Wassertheile mehr herab, als wenn er sich nahe an der Oberfläche des Wassers befindet, allein nun werden jene Wassertheile, die sich unter dem Körper befinden, und denselben tragen, einen um eben so viel grösseren Druck erleiden, und eben so stark wieder zurück- drücken. Der beiderseitige grössere Druck hebt sich demnach auf und der Körper wirdFig. 5. Tab. 42. immer dasselbe Gewicht im Wasser zeigen. Derselbe Schluss ergibt sich aus der Rech- nung des vorigen §., worin wir die Verminderung des absoluten Gewichtes eines Körpers im Wasser (56,4 K) für jede Druckhöhe a c gleich gross gefunden haben.
In der Gleichung W = Q -- 56,4 K können drei Fälle vorkommen : 1tens. Ist Q = 56,4 K, oder das absolute Gewicht des Körpers eben so gross, als das Gewicht eines gleichen Volumens Wasser, so folgt W = 0, und der Körper bleibt auf jeder Tiefe im Wasser stehen, da er eben so schwer als Wasser ist. Diess ist der Fall bei Wachskugeln, in welche einige Schrotkörner gedrückt werden; einige Gattungen Eichenholz, auch einige Menschen sind eben so schwer als Wasser. 2tens. Ist Q grösser als 56,4 K, so wird der Körper im Wasser zu Boden sinken, weil er schwerer als diese Flüssigkeit ist. Dieser Fall kommt z. B. bei allen Metallen vor. 3tens. Ist Q kleiner als 56,4 K, so wird der Körper mit der Kraft 56,4 K -- Q in die Höhe steigen, demnach zum Theil über der Oberfläche des Wassers hervorragen und sich schwimmend erhalten, wie diess bei allen weichen Hölzern der Fall ist. Wir sehen auch hieraus, dass solche Körper, deren absolutes Gewicht grösser als das Gewicht des durch sie verdrängten Wassers ist, nur in dem Falle schwimmen kön- nen, wenn man sie aushöhlt oder ihr Volumen vergrössert, um mehr Wasser zu verdrän- gen. Nach diesem Grundsatze erklärt sich das Schwimmen der Schiffe, die aus ge- schlagenem Kupfer oder eisernen Platten verfertigt sind.
Hieraus erklärt sich auch die Methode, grosse Lasten mittelst Schiffen aus dem Grunde des Meeres oder der Flüsse zu heben, gesunkene Brückenbögen zu erhöhen, oder ihre Schlussteine auszuheben u. s. w. Im ersten Falle führt man nämlich ein Schiff über den im Grunde versenkten Gegenstand, füllt es so weit mit Wasser, dass es vom Untergehen gesichert ist, befestigt den zu hebenden Gegenstand mit Ketten gut an das Schiff, und entleert sodann das letztere vom Wasser. Das Schiff wird nunmehr mit der Kraft 56,4 K -- Q in die Höhe steigen, und den Gegenstand aus dem Sande oder Schlamme des Grundbet- tes, in welches er versenkt ist, herausheben. Ist diess geschehen, so kann dieselbe Operazion entweder mehrmal (mit Anwendung zweier Schiffe) wiederholt oder auch der versenkte Gegenstand, da er bereits aus dem Grundbette gehoben wurde und nunmehr im Wasser leichter zu bewegen ist, mit Flaschenzügen oder Winden bis an die Oberfläche gebracht werden.
Soll ein hölzerner Brückenbogen erhöht oder der Schlusstein eines steinernen Bo- gens ausgehoben werden, so bedient man sich derselben Methode. Man stellt nämlich einige Schiffe unter denselben, errichtet in den ersteren ein Gerüste, das bis an den Bo- gen reicht, füllt die Schiffe mit Wasser und erhöht das Gerüste bis unter den Bogen. Wird nun das Wasser aus dem Schiffe ausgeschöpft, so hebt es den Bogen mit einer Kraft, welche dem Gewichte des ausgeschöpften Wassers gleich ist. Man sieht von selbst, dass diese Kraft sehr gross werden könne.
Gerstner's Mechanik. Band II. 4
Im Wasser eingetauchte Körper.
Wassertheile mehr herab, als wenn er sich nahe an der Oberfläche des Wassers befindet, allein nun werden jene Wassertheile, die sich unter dem Körper befinden, und denselben tragen, einen um eben so viel grösseren Druck erleiden, und eben so stark wieder zurück- drücken. Der beiderseitige grössere Druck hebt sich demnach auf und der Körper wirdFig. 5. Tab. 42. immer dasselbe Gewicht im Wasser zeigen. Derselbe Schluss ergibt sich aus der Rech- nung des vorigen §., worin wir die Verminderung des absoluten Gewichtes eines Körpers im Wasser (56,4 K) für jede Druckhöhe a c gleich gross gefunden haben.
In der Gleichung W = Q — 56,4 K können drei Fälle vorkommen : 1tens. Ist Q = 56,4 K, oder das absolute Gewicht des Körpers eben so gross, als das Gewicht eines gleichen Volumens Wasser, so folgt W = 0, und der Körper bleibt auf jeder Tiefe im Wasser stehen, da er eben so schwer als Wasser ist. Diess ist der Fall bei Wachskugeln, in welche einige Schrotkörner gedrückt werden; einige Gattungen Eichenholz, auch einige Menschen sind eben so schwer als Wasser. 2tens. Ist Q grösser als 56,4 K, so wird der Körper im Wasser zu Boden sinken, weil er schwerer als diese Flüssigkeit ist. Dieser Fall kommt z. B. bei allen Metallen vor. 3tens. Ist Q kleiner als 56,4 K, so wird der Körper mit der Kraft 56,4 K — Q in die Höhe steigen, demnach zum Theil über der Oberfläche des Wassers hervorragen und sich schwimmend erhalten, wie diess bei allen weichen Hölzern der Fall ist. Wir sehen auch hieraus, dass solche Körper, deren absolutes Gewicht grösser als das Gewicht des durch sie verdrängten Wassers ist, nur in dem Falle schwimmen kön- nen, wenn man sie aushöhlt oder ihr Volumen vergrössert, um mehr Wasser zu verdrän- gen. Nach diesem Grundsatze erklärt sich das Schwimmen der Schiffe, die aus ge- schlagenem Kupfer oder eisernen Platten verfertigt sind.
Hieraus erklärt sich auch die Methode, grosse Lasten mittelst Schiffen aus dem Grunde des Meeres oder der Flüsse zu heben, gesunkene Brückenbögen zu erhöhen, oder ihre Schlussteine auszuheben u. s. w. Im ersten Falle führt man nämlich ein Schiff über den im Grunde versenkten Gegenstand, füllt es so weit mit Wasser, dass es vom Untergehen gesichert ist, befestigt den zu hebenden Gegenstand mit Ketten gut an das Schiff, und entleert sodann das letztere vom Wasser. Das Schiff wird nunmehr mit der Kraft 56,4 K — Q in die Höhe steigen, und den Gegenstand aus dem Sande oder Schlamme des Grundbet- tes, in welches er versenkt ist, herausheben. Ist diess geschehen, so kann dieselbe Operazion entweder mehrmal (mit Anwendung zweier Schiffe) wiederholt oder auch der versenkte Gegenstand, da er bereits aus dem Grundbette gehoben wurde und nunmehr im Wasser leichter zu bewegen ist, mit Flaschenzügen oder Winden bis an die Oberfläche gebracht werden.
Soll ein hölzerner Brückenbogen erhöht oder der Schlusstein eines steinernen Bo- gens ausgehoben werden, so bedient man sich derselben Methode. Man stellt nämlich einige Schiffe unter denselben, errichtet in den ersteren ein Gerüste, das bis an den Bo- gen reicht, füllt die Schiffe mit Wasser und erhöht das Gerüste bis unter den Bogen. Wird nun das Wasser aus dem Schiffe ausgeschöpft, so hebt es den Bogen mit einer Kraft, welche dem Gewichte des ausgeschöpften Wassers gleich ist. Man sieht von selbst, dass diese Kraft sehr gross werden könne.
Gerstner’s Mechanik. Band II. 4
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[25/0043]
Im Wasser eingetauchte Körper.
Wassertheile mehr herab, als wenn er sich nahe an der Oberfläche des Wassers befindet,
allein nun werden jene Wassertheile, die sich unter dem Körper befinden, und denselben
tragen, einen um eben so viel grösseren Druck erleiden, und eben so stark wieder zurück-
drücken. Der beiderseitige grössere Druck hebt sich demnach auf und der Körper wird
immer dasselbe Gewicht im Wasser zeigen. Derselbe Schluss ergibt sich aus der Rech-
nung des vorigen §., worin wir die Verminderung des absoluten Gewichtes eines Körpers
im Wasser (56,4 K) für jede Druckhöhe a c gleich gross gefunden haben.
Fig.
5.
Tab.
42.
In der Gleichung W = Q — 56,4 K können drei Fälle vorkommen : 1tens. Ist Q = 56,4 K,
oder das absolute Gewicht des Körpers eben so gross, als das Gewicht eines gleichen
Volumens Wasser, so folgt W = 0, und der Körper bleibt auf jeder Tiefe im Wasser stehen,
da er eben so schwer als Wasser ist. Diess ist der Fall bei Wachskugeln, in welche einige
Schrotkörner gedrückt werden; einige Gattungen Eichenholz, auch einige Menschen sind
eben so schwer als Wasser. 2tens. Ist Q grösser als 56,4 K, so wird der Körper im Wasser
zu Boden sinken, weil er schwerer als diese Flüssigkeit ist. Dieser Fall kommt z. B. bei
allen Metallen vor. 3tens. Ist Q kleiner als 56,4 K, so wird der Körper mit der Kraft
56,4 K — Q in die Höhe steigen, demnach zum Theil über der Oberfläche des Wassers
hervorragen und sich schwimmend erhalten, wie diess bei allen weichen Hölzern der Fall
ist. Wir sehen auch hieraus, dass solche Körper, deren absolutes Gewicht grösser als
das Gewicht des durch sie verdrängten Wassers ist, nur in dem Falle schwimmen kön-
nen, wenn man sie aushöhlt oder ihr Volumen vergrössert, um mehr Wasser zu verdrän-
gen. Nach diesem Grundsatze erklärt sich das Schwimmen der Schiffe, die aus ge-
schlagenem Kupfer oder eisernen Platten verfertigt sind.
Hieraus erklärt sich auch die Methode, grosse Lasten mittelst Schiffen aus dem
Grunde des Meeres oder der Flüsse zu heben, gesunkene Brückenbögen zu erhöhen, oder
ihre Schlussteine auszuheben u. s. w. Im ersten Falle führt man nämlich ein Schiff über
den im Grunde versenkten Gegenstand, füllt es so weit mit Wasser, dass es vom Untergehen
gesichert ist, befestigt den zu hebenden Gegenstand mit Ketten gut an das Schiff, und
entleert sodann das letztere vom Wasser. Das Schiff wird nunmehr mit der Kraft 56,4 K — Q
in die Höhe steigen, und den Gegenstand aus dem Sande oder Schlamme des Grundbet-
tes, in welches er versenkt ist, herausheben. Ist diess geschehen, so kann dieselbe
Operazion entweder mehrmal (mit Anwendung zweier Schiffe) wiederholt oder auch der
versenkte Gegenstand, da er bereits aus dem Grundbette gehoben wurde und nunmehr im
Wasser leichter zu bewegen ist, mit Flaschenzügen oder Winden bis an die Oberfläche
gebracht werden.
Soll ein hölzerner Brückenbogen erhöht oder der Schlusstein eines steinernen Bo-
gens ausgehoben werden, so bedient man sich derselben Methode. Man stellt nämlich
einige Schiffe unter denselben, errichtet in den ersteren ein Gerüste, das bis an den Bo-
gen reicht, füllt die Schiffe mit Wasser und erhöht das Gerüste bis unter den Bogen.
Wird nun das Wasser aus dem Schiffe ausgeschöpft, so hebt es den Bogen mit einer Kraft,
welche dem Gewichte des ausgeschöpften Wassers gleich ist. Man sieht von selbst, dass
diese Kraft sehr gross werden könne.
Gerstner’s Mechanik. Band II. 4
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/43>, abgerufen am 18.12.2024.
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