dieser mit bedeutendem Kostenaufwande zum Theil in Sandsteinlagen ausgebrochenen Stollengänge, welche vormals bloss ausgezimmert waren, in der neuern Zeit aber überwölbt wurden, im Verlaufe der Jahre von 1540 bis 1573 nachgewiesen wird, so lässt sich doch mit voller Wahrscheinlichkeit annehmen, dass schon viel früher eine Röhrenwasserlei- tung in die k. k. Burg bestanden hat, wie es schon die auf dem Springbrunnen im dritten k. k. Burgplatze vorhandene bronzene Statue, den h. Georg zu Pferde vorstellend, welche im Jahre 1373 angefertigt wurde, bewährt. Man kann hiernach und aus andern alten Urkunden auf einen mehr als 400jährigen Bestand der k. k. Schlosswasserleitung schliessen.
Die Länge dieser Wasserleitung von dem ersten nächst dem Dorfe Libotz unter dem sogenannten k. k. Sternthiergarten bestehenden Quellwasserstollen bis an den Schanzen- graben der k. Hauptstadt Prag gemessen, beträgt 2500 N. Oe. Klafter. Wenn jedoch hierzu die Zuleitungsweiten aus den übrigen sechs Quellstollen bis an die Hauptröhren zusammen mit 230 Klaftern, und der geführte zweite Hauptröhrenzug in der Länge von 770 Klaftern mit gerechnet werden, so ergibt sich die gesammte Länge dieser Röhren- leitungen schon ausserhalb der Stadt mit 3500 Klaftern, welche Länge durch den, über den Schanzgraben in die Stadt bis in die k. k. Burg gelegten Hauptröhrenzug, und durch die von demselben ausgehenden Ableitungen noch bedeutend vermehrt wird.
Diese Wasserleitung liefert den Bedarf an klarem Wasser für die k. k. Burg, und nebst dem hradschiner k. Damenstift werden noch hiermit 14 auf dem Hradschin und auf der Kleinseite gelegene Privathäuser betheilt, und aus der k. k. Burg wird dieses Quellwasser in die auf der Kleinseite gelegenen k. k. Dikasterialgebäude herabgeleitet, in welchen letztern ebenso wie in der k. k. Burg mit diesem stets rein gehaltenen Wasser auch die wegen Feuersicherheit vorgerichteten Bodenwasserdruckwerke versorgt werden.
Diese Wasserleitung wird sogleich von dem Quellursprunge in geschlossenen Röhren von 21/2 Zoll Durchmesser im Lichten der Bohröffnung fortgeführt. Die Röhren waren früher von Holz, sind jedoch gegenwärtig grösstentheils durch gusseiserne von glei- chem Durchmesser ersetzt. Diese Röhren sind 5 bis 6 Fuss unter der Erdoberfläche eingegraben, jede zu einem Hahn führende Oeffnung wird so wie sämmtliche Röhrständer im Winter mit Dünger bedeckt, und so geschieht es, dass das Wasser in dieser Röhren- leitung, welche überdiess einen sehr bedeutenden Fall hat, nie einfriert. Die guss- eisernen Röhren, welche innerhalb der Stadt bereits beinahe durchaus liegen, sind sämmtlich ohne angegossenen Muffen und ihre Verbindung wird durch eine über je zwei Röhren zur Hälfte geschobene Muffe (Uiberschubring) von 4 Zoll Länge dadurch bewirkt, dass der Zwischenraum oder das Ende einer jeden Röhre auf 2 Zoll Länge mit Hanf umwickelt, hierauf mit einem Kitt überstrichen und die Muffe noch beider- seits mit hölzernen Keilen fest gemacht wird. Dieser Kitt wird aus Wagentheer, un- gelöschtem gepulvertem Kalk und Ziegelstaub verfertigt und erhärtet binnen sehr kurzer Zeit.
Seit mehreren Jahren werden auch, jedoch nur ausserhalb der Stadt und zu den Nebenleitungen im k. k. Schlossgarten in jenen Röhrenleitungsstrecken, welche keinen bedeutenden Druck auszuhalten haben, statt der mangelbar gewordenen hölzernen Röhren, festgebrannte thönerne Röhren mit gutem Erfolge verwendet. Der Durch- messer im Lichten derselben beträgt 21/2 bis 2 Zoll, ihre Länge 5 Fuss, ihre Stärke
Quellwasserleitung am k. k. Schlosse in Prag.
dieser mit bedeutendem Kostenaufwande zum Theil in Sandsteinlagen ausgebrochenen Stollengänge, welche vormals bloss ausgezimmert waren, in der neuern Zeit aber überwölbt wurden, im Verlaufe der Jahre von 1540 bis 1573 nachgewiesen wird, so lässt sich doch mit voller Wahrscheinlichkeit annehmen, dass schon viel früher eine Röhrenwasserlei- tung in die k. k. Burg bestanden hat, wie es schon die auf dem Springbrunnen im dritten k. k. Burgplatze vorhandene bronzene Statue, den h. Georg zu Pferde vorstellend, welche im Jahre 1373 angefertigt wurde, bewährt. Man kann hiernach und aus andern alten Urkunden auf einen mehr als 400jährigen Bestand der k. k. Schlosswasserleitung schliessen.
Die Länge dieser Wasserleitung von dem ersten nächst dem Dorfe Libotz unter dem sogenannten k. k. Sternthiergarten bestehenden Quellwasserstollen bis an den Schanzen- graben der k. Hauptstadt Prag gemessen, beträgt 2500 N. Oe. Klafter. Wenn jedoch hierzu die Zuleitungsweiten aus den übrigen sechs Quellstollen bis an die Hauptröhren zusammen mit 230 Klaftern, und der geführte zweite Hauptröhrenzug in der Länge von 770 Klaftern mit gerechnet werden, so ergibt sich die gesammte Länge dieser Röhren- leitungen schon ausserhalb der Stadt mit 3500 Klaftern, welche Länge durch den, über den Schanzgraben in die Stadt bis in die k. k. Burg gelegten Hauptröhrenzug, und durch die von demselben ausgehenden Ableitungen noch bedeutend vermehrt wird.
Diese Wasserleitung liefert den Bedarf an klarem Wasser für die k. k. Burg, und nebst dem hradschiner k. Damenstift werden noch hiermit 14 auf dem Hradschin und auf der Kleinseite gelegene Privathäuser betheilt, und aus der k. k. Burg wird dieses Quellwasser in die auf der Kleinseite gelegenen k. k. Dikasterialgebäude herabgeleitet, in welchen letztern ebenso wie in der k. k. Burg mit diesem stets rein gehaltenen Wasser auch die wegen Feuersicherheit vorgerichteten Bodenwasserdruckwerke versorgt werden.
Diese Wasserleitung wird sogleich von dem Quellursprunge in geschlossenen Röhren von 2½ Zoll Durchmesser im Lichten der Bohröffnung fortgeführt. Die Röhren waren früher von Holz, sind jedoch gegenwärtig grösstentheils durch gusseiserne von glei- chem Durchmesser ersetzt. Diese Röhren sind 5 bis 6 Fuss unter der Erdoberfläche eingegraben, jede zu einem Hahn führende Oeffnung wird so wie sämmtliche Röhrständer im Winter mit Dünger bedeckt, und so geschieht es, dass das Wasser in dieser Röhren- leitung, welche überdiess einen sehr bedeutenden Fall hat, nie einfriert. Die guss- eisernen Röhren, welche innerhalb der Stadt bereits beinahe durchaus liegen, sind sämmtlich ohne angegossenen Muffen und ihre Verbindung wird durch eine über je zwei Röhren zur Hälfte geschobene Muffe (Uiberschubring) von 4 Zoll Länge dadurch bewirkt, dass der Zwischenraum oder das Ende einer jeden Röhre auf 2 Zoll Länge mit Hanf umwickelt, hierauf mit einem Kitt überstrichen und die Muffe noch beider- seits mit hölzernen Keilen fest gemacht wird. Dieser Kitt wird aus Wagentheer, un- gelöschtem gepulvertem Kalk und Ziegelstaub verfertigt und erhärtet binnen sehr kurzer Zeit.
Seit mehreren Jahren werden auch, jedoch nur ausserhalb der Stadt und zu den Nebenleitungen im k. k. Schlossgarten in jenen Röhrenleitungsstrecken, welche keinen bedeutenden Druck auszuhalten haben, statt der mangelbar gewordenen hölzernen Röhren, festgebrannte thönerne Röhren mit gutem Erfolge verwendet. Der Durch- messer im Lichten derselben beträgt 2½ bis 2 Zoll, ihre Länge 5 Fuss, ihre Stärke
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[248/0266]
Quellwasserleitung am k. k. Schlosse in Prag.
dieser mit bedeutendem Kostenaufwande zum Theil in Sandsteinlagen ausgebrochenen
Stollengänge, welche vormals bloss ausgezimmert waren, in der neuern Zeit aber überwölbt
wurden, im Verlaufe der Jahre von 1540 bis 1573 nachgewiesen wird, so lässt sich doch
mit voller Wahrscheinlichkeit annehmen, dass schon viel früher eine Röhrenwasserlei-
tung in die k. k. Burg bestanden hat, wie es schon die auf dem Springbrunnen im dritten
k. k. Burgplatze vorhandene bronzene Statue, den h. Georg zu Pferde vorstellend, welche
im Jahre 1373 angefertigt wurde, bewährt. Man kann hiernach und aus andern alten
Urkunden auf einen mehr als 400jährigen Bestand der k. k. Schlosswasserleitung schliessen.
Die Länge dieser Wasserleitung von dem ersten nächst dem Dorfe Libotz unter dem
sogenannten k. k. Sternthiergarten bestehenden Quellwasserstollen bis an den Schanzen-
graben der k. Hauptstadt Prag gemessen, beträgt 2500 N. Oe. Klafter. Wenn jedoch
hierzu die Zuleitungsweiten aus den übrigen sechs Quellstollen bis an die Hauptröhren
zusammen mit 230 Klaftern, und der geführte zweite Hauptröhrenzug in der Länge von
770 Klaftern mit gerechnet werden, so ergibt sich die gesammte Länge dieser Röhren-
leitungen schon ausserhalb der Stadt mit 3500 Klaftern, welche Länge durch den, über
den Schanzgraben in die Stadt bis in die k. k. Burg gelegten Hauptröhrenzug, und durch
die von demselben ausgehenden Ableitungen noch bedeutend vermehrt wird.
Diese Wasserleitung liefert den Bedarf an klarem Wasser für die k. k. Burg, und
nebst dem hradschiner k. Damenstift werden noch hiermit 14 auf dem Hradschin und
auf der Kleinseite gelegene Privathäuser betheilt, und aus der k. k. Burg wird dieses
Quellwasser in die auf der Kleinseite gelegenen k. k. Dikasterialgebäude herabgeleitet, in
welchen letztern ebenso wie in der k. k. Burg mit diesem stets rein gehaltenen Wasser
auch die wegen Feuersicherheit vorgerichteten Bodenwasserdruckwerke versorgt werden.
Diese Wasserleitung wird sogleich von dem Quellursprunge in geschlossenen Röhren
von 2½ Zoll Durchmesser im Lichten der Bohröffnung fortgeführt. Die Röhren waren
früher von Holz, sind jedoch gegenwärtig grösstentheils durch gusseiserne von glei-
chem Durchmesser ersetzt. Diese Röhren sind 5 bis 6 Fuss unter der Erdoberfläche
eingegraben, jede zu einem Hahn führende Oeffnung wird so wie sämmtliche Röhrständer
im Winter mit Dünger bedeckt, und so geschieht es, dass das Wasser in dieser Röhren-
leitung, welche überdiess einen sehr bedeutenden Fall hat, nie einfriert. Die guss-
eisernen Röhren, welche innerhalb der Stadt bereits beinahe durchaus liegen, sind
sämmtlich ohne angegossenen Muffen und ihre Verbindung wird durch eine über je
zwei Röhren zur Hälfte geschobene Muffe (Uiberschubring) von 4 Zoll Länge dadurch
bewirkt, dass der Zwischenraum oder das Ende einer jeden Röhre auf 2 Zoll Länge
mit Hanf umwickelt, hierauf mit einem Kitt überstrichen und die Muffe noch beider-
seits mit hölzernen Keilen fest gemacht wird. Dieser Kitt wird aus Wagentheer, un-
gelöschtem gepulvertem Kalk und Ziegelstaub verfertigt und erhärtet binnen sehr kurzer
Zeit.
Seit mehreren Jahren werden auch, jedoch nur ausserhalb der Stadt und zu den
Nebenleitungen im k. k. Schlossgarten in jenen Röhrenleitungsstrecken, welche keinen
bedeutenden Druck auszuhalten haben, statt der mangelbar gewordenen hölzernen
Röhren, festgebrannte thönerne Röhren mit gutem Erfolge verwendet. Der Durch-
messer im Lichten derselben beträgt 2½ bis 2 Zoll, ihre Länge 5 Fuss, ihre Stärke
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 248. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/266>, abgerufen am 16.07.2024.
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