beste angesehen; minder zweckmässig hält man die Konstruktion Fig. 1, Tab. 33, wobei die Nabe in 2 Theile getheilt, und die Oeffnung für die Achse viereckig ist.
Fig. 1 u. 4 Tab. 33.
Die 12 Speichen, aus welchen alle englischen Bahnräder bestehen, sind theils gerade wie Fig. 4, theils auch in krummer Richtung gegossen, wie Fig. 1. Man hat in der letztern Zeit beobachtet, dass die Räder, welche im gebremsten Zustande mit grosser Schnelligkeit über schiefe Flächen herab gehen, und sich hiebei sehr erhitzen, bei geraden Speichen weit leichter springen, als bei gekrümmten, ohne Zweifel, weil im letztern Falle die durch die Hitze bewirkte Ausdehnung des Radreifens und der anstossenden Speichenstücke weit leichter im Rade vor sich gehen kann, als wenn die Speichen senkrecht auf die Peripherie stehen.
§. 558.
Der obigen Beschreibung zu Folge sitzen alle Räder bei den englischen Eisen- bahnen auf den Achsen fest, und man ist hierin so weit gegangen, dass alle Wägen, deren Räder früher um die Achse beweglich waren z. B. bei der Mansfield und Pinx- ton Eisenbahn vernagelt wurden; es laufen daher alle Achsen in den an dem Wagen- gestelle befestigten Achsenpfannen oder Lagern (bearers) herum. Die Konstruktion der letztern ist wieder sehr verschieden. Die gewöhnliche Gattung dieser Lager ist Fig. 13 und 14. Tab. 32.Fig. 13 und 14 dargestellt. Dieselben bestehen aus einer halben Pfanne von Gussei- sen, welche über den Achsen liegt und aus zwei Laschen von Schmiedeisen, die durch das Wagengestelle gehen, oben mit Schrauben befestigt sind, am untern Ende aber mit einen Bolzen verbunden werden, damit die Achse bei zufälligen Stössen oder wenn der Kasten des Wagens gehoben wird, nicht aus der Pfanne herausfallen könne. Ver- suche haben gezeigt, dass die Reibung der Achsen in einer gusseisernen Pfanne ge- ringer sey, als in einer messingenen oder schmiedeisernen, dass jedoch diese Pfannen, wie Fig. 13 wenigstens 4 Zoll lang seyn müssen, damit sich die Achsen nicht in selbe einschneiden. In der letztern Zeit hat man auch die Fläche der Pfanne, wo die Reibung mit der Achse statt findet, in die Schale gegossen, und man vermin- derte die Reibung noch weiter, indem man die schmiedeiserne bereits abgehärtete Achse an ihrer Oberfläche ebenfalls härtet. Die Manipulation hiebei ist folgende: Der 6 Zoll lange abgedrehte Theil der Achse, wo die Reibung in der Pfanne statt finden soll, wird in eine gusseiserne beiderseits offene hohle Röhre von 9 Zoll Länge, deren innerer Durchmesser um 11/2 Zoll grösser als jener der Achse ist, gesteckt, das eine Ende die- ser hohlen Röhre mit Lehm verschlossen und dann der Zwischenraum zwischen der Achse und der Röhre mit Stücken von altem Leder, Kuhhaaren und einer Quantität Salz gefüllt, hierauf das andere Ende der hohlen Röhre wieder mit Lehm geschlossen und nun die Achse mit der hohlen Röhre in ein heftiges durch fortwährende Luftzu- strömung erhaltenes Kohlenfeuer gebracht, und darin beiläufig 1/2 Stunde gelassen. Man nimmt nun die Achse aus dem Feuer heraus, schlägt die hohle Röhre herab, und steckt die noch glühende Achse in kaltes Wasser. Man findet die Achse, wenn sie abgekühlt ist, stahlartig angelaufen, und wenn der Arbeiter die nothwendige Uibung erlangt hat, um aus dem Grade des Feuers die Härte der Achse zu beurtheilen, so
Gehärtete Achsen.
beste angesehen; minder zweckmässig hält man die Konstruktion Fig. 1, Tab. 33, wobei die Nabe in 2 Theile getheilt, und die Oeffnung für die Achse viereckig ist.
Fig. 1 u. 4 Tab. 33.
Die 12 Speichen, aus welchen alle englischen Bahnräder bestehen, sind theils gerade wie Fig. 4, theils auch in krummer Richtung gegossen, wie Fig. 1. Man hat in der letztern Zeit beobachtet, dass die Räder, welche im gebremsten Zustande mit grosser Schnelligkeit über schiefe Flächen herab gehen, und sich hiebei sehr erhitzen, bei geraden Speichen weit leichter springen, als bei gekrümmten, ohne Zweifel, weil im letztern Falle die durch die Hitze bewirkte Ausdehnung des Radreifens und der anstossenden Speichenstücke weit leichter im Rade vor sich gehen kann, als wenn die Speichen senkrecht auf die Peripherie stehen.
§. 558.
Der obigen Beschreibung zu Folge sitzen alle Räder bei den englischen Eisen- bahnen auf den Achsen fest, und man ist hierin so weit gegangen, dass alle Wägen, deren Räder früher um die Achse beweglich waren z. B. bei der Mansfield und Pinx- ton Eisenbahn vernagelt wurden; es laufen daher alle Achsen in den an dem Wagen- gestelle befestigten Achsenpfannen oder Lagern (bearers) herum. Die Konstruktion der letztern ist wieder sehr verschieden. Die gewöhnliche Gattung dieser Lager ist Fig. 13 und 14. Tab. 32.Fig. 13 und 14 dargestellt. Dieselben bestehen aus einer halben Pfanne von Gussei- sen, welche über den Achsen liegt und aus zwei Laschen von Schmiedeisen, die durch das Wagengestelle gehen, oben mit Schrauben befestigt sind, am untern Ende aber mit einen Bolzen verbunden werden, damit die Achse bei zufälligen Stössen oder wenn der Kasten des Wagens gehoben wird, nicht aus der Pfanne herausfallen könne. Ver- suche haben gezeigt, dass die Reibung der Achsen in einer gusseisernen Pfanne ge- ringer sey, als in einer messingenen oder schmiedeisernen, dass jedoch diese Pfannen, wie Fig. 13 wenigstens 4 Zoll lang seyn müssen, damit sich die Achsen nicht in selbe einschneiden. In der letztern Zeit hat man auch die Fläche der Pfanne, wo die Reibung mit der Achse statt findet, in die Schale gegossen, und man vermin- derte die Reibung noch weiter, indem man die schmiedeiserne bereits abgehärtete Achse an ihrer Oberfläche ebenfalls härtet. Die Manipulation hiebei ist folgende: Der 6 Zoll lange abgedrehte Theil der Achse, wo die Reibung in der Pfanne statt finden soll, wird in eine gusseiserne beiderseits offene hohle Röhre von 9 Zoll Länge, deren innerer Durchmesser um 1½ Zoll grösser als jener der Achse ist, gesteckt, das eine Ende die- ser hohlen Röhre mit Lehm verschlossen und dann der Zwischenraum zwischen der Achse und der Röhre mit Stücken von altem Leder, Kuhhaaren und einer Quantität Salz gefüllt, hierauf das andere Ende der hohlen Röhre wieder mit Lehm geschlossen und nun die Achse mit der hohlen Röhre in ein heftiges durch fortwährende Luftzu- strömung erhaltenes Kohlenfeuer gebracht, und darin beiläufig ½ Stunde gelassen. Man nimmt nun die Achse aus dem Feuer heraus, schlägt die hohle Röhre herab, und steckt die noch glühende Achse in kaltes Wasser. Man findet die Achse, wenn sie abgekühlt ist, stahlartig angelaufen, und wenn der Arbeiter die nothwendige Uibung erlangt hat, um aus dem Grade des Feuers die Härte der Achse zu beurtheilen, so
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0642"n="610"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Gehärtete Achsen.</hi></fw><lb/>
beste angesehen; minder zweckmässig hält man die Konstruktion Fig. 1, Tab. 33, wobei<lb/>
die Nabe in 2 Theile getheilt, und die Oeffnung für die Achse viereckig ist.</p><lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
1 u. 4<lb/>
Tab.<lb/>
33.</note><p>Die 12 <hirendition="#g">Speichen</hi>, aus welchen alle englischen Bahnräder bestehen, sind theils<lb/>
gerade wie Fig. 4, theils auch in krummer Richtung gegossen, wie Fig. 1. Man hat<lb/>
in der letztern Zeit beobachtet, dass die Räder, welche im gebremsten Zustande mit<lb/>
grosser Schnelligkeit über schiefe Flächen herab gehen, und sich hiebei sehr erhitzen,<lb/>
bei geraden Speichen weit leichter springen, als bei gekrümmten, ohne Zweifel, weil<lb/>
im letztern Falle die durch die Hitze bewirkte Ausdehnung des Radreifens und der<lb/>
anstossenden Speichenstücke weit leichter im Rade vor sich gehen kann, als wenn die<lb/>
Speichen senkrecht auf die Peripherie stehen.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 558.</head><lb/><p>Der obigen Beschreibung zu Folge sitzen alle Räder bei den englischen Eisen-<lb/>
bahnen auf den Achsen fest, und man ist hierin so weit gegangen, dass alle Wägen,<lb/>
deren Räder früher um die Achse beweglich waren z. B. bei der <hirendition="#i">Mansfield</hi> und <hirendition="#i">Pinx-<lb/>
ton</hi> Eisenbahn vernagelt wurden; es laufen daher alle Achsen in den an dem Wagen-<lb/>
gestelle befestigten Achsenpfannen oder <hirendition="#g">Lagern</hi> (<hirendition="#i">bearers</hi>) herum. Die Konstruktion<lb/>
der letztern ist wieder sehr verschieden. Die gewöhnliche Gattung dieser Lager ist<lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
13<lb/>
und<lb/>
14.<lb/>
Tab.<lb/>
32.</note>Fig. 13 und 14 dargestellt. Dieselben bestehen aus einer halben Pfanne von Gussei-<lb/>
sen, welche über den Achsen liegt und aus zwei Laschen von Schmiedeisen, die durch<lb/>
das Wagengestelle gehen, oben mit Schrauben befestigt sind, am untern Ende aber<lb/>
mit einen Bolzen verbunden werden, damit die Achse bei zufälligen Stössen oder wenn<lb/>
der Kasten des Wagens gehoben wird, nicht aus der Pfanne herausfallen könne. Ver-<lb/>
suche haben gezeigt, dass die Reibung der Achsen in einer gusseisernen Pfanne ge-<lb/>
ringer sey, als in einer messingenen oder schmiedeisernen, dass jedoch diese Pfannen,<lb/>
wie Fig. 13 wenigstens 4 Zoll lang seyn müssen, damit sich die Achsen nicht in selbe<lb/>
einschneiden. In der letztern Zeit hat man auch die Fläche der Pfanne, wo die<lb/>
Reibung mit der Achse statt findet, <hirendition="#g">in die Schale gegossen</hi>, und man vermin-<lb/>
derte die Reibung noch weiter, indem man die schmiedeiserne bereits abgehärtete Achse<lb/>
an ihrer Oberfläche ebenfalls härtet. Die Manipulation hiebei ist folgende: Der 6 Zoll<lb/>
lange abgedrehte Theil der Achse, wo die Reibung in der Pfanne statt finden soll,<lb/>
wird in eine gusseiserne beiderseits offene hohle Röhre von 9 Zoll Länge, deren innerer<lb/>
Durchmesser um 1½ Zoll grösser als jener der Achse ist, gesteckt, das eine Ende die-<lb/>
ser hohlen Röhre mit Lehm verschlossen und dann der Zwischenraum zwischen der<lb/>
Achse und der Röhre mit Stücken von altem Leder, Kuhhaaren und einer Quantität<lb/>
Salz gefüllt, hierauf das andere Ende der hohlen Röhre wieder mit Lehm geschlossen<lb/>
und nun die Achse mit der hohlen Röhre in ein heftiges durch fortwährende Luftzu-<lb/>
strömung erhaltenes Kohlenfeuer gebracht, und darin beiläufig ½ Stunde gelassen.<lb/>
Man nimmt nun die Achse aus dem Feuer heraus, schlägt die hohle Röhre herab, und<lb/>
steckt die noch glühende Achse in kaltes Wasser. Man findet die Achse, wenn sie<lb/>
abgekühlt ist, stahlartig angelaufen, und wenn der Arbeiter die nothwendige Uibung<lb/>
erlangt hat, um aus dem Grade des Feuers die Härte der Achse zu beurtheilen, so<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[610/0642]
Gehärtete Achsen.
beste angesehen; minder zweckmässig hält man die Konstruktion Fig. 1, Tab. 33, wobei
die Nabe in 2 Theile getheilt, und die Oeffnung für die Achse viereckig ist.
Die 12 Speichen, aus welchen alle englischen Bahnräder bestehen, sind theils
gerade wie Fig. 4, theils auch in krummer Richtung gegossen, wie Fig. 1. Man hat
in der letztern Zeit beobachtet, dass die Räder, welche im gebremsten Zustande mit
grosser Schnelligkeit über schiefe Flächen herab gehen, und sich hiebei sehr erhitzen,
bei geraden Speichen weit leichter springen, als bei gekrümmten, ohne Zweifel, weil
im letztern Falle die durch die Hitze bewirkte Ausdehnung des Radreifens und der
anstossenden Speichenstücke weit leichter im Rade vor sich gehen kann, als wenn die
Speichen senkrecht auf die Peripherie stehen.
§. 558.
Der obigen Beschreibung zu Folge sitzen alle Räder bei den englischen Eisen-
bahnen auf den Achsen fest, und man ist hierin so weit gegangen, dass alle Wägen,
deren Räder früher um die Achse beweglich waren z. B. bei der Mansfield und Pinx-
ton Eisenbahn vernagelt wurden; es laufen daher alle Achsen in den an dem Wagen-
gestelle befestigten Achsenpfannen oder Lagern (bearers) herum. Die Konstruktion
der letztern ist wieder sehr verschieden. Die gewöhnliche Gattung dieser Lager ist
Fig. 13 und 14 dargestellt. Dieselben bestehen aus einer halben Pfanne von Gussei-
sen, welche über den Achsen liegt und aus zwei Laschen von Schmiedeisen, die durch
das Wagengestelle gehen, oben mit Schrauben befestigt sind, am untern Ende aber
mit einen Bolzen verbunden werden, damit die Achse bei zufälligen Stössen oder wenn
der Kasten des Wagens gehoben wird, nicht aus der Pfanne herausfallen könne. Ver-
suche haben gezeigt, dass die Reibung der Achsen in einer gusseisernen Pfanne ge-
ringer sey, als in einer messingenen oder schmiedeisernen, dass jedoch diese Pfannen,
wie Fig. 13 wenigstens 4 Zoll lang seyn müssen, damit sich die Achsen nicht in selbe
einschneiden. In der letztern Zeit hat man auch die Fläche der Pfanne, wo die
Reibung mit der Achse statt findet, in die Schale gegossen, und man vermin-
derte die Reibung noch weiter, indem man die schmiedeiserne bereits abgehärtete Achse
an ihrer Oberfläche ebenfalls härtet. Die Manipulation hiebei ist folgende: Der 6 Zoll
lange abgedrehte Theil der Achse, wo die Reibung in der Pfanne statt finden soll,
wird in eine gusseiserne beiderseits offene hohle Röhre von 9 Zoll Länge, deren innerer
Durchmesser um 1½ Zoll grösser als jener der Achse ist, gesteckt, das eine Ende die-
ser hohlen Röhre mit Lehm verschlossen und dann der Zwischenraum zwischen der
Achse und der Röhre mit Stücken von altem Leder, Kuhhaaren und einer Quantität
Salz gefüllt, hierauf das andere Ende der hohlen Röhre wieder mit Lehm geschlossen
und nun die Achse mit der hohlen Röhre in ein heftiges durch fortwährende Luftzu-
strömung erhaltenes Kohlenfeuer gebracht, und darin beiläufig ½ Stunde gelassen.
Man nimmt nun die Achse aus dem Feuer heraus, schlägt die hohle Röhre herab, und
steckt die noch glühende Achse in kaltes Wasser. Man findet die Achse, wenn sie
abgekühlt ist, stahlartig angelaufen, und wenn der Arbeiter die nothwendige Uibung
erlangt hat, um aus dem Grade des Feuers die Härte der Achse zu beurtheilen, so
Fig.
13
und
14.
Tab.
32.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 610. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/642>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.