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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Versuch bei einer Bretsäge in Prag.
56,4 . 113,9 [Formel 1] 6,34 = 8027,3, demnach das Bewegungsmoment des Wasserrades,
womit die Bretsäge betrieben wurde = 2676, wofür wir die runde Zahl 2700 annehmen
können.

Mit diesem Bewegungsmomente wurden nun folgende Arbeiten verrichtet:

I. Ein Klotz Tannenholz, welcher 2 Klafter 5 Fuss 6 Zoll Länge hatte, wurde
in 15Min. 15Sek. wirklicher Arbeitszeit seiner ganzen Länge nach durchgeschnitten; die
Höhe des Schnittes betrug 9 Zoll, demnach die Schnittfläche 13,125 N. Oe. Quadratfuss.

II. Derselbe Klotz Tannenholz wurde seiner ganzen Länge nach in 19Min. 15Sek.
wirklicher Arbeitszeit an einem zweiten Orte durchschnitten, wo die Höhe des Schnit-
tes 10,5 Zoll, demnach die Schnittfläche 15,313 N. Oe. Quad. Fuss betrug.

Der erste Versuch gibt 51,639, der zweite 47,729, demnach das Mittel von beiden
49,68 oder 50 N. Oe. Quad. Fuss Schnittfläche, welche von dem Bewegungsmomente
2700 in einer Stunde bei ununterbrochener Arbeit erzeugt wird. Weil jedoch das Zu-
rückführen des Wagens und Verrücken des Stammes nach jedem Schnitte einen Still-
stand verursacht, der dem zehnten Theile der wirklichen Arbeitszeit gleich kommt,
demnach während jeder Stunde nur 54 Minuten wirklich gesägt und 6 Minuten auf die
Bedienung der Maschine verwendet werden, so folgt aus den obigen Erfahrungen, dass
mit dem Bewegungsmomente von
2700 binnen 1 Stunde 45 und in 24
Stunden 1080 N. Oe. Quad. Fuss Schnittfläche bei Tannenholze erzeugt
wird
. Demnach wird bei einem Bewegungsmomente 300 in 1 Stunde eine Fläche von
5 Quad. Fuss zerschnitten, welches mit der Erfahrung von Belidor, der für dieses Bewe-
gungsmoment ebenfalls 5 Quad. Fuss ausmittelte, ganz genau übereinstimmt. Nur hatte
Belidor die Erfahrung von trockenem Eichenholze angeführt, während bei unserm Ver-
suche Tannenholz genommen wurde, welches in demselben Jahre geschlagen und auf
der Moldau herbeigeschwemmt worden, folglich dem sogenannten grünen Holze gleich
gehalten werden kann. Uibrigens ist bekannt, dass das grüne Holz sich leichter schnei-
den lasse, als das trockene, dass aber auch im Gegentheile das Eichenholz leichter
geschnitten werde, als Tannen- und Fichtenholz, wodurch sich beide Holzgattungen
in unserm Versuche und jenem von Belidor beinahe ausgleichen. Uiber unsern Ver-
such ist noch zu bemerken, dass im ersten Falle der 9 Zoll hohe Schnitt für jede
Stunde eine Schnittfläche von 51,639 und der zweite 10,5 Zoll hohe Schnitt aber nur
47,729 Quad. Fuss gegeben hat, woraus abermals hervorgeht, dass die niedrige Höhe
des Schnittes einen grössern Effekt als die grössere Höhe desselben gegeben hat, wel-
ches wieder mit den Erfahrungen von Belidor übereinstimmt.

H. Wiskoczil gab uns noch folgende von ihm gemachte Erfahrungen an: 5 Stämme
Eichen oder auch Kiefern werden in gleicher Zeit wie 4 Stämme Tannen oder Fichten
(bei gleicher Schnittfläche) gesägt; inzwischen schneiden sich Fichten doch etwas
schwerer wie Tannen, und Kiefern am leichtesten. Ahorn und Zwetschken (Pflaumen)
schneidet sich wie Eichenholz, Linde schneidet sich auch schwer. Je trockener die
Klötze sind, desto schwerer werden sie geschnitten; jedoch ist der Unterschied bei wei-
chen Holzarten grösser, als bei harten.

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Versuch bei einer Bretsäge in Prag.
56,4 . 113,9 [Formel 1] 6,34 = 8027,3, demnach das Bewegungsmoment des Wasserrades,
womit die Bretsäge betrieben wurde = 2676, wofür wir die runde Zahl 2700 annehmen
können.

Mit diesem Bewegungsmomente wurden nun folgende Arbeiten verrichtet:

I. Ein Klotz Tannenholz, welcher 2 Klafter 5 Fuss 6 Zoll Länge hatte, wurde
in 15Min. 15Sek. wirklicher Arbeitszeit seiner ganzen Länge nach durchgeschnitten; die
Höhe des Schnittes betrug 9 Zoll, demnach die Schnittfläche 13,125 N. Oe. Quadratfuss.

II. Derselbe Klotz Tannenholz wurde seiner ganzen Länge nach in 19Min. 15Sek.
wirklicher Arbeitszeit an einem zweiten Orte durchschnitten, wo die Höhe des Schnit-
tes 10,5 Zoll, demnach die Schnittfläche 15,313 N. Oe. Quad. Fuss betrug.

Der erste Versuch gibt 51,639, der zweite 47,729, demnach das Mittel von beiden
49,68 oder 50 N. Oe. Quad. Fuss Schnittfläche, welche von dem Bewegungsmomente
2700 in einer Stunde bei ununterbrochener Arbeit erzeugt wird. Weil jedoch das Zu-
rückführen des Wagens und Verrücken des Stammes nach jedem Schnitte einen Still-
stand verursacht, der dem zehnten Theile der wirklichen Arbeitszeit gleich kommt,
demnach während jeder Stunde nur 54 Minuten wirklich gesägt und 6 Minuten auf die
Bedienung der Maschine verwendet werden, so folgt aus den obigen Erfahrungen, dass
mit dem Bewegungsmomente von
2700 binnen 1 Stunde 45 und in 24
Stunden 1080 N. Oe. Quad. Fuss Schnittfläche bei Tannenholze erzeugt
wird
. Demnach wird bei einem Bewegungsmomente 300 in 1 Stunde eine Fläche von
5 Quad. Fuss zerschnitten, welches mit der Erfahrung von Belidor, der für dieses Bewe-
gungsmoment ebenfalls 5 Quad. Fuss ausmittelte, ganz genau übereinstimmt. Nur hatte
Belidor die Erfahrung von trockenem Eichenholze angeführt, während bei unserm Ver-
suche Tannenholz genommen wurde, welches in demselben Jahre geschlagen und auf
der Moldau herbeigeschwemmt worden, folglich dem sogenannten grünen Holze gleich
gehalten werden kann. Uibrigens ist bekannt, dass das grüne Holz sich leichter schnei-
den lasse, als das trockene, dass aber auch im Gegentheile das Eichenholz leichter
geschnitten werde, als Tannen- und Fichtenholz, wodurch sich beide Holzgattungen
in unserm Versuche und jenem von Belidor beinahe ausgleichen. Uiber unsern Ver-
such ist noch zu bemerken, dass im ersten Falle der 9 Zoll hohe Schnitt für jede
Stunde eine Schnittfläche von 51,639 und der zweite 10,5 Zoll hohe Schnitt aber nur
47,729 Quad. Fuss gegeben hat, woraus abermals hervorgeht, dass die niedrige Höhe
des Schnittes einen grössern Effekt als die grössere Höhe desselben gegeben hat, wel-
ches wieder mit den Erfahrungen von Belidor übereinstimmt.

H. Wiskocžil gab uns noch folgende von ihm gemachte Erfahrungen an: 5 Stämme
Eichen oder auch Kiefern werden in gleicher Zeit wie 4 Stämme Tannen oder Fichten
(bei gleicher Schnittfläche) gesägt; inzwischen schneiden sich Fichten doch etwas
schwerer wie Tannen, und Kiefern am leichtesten. Ahorn und Zwetschken (Pflaumen)
schneidet sich wie Eichenholz, Linde schneidet sich auch schwer. Je trockener die
Klötze sind, desto schwerer werden sie geschnitten; jedoch ist der Unterschied bei wei-
chen Holzarten grösser, als bei harten.

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[435/0453] Versuch bei einer Bretsäge in Prag. 56,4 . 113,9 [FORMEL] 6,34 = 8027,3, demnach das Bewegungsmoment des Wasserrades, womit die Bretsäge betrieben wurde = 2676, wofür wir die runde Zahl 2700 annehmen können. Mit diesem Bewegungsmomente wurden nun folgende Arbeiten verrichtet: I. Ein Klotz Tannenholz, welcher 2 Klafter 5 Fuss 6 Zoll Länge hatte, wurde in 15Min. 15Sek. wirklicher Arbeitszeit seiner ganzen Länge nach durchgeschnitten; die Höhe des Schnittes betrug 9 Zoll, demnach die Schnittfläche 13,125 N. Oe. Quadratfuss. II. Derselbe Klotz Tannenholz wurde seiner ganzen Länge nach in 19Min. 15Sek. wirklicher Arbeitszeit an einem zweiten Orte durchschnitten, wo die Höhe des Schnit- tes 10,5 Zoll, demnach die Schnittfläche 15,313 N. Oe. Quad. Fuss betrug. Der erste Versuch gibt 51,639, der zweite 47,729, demnach das Mittel von beiden 49,68 oder 50 N. Oe. Quad. Fuss Schnittfläche, welche von dem Bewegungsmomente 2700 in einer Stunde bei ununterbrochener Arbeit erzeugt wird. Weil jedoch das Zu- rückführen des Wagens und Verrücken des Stammes nach jedem Schnitte einen Still- stand verursacht, der dem zehnten Theile der wirklichen Arbeitszeit gleich kommt, demnach während jeder Stunde nur 54 Minuten wirklich gesägt und 6 Minuten auf die Bedienung der Maschine verwendet werden, so folgt aus den obigen Erfahrungen, dass mit dem Bewegungsmomente von 2700 binnen 1 Stunde 45 und in 24 Stunden 1080 N. Oe. Quad. Fuss Schnittfläche bei Tannenholze erzeugt wird. Demnach wird bei einem Bewegungsmomente 300 in 1 Stunde eine Fläche von 5 Quad. Fuss zerschnitten, welches mit der Erfahrung von Belidor, der für dieses Bewe- gungsmoment ebenfalls 5 Quad. Fuss ausmittelte, ganz genau übereinstimmt. Nur hatte Belidor die Erfahrung von trockenem Eichenholze angeführt, während bei unserm Ver- suche Tannenholz genommen wurde, welches in demselben Jahre geschlagen und auf der Moldau herbeigeschwemmt worden, folglich dem sogenannten grünen Holze gleich gehalten werden kann. Uibrigens ist bekannt, dass das grüne Holz sich leichter schnei- den lasse, als das trockene, dass aber auch im Gegentheile das Eichenholz leichter geschnitten werde, als Tannen- und Fichtenholz, wodurch sich beide Holzgattungen in unserm Versuche und jenem von Belidor beinahe ausgleichen. Uiber unsern Ver- such ist noch zu bemerken, dass im ersten Falle der 9 Zoll hohe Schnitt für jede Stunde eine Schnittfläche von 51,639 und der zweite 10,5 Zoll hohe Schnitt aber nur 47,729 Quad. Fuss gegeben hat, woraus abermals hervorgeht, dass die niedrige Höhe des Schnittes einen grössern Effekt als die grössere Höhe desselben gegeben hat, wel- ches wieder mit den Erfahrungen von Belidor übereinstimmt. H. Wiskocžil gab uns noch folgende von ihm gemachte Erfahrungen an: 5 Stämme Eichen oder auch Kiefern werden in gleicher Zeit wie 4 Stämme Tannen oder Fichten (bei gleicher Schnittfläche) gesägt; inzwischen schneiden sich Fichten doch etwas schwerer wie Tannen, und Kiefern am leichtesten. Ahorn und Zwetschken (Pflaumen) schneidet sich wie Eichenholz, Linde schneidet sich auch schwer. Je trockener die Klötze sind, desto schwerer werden sie geschnitten; jedoch ist der Unterschied bei wei- chen Holzarten grösser, als bei harten. 55*

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 435. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/453>, abgerufen am 16.07.2024.