länge, 3,4 Fuss Halbmesser und 2,7 Fuss zentrischer Länge. Hierauf gehen die Röhren 9 1/8 Fuss vertikal abwärts und theilen sich dann in zwei Arme, von welchen jeder 8,5 Zoll Weite hat, und aus einer Krümmung von 90 Grad Bogenlänge, 1,85 Fuss Halbmesser, also 2,9 Fuss zentrischer Länge und einem vertikalen Rohrstück von 12,4 Fuss Länge besteht. Am un- tern Ende sind beide Arme der Einfallsröhren durch eine horizontale vierseitige Röhre von 3,7 Fuss Länge, 8,5 Zoll Weite und 5 Zoll Höhe verbunden, auf deren Mitte der Steuer- zylinder aufgesetzt ist.
Der Steuerzylinder hat zwei Bohrungen, in welchen zwei mit einander fest verbundene Kolben spielen. Die untere Bohrung ist 2,4 Fuss lang, 10 1/16 Zoll weit, die obere 1,96 Fuss lang, 141/2 Zoll weit. In der Mitte der untern, 20 Zoll über der Mitte des horizontalen Rohrstücks, welches die beiden Arme der Einfallröhren verbindet, mündet mit vierseitiger Oeffnung von 1/3 Fuss Höhe, 2 1/3 Fuss Breite ein Rohr ein, welches das Wasser nach den Treibzylindern führt. Zwischen der untern und obern Bohrung hat der Steuerzylinder zwei 6 Zoll weite, 20 Zoll hohe, in das Freie führende Oeffnungen.
Steht der untere Steuerkolben im untern Theile seiner Bohrung, so schneidet er die Verbindung zwischen der Wassersäule in den Einfallröhren und den Treibzylindern ab, und gestattet, dass der sinkende Treibkolben das Wasser aus dem Treibzylinder zurück und durch die Oeffnung zwischen dem obern und untern Kolben des Steuerzylinders ins Freie drückt. Steht dagegen der untere Steuerkolben im obern Theile seiner Bohrung, so verschliesst er den Weg zwischen der ins Freie führenden Oeffnung des Steuerzylin- ders und zwischen dem Treibzylinder, lässt dagegen den Weg zwischen der Wassersäule und dem Treibzylinder offen.
Damit der untere Steuerkolben bei beendetem Niedergange der Treibkolbenstange seine Stellung im obern und bei beendetem Aufgange im untern Theile der Bohrung ein- nimmt, ist zwischen den Einfallröhren und dem Raume über dem obern Steuerkolben eine Kommunikazionsröhre von 2 Zoll Weite angebracht, welche mit einem Steu- erhahne versehen ist, der durch Hebelverbindung, wie bei der Maschine auf Alte Mord- grube umgesetzt wird, und den Druck der Wassersäule bei Beendigung des Aufganges der Treibekolben auf den obern Steuerkolben wirken lässt, dann den Niedergang der Treibekolbenstange vermittelt.
Vom Steuerzylinder geht das Wasser erst auf 2 1/6 Fuss Länge horizontal durch ein im Lichten 1/4 Fuss hohes, 2,3 Fuss breites Rohrstück, dann durch ein nach 2 Fuss Halbmes- ser mit 90 Grad Bogenlänge gekrümmtes Rohrstück, welches 3,1 Fuss zentrische Länge hat, und nach unten in eine runde Röhre von 1 Fuss Weite übergeht, dann 8,2 Fuss seiger durch ein 1 Fuss weites Rohr. Unter diesen geschieht wieder eine Theilung des Was- sers; der eine Theil geht in einem Rohrarme weiter, der sich mit einer Krümmung von 81/2 Zoll Weite, 90 Grad Bogenlänge, 2 Fuss Halbmesser und 3,1 Fuss zentrischer Länge anfängt, und mit dem hierauf folgenden 81/2 Zoll weiten 2,4 Fuss langen horizontalen Stück im obern Treibzylinder-Fusstück endet. Der andere Theil geht in einer 81/2 Zoll weiten Röhre erst 45 3/8 Fuss vertikal abwärts, dann in einer Krümmung von 90 Grad mit 2 Fuss Halbmesser durch 3,1 Fuss zentrische Länge und hierauf horizontal durch 2,4 Fuss Länge bis in das untere Treibzylinder-Fussstück.
Wassersäulenmaschine auf Segen Gottes Erbstollen.
länge, 3,4 Fuss Halbmesser und 2,7 Fuss zentrischer Länge. Hierauf gehen die Röhren 9⅛ Fuss vertikal abwärts und theilen sich dann in zwei Arme, von welchen jeder 8,5 Zoll Weite hat, und aus einer Krümmung von 90 Grad Bogenlänge, 1,85 Fuss Halbmesser, also 2,9 Fuss zentrischer Länge und einem vertikalen Rohrstück von 12,4 Fuss Länge besteht. Am un- tern Ende sind beide Arme der Einfallsröhren durch eine horizontale vierseitige Röhre von 3,7 Fuss Länge, 8,5 Zoll Weite und 5 Zoll Höhe verbunden, auf deren Mitte der Steuer- zylinder aufgesetzt ist.
Der Steuerzylinder hat zwei Bohrungen, in welchen zwei mit einander fest verbundene Kolben spielen. Die untere Bohrung ist 2,4 Fuss lang, 10 1/16 Zoll weit, die obere 1,96 Fuss lang, 14½ Zoll weit. In der Mitte der untern, 20 Zoll über der Mitte des horizontalen Rohrstücks, welches die beiden Arme der Einfallröhren verbindet, mündet mit vierseitiger Oeffnung von ⅓ Fuss Höhe, 2⅓ Fuss Breite ein Rohr ein, welches das Wasser nach den Treibzylindern führt. Zwischen der untern und obern Bohrung hat der Steuerzylinder zwei 6 Zoll weite, 20 Zoll hohe, in das Freie führende Oeffnungen.
Steht der untere Steuerkolben im untern Theile seiner Bohrung, so schneidet er die Verbindung zwischen der Wassersäule in den Einfallröhren und den Treibzylindern ab, und gestattet, dass der sinkende Treibkolben das Wasser aus dem Treibzylinder zurück und durch die Oeffnung zwischen dem obern und untern Kolben des Steuerzylinders ins Freie drückt. Steht dagegen der untere Steuerkolben im obern Theile seiner Bohrung, so verschliesst er den Weg zwischen der ins Freie führenden Oeffnung des Steuerzylin- ders und zwischen dem Treibzylinder, lässt dagegen den Weg zwischen der Wassersäule und dem Treibzylinder offen.
Damit der untere Steuerkolben bei beendetem Niedergange der Treibkolbenstange seine Stellung im obern und bei beendetem Aufgange im untern Theile der Bohrung ein- nimmt, ist zwischen den Einfallröhren und dem Raume über dem obern Steuerkolben eine Kommunikazionsröhre von 2 Zoll Weite angebracht, welche mit einem Steu- erhahne versehen ist, der durch Hebelverbindung, wie bei der Maschine auf Alte Mord- grube umgesetzt wird, und den Druck der Wassersäule bei Beendigung des Aufganges der Treibekolben auf den obern Steuerkolben wirken lässt, dann den Niedergang der Treibekolbenstange vermittelt.
Vom Steuerzylinder geht das Wasser erst auf 2⅙ Fuss Länge horizontal durch ein im Lichten ¼ Fuss hohes, 2,3 Fuss breites Rohrstück, dann durch ein nach 2 Fuss Halbmes- ser mit 90 Grad Bogenlänge gekrümmtes Rohrstück, welches 3,1 Fuss zentrische Länge hat, und nach unten in eine runde Röhre von 1 Fuss Weite übergeht, dann 8,2 Fuss seiger durch ein 1 Fuss weites Rohr. Unter diesen geschieht wieder eine Theilung des Was- sers; der eine Theil geht in einem Rohrarme weiter, der sich mit einer Krümmung von 8½ Zoll Weite, 90 Grad Bogenlänge, 2 Fuss Halbmesser und 3,1 Fuss zentrischer Länge anfängt, und mit dem hierauf folgenden 8½ Zoll weiten 2,4 Fuss langen horizontalen Stück im obern Treibzylinder-Fusstück endet. Der andere Theil geht in einer 8½ Zoll weiten Röhre erst 45⅜ Fuss vertikal abwärts, dann in einer Krümmung von 90 Grad mit 2 Fuss Halbmesser durch 3,1 Fuss zentrische Länge und hierauf horizontal durch 2,4 Fuss Länge bis in das untere Treibzylinder-Fussstück.
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[375/0411]
Wassersäulenmaschine auf Segen Gottes Erbstollen.
länge, 3,4 Fuss Halbmesser und 2,7 Fuss zentrischer Länge. Hierauf gehen die Röhren 9⅛
Fuss vertikal abwärts und theilen sich dann in zwei Arme, von welchen jeder 8,5 Zoll Weite
hat, und aus einer Krümmung von 90 Grad Bogenlänge, 1,85 Fuss Halbmesser, also 2,9 Fuss
zentrischer Länge und einem vertikalen Rohrstück von 12,4 Fuss Länge besteht. Am un-
tern Ende sind beide Arme der Einfallsröhren durch eine horizontale vierseitige Röhre
von 3,7 Fuss Länge, 8,5 Zoll Weite und 5 Zoll Höhe verbunden, auf deren Mitte der Steuer-
zylinder aufgesetzt ist.
Der Steuerzylinder hat zwei Bohrungen, in welchen zwei mit einander fest
verbundene Kolben spielen. Die untere Bohrung ist 2,4 Fuss lang, 10 1/16 Zoll weit, die
obere 1,96 Fuss lang, 14½ Zoll weit. In der Mitte der untern, 20 Zoll über der Mitte des
horizontalen Rohrstücks, welches die beiden Arme der Einfallröhren verbindet, mündet
mit vierseitiger Oeffnung von ⅓ Fuss Höhe, 2⅓ Fuss Breite ein Rohr ein, welches das
Wasser nach den Treibzylindern führt. Zwischen der untern und obern Bohrung hat der
Steuerzylinder zwei 6 Zoll weite, 20 Zoll hohe, in das Freie führende Oeffnungen.
Steht der untere Steuerkolben im untern Theile seiner Bohrung, so schneidet er die
Verbindung zwischen der Wassersäule in den Einfallröhren und den Treibzylindern ab,
und gestattet, dass der sinkende Treibkolben das Wasser aus dem Treibzylinder zurück
und durch die Oeffnung zwischen dem obern und untern Kolben des Steuerzylinders ins
Freie drückt. Steht dagegen der untere Steuerkolben im obern Theile seiner Bohrung,
so verschliesst er den Weg zwischen der ins Freie führenden Oeffnung des Steuerzylin-
ders und zwischen dem Treibzylinder, lässt dagegen den Weg zwischen der Wassersäule
und dem Treibzylinder offen.
Damit der untere Steuerkolben bei beendetem Niedergange der Treibkolbenstange
seine Stellung im obern und bei beendetem Aufgange im untern Theile der Bohrung ein-
nimmt, ist zwischen den Einfallröhren und dem Raume über dem obern Steuerkolben
eine Kommunikazionsröhre von 2 Zoll Weite angebracht, welche mit einem Steu-
erhahne versehen ist, der durch Hebelverbindung, wie bei der Maschine auf Alte Mord-
grube umgesetzt wird, und den Druck der Wassersäule bei Beendigung des Aufganges
der Treibekolben auf den obern Steuerkolben wirken lässt, dann den Niedergang der
Treibekolbenstange vermittelt.
Vom Steuerzylinder geht das Wasser erst auf 2⅙ Fuss Länge horizontal durch ein im
Lichten ¼ Fuss hohes, 2,3 Fuss breites Rohrstück, dann durch ein nach 2 Fuss Halbmes-
ser mit 90 Grad Bogenlänge gekrümmtes Rohrstück, welches 3,1 Fuss zentrische Länge
hat, und nach unten in eine runde Röhre von 1 Fuss Weite übergeht, dann 8,2 Fuss
seiger durch ein 1 Fuss weites Rohr. Unter diesen geschieht wieder eine Theilung des Was-
sers; der eine Theil geht in einem Rohrarme weiter, der sich mit einer Krümmung von
8½ Zoll Weite, 90 Grad Bogenlänge, 2 Fuss Halbmesser und 3,1 Fuss zentrischer Länge
anfängt, und mit dem hierauf folgenden 8½ Zoll weiten 2,4 Fuss langen horizontalen Stück
im obern Treibzylinder-Fusstück endet. Der andere Theil geht in einer 8½ Zoll weiten
Röhre erst 45⅜ Fuss vertikal abwärts, dann in einer Krümmung von 90 Grad mit 2 Fuss
Halbmesser durch 3,1 Fuss zentrische Länge und hierauf horizontal durch 2,4 Fuss Länge
bis in das untere Treibzylinder-Fussstück.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 375. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/411>, abgerufen am 16.02.2025.
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