätter werde, ist diese, so wie beim Am-Tab. 103. boss in Schalen (eisernen Formen) gegossen.
§. 368.
Der Amboss, auf welchen das zu hämmernde Eisen gelegt wird, um von dem auffal- lenden Hammer ausgedehnt zu werden, besteht aus drei Theilen, dem Chabottenstock Fig. 6, dem Ambosslager Fig. 7 und dem eigentlichen Amboss Fig. 8, Tab. 103.
Der Chabottenstock ist ein 2 Fuss hohes, oben 2 Fuss 11 Zoll, unten 3 Fuss 4 Zoll im Durchmesser grosses Stück Gusseisen, welches oben 5½ Zoll, unten 10 Zoll tief ausgehöhlt ist. Mit der untern Höhlung wird er auf einen 8 Fuss hohen, 19 Zoll im Durch- messer starken, eichenen Klotz aufgesetzt, welcher unter der Hüttensohle in dem Erdreich eingegraben und gut umstapft ist, damit er nicht wanke. Dieser Stock ist gerade so hoch, dass der Chabottenstock noch 3 Zoll unter die Hüttensohle hinabreiche, und vom Holz gar nichts zu sehen ist. In die obere achteckige Höhlung des Chabottenstockes wird das Amboss- lager eingesetzt und mit eisernen Keilen darin befestigt. Die Vertiefung des Chabottenstockes ist bedeutend grösser als das Ambosslager, und diess zwar aus der Ursache, um dem Am- boss die gehörige Lage gegen den Hammer geben zu können, welches durch Verrückung des Chabottenstocks und des eichenen Klotzes nicht geschehen könnte. Der Chabottenstock wiegt 24 Zentner.
Das Ambosslager ist von Gusseisen, 1 Fuss 8 Zoll lang, 1 Fuss 3 Zoll breit und 10 Zoll hoch, so dass, wenn es im Chabottenstock festgekeilt ist, noch 4½ Zoll hervorstehe. An seiner obern Fläche befindet sich eine 1 Fuss 2 Zoll lange, 5¼ Zoll breite, 4½ Zoll tiefe Höh- lung für den Amboss, der hier ebenfalls mit eisernen Keilen befestigt wird. Der eigentliche Amboss ist 11¾ Zoll lang, 4 Zoll breit, 8¾ Zoll hoch, er ragt 4¼ Zoll aus dem Ambossla- lager hervor. Nach oben zu wird er etwas schmäler, und die oberste Fläche, welche man die Ambossbahn nennt, ist 11¾ Foll lang, 2 Zoll breit. Die Stellung des Ambosses muss so seyn, dass wenn der Hammer auf dem Amboss aufliegt, die Hammerbahn genau auf der Ambossbahn in allen Punkten aufliege, und der Hammerhelm eine horizontale Lage habe, weil man nur in diesem Fall einen vollen und kräftigen Schlag erhalten kann. So wie man leicht ohne aller Rechnung einsieht, ist bei einer und derselben Fallhöhe der Schlag des Hammers, oder überhaupt eines jeden herabfallenden Körpers am stärksten, wenn er senk- recht herabfällt, daher muss, weil dieser Fall bei der horizontalen Lage des Hammers eintritt, diese in Hinsicht der Stärke des Schlages die vortheilhafteste seyn. Auch ist in dieser Lage der Eingriff für die Hubdäumlinge wegen der vollen Auflage und geringen Reibung am vor- theilhaftesten. Dass der Amboss die gehörige Höhe habe, kann, wenn er zu hoch ist, durch Absägung des Grundstockes, im entgegengesetzten Falle durch Unterlage unter den Chabot- tenstock erzielt werden. Kleine Erhöhungen macht man unmittelbar an dem Ambosslager, so wie auch hier mittelst der Verkeilungen dem Amboss die gehörige Lage (parallel zur Ham- merbahn) gegeben wird.
Dass der Hammer mit seinem Helm parallel zur Hammerwelle, und senkrecht auf das Vordergestell des Hammergerüstes stehe, erreicht man:
1tens. Durch Einrichtung des Zapfenlagers im Ständer, in welcher Absicht, wie bereits erwähnt, die Höhlung im Ständer grösser gegossen ist.
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Chabottenstock, Ambosslager, Amboss.
2 Zoll breit. Damit er an der Bahn härter und glätter werde, ist diese, so wie beim Am-
boss in Schalen (eisernen Formen) gegossen.
Tab.
103.
§. 368.
Der Amboss, auf welchen das zu hämmernde Eisen gelegt wird, um von dem auffal-
lenden Hammer ausgedehnt zu werden, besteht aus drei Theilen, dem Chabottenstock Fig. 6,
dem Ambosslager Fig. 7 und dem eigentlichen Amboss Fig. 8, Tab. 103.
Der Chabottenstock ist ein 2 Fuss hohes, oben 2 Fuss 11 Zoll, unten 3 Fuss
4 Zoll im Durchmesser grosses Stück Gusseisen, welches oben 5½ Zoll, unten 10 Zoll tief
ausgehöhlt ist. Mit der untern Höhlung wird er auf einen 8 Fuss hohen, 19 Zoll im Durch-
messer starken, eichenen Klotz aufgesetzt, welcher unter der Hüttensohle in dem Erdreich
eingegraben und gut umstapft ist, damit er nicht wanke. Dieser Stock ist gerade so hoch,
dass der Chabottenstock noch 3 Zoll unter die Hüttensohle hinabreiche, und vom Holz gar
nichts zu sehen ist. In die obere achteckige Höhlung des Chabottenstockes wird das Amboss-
lager eingesetzt und mit eisernen Keilen darin befestigt. Die Vertiefung des Chabottenstockes
ist bedeutend grösser als das Ambosslager, und diess zwar aus der Ursache, um dem Am-
boss die gehörige Lage gegen den Hammer geben zu können, welches durch Verrückung des
Chabottenstocks und des eichenen Klotzes nicht geschehen könnte. Der Chabottenstock wiegt
24 Zentner.
Das Ambosslager ist von Gusseisen, 1 Fuss 8 Zoll lang, 1 Fuss 3 Zoll breit und
10 Zoll hoch, so dass, wenn es im Chabottenstock festgekeilt ist, noch 4½ Zoll hervorstehe.
An seiner obern Fläche befindet sich eine 1 Fuss 2 Zoll lange, 5¼ Zoll breite, 4½ Zoll tiefe Höh-
lung für den Amboss, der hier ebenfalls mit eisernen Keilen befestigt wird. Der eigentliche
Amboss ist 11¾ Zoll lang, 4 Zoll breit, 8¾ Zoll hoch, er ragt 4¼ Zoll aus dem Ambossla-
lager hervor. Nach oben zu wird er etwas schmäler, und die oberste Fläche, welche man
die Ambossbahn nennt, ist 11¾ Foll lang, 2 Zoll breit. Die Stellung des Ambosses muss
so seyn, dass wenn der Hammer auf dem Amboss aufliegt, die Hammerbahn genau auf der
Ambossbahn in allen Punkten aufliege, und der Hammerhelm eine horizontale Lage habe,
weil man nur in diesem Fall einen vollen und kräftigen Schlag erhalten kann. So wie man
leicht ohne aller Rechnung einsieht, ist bei einer und derselben Fallhöhe der Schlag des
Hammers, oder überhaupt eines jeden herabfallenden Körpers am stärksten, wenn er senk-
recht herabfällt, daher muss, weil dieser Fall bei der horizontalen Lage des Hammers eintritt,
diese in Hinsicht der Stärke des Schlages die vortheilhafteste seyn. Auch ist in dieser Lage
der Eingriff für die Hubdäumlinge wegen der vollen Auflage und geringen Reibung am vor-
theilhaftesten. Dass der Amboss die gehörige Höhe habe, kann, wenn er zu hoch ist, durch
Absägung des Grundstockes, im entgegengesetzten Falle durch Unterlage unter den Chabot-
tenstock erzielt werden. Kleine Erhöhungen macht man unmittelbar an dem Ambosslager, so
wie auch hier mittelst der Verkeilungen dem Amboss die gehörige Lage (parallel zur Ham-
merbahn) gegeben wird.
Dass der Hammer mit seinem Helm parallel zur Hammerwelle, und senkrecht auf das
Vordergestell des Hammergerüstes stehe, erreicht man:
1tens. Durch Einrichtung des Zapfenlagers im Ständer, in welcher Absicht, wie bereits
erwähnt, die Höhlung im Ständer grösser gegossen ist.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 515. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/551>, abgerufen am 21.11.2024.
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