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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Naben der Frachtwägen.
Art von der andern Seite die Scheibe e f angesteckt. Diese Scheibe wird durch dieFig.
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bis
21.
Tab.
29.

Schrauben m, m', m'', welche durch den Radhaufen gehen, mit demselben verbunden,
und dreht sich daher gemeinschaftlich mit dem Haufen herum. Damit jedoch das Rad
von der Achse nicht ablaufen könne, ist die letztere mit dem ringförmigen Absatze o o'
Fig. 20 versehen. Die Hülse ist vorn mit der messingenen, in dieselbe eingeschraubten
Platte g h geschlossen, in welche leztere durch eine mit der Schraube k geschlossene
Oeffnung Oehl eingelassen wird; dieses füllt den Raum p und die kleinen Zwischenräume
q, q', r, t, r', und s, s'. Zur bessern Erhaltung des Oehls wird zwischen der Scheibe e f
und der Hülse a d ein Filz eingelegt, zu dessen Befestigung abermal an der Hülse dort,
wo sie die Scheibe bei a, a' berührt, ein im Kreise herum laufender hervorstehender
kleiner Rand bei dem Abdrehen gelassen wird. Aus dieser Beschreibung erhellet, dass das
Oehl in der Büchse vollkommen gehalten werde, und sich bei der Bewegung des Rades
auf der ganzen Länge der reibenden Achse vertheile. Dass übrigens diese Achse unbe-
weglich bleibe und das Rad sammt der Hülse a b c d und der Scheibe e f sich gemein-
schaftlich herumdrehe, versteht sich von selbst. Die Verbindung des ganzen Rades mit
der Hülse und Achse zeigt Fig. 22. Die Fig. 23, 24 und 25 stellen die Achse und NabeFig.
22.
Fig.
23, 24
u. 25.

für einen grossen Güterwagen vor. Die erstere ist wieder von Schmiedeisen und
bleibt bei der Bewegung des Rades fest. Die Nabe ist von Gusseisen und mit 12 Oeffnun-
gen zum Einsetzen der hölzernen Speichen versehen. Eine ganze Achse sammt zwei solchen
Naben wiegt 280 Lb und gehört zu einem vierrädrigen Wagen, der mit 150 bis 200 Zentnern
beladen wird. Der abgedrehte Theil der Achse misst bloss 21/2 Zoll im Durchmesser und ist
auf seiner ganzen Länge, wie Fig. 23 zeigt, bei r segmentartig abgeschnitten, um die
Vertheilung des Oehles gleichförmig auf der ganzen Achse zu bewirken.

§. 552.

Die Versuche, welche §. 548 über die Widerstände der Wägen auf den Strassen
von verschiedener Beschaffenheit angeführt wurden, führen zur Uiberzeugung, dass
unsere Landfracht durch mechanische Verbesserungen des Wagens, breitere Radschie-
nen, grössere Räder und dgl. zwar noch einigermassen befördert werden könne, dass aber
Hauptverbesserungen nur durch Herstellung guter Strassen zu bewirken sind.
Die Engländer haben in dieser Hinsicht sehr zweckmässig die Wagengeleise mit eisernen
Schienen belegt und diese Strassen, Eisenbahnen genannt, vorzüglich in den letz-
tern Zeiten so vervollkommnet, dass sie gegenwärtig bereits in sehr ausgedehnter Be-
nützung daselbst stehen, und auch auf dem Continente von Europa, so wie in den
nordamerikanischen Freistaaten immer mehr in Anwendung kommen; die Eisenbahnen
sind sonach ein Gegenstand, dem man in der neuesten Zeit ausserordentliche Wichtig-
keit beilegt.

Die ältesten Bahnen waren von Holz und sollen vor beiläufig 200 Jahren bei
den Steinkohlen-Gruben in der Nähe von Newcastle-upon-Tyne im Gebrauche ge-
wesen seyn; nach andern Nachrichten sollen diese Bahnen jedoch erst im Jahre 1680
ihren Ursprung finden. Als man nämlich wegen des immer mehr überhand genomme-
nen Holzmangels sich in London und andern englischen Städten gezwungen fand,
Steinkohlen zur Feuerung zu verwenden, wurden zur Verminderung der grossen Trans-

Gerstners Mechanik. Band I. 76

Naben der Frachtwägen.
Art von der andern Seite die Scheibe e f angesteckt. Diese Scheibe wird durch dieFig.
19
bis
21.
Tab.
29.

Schrauben m, m', m'', welche durch den Radhaufen gehen, mit demselben verbunden,
und dreht sich daher gemeinschaftlich mit dem Haufen herum. Damit jedoch das Rad
von der Achse nicht ablaufen könne, ist die letztere mit dem ringförmigen Absatze o o'
Fig. 20 versehen. Die Hülse ist vorn mit der messingenen, in dieselbe eingeschraubten
Platte g h geschlossen, in welche leztere durch eine mit der Schraube k geschlossene
Oeffnung Oehl eingelassen wird; dieses füllt den Raum p und die kleinen Zwischenräume
q, q', r, t, r', und s, s'. Zur bessern Erhaltung des Oehls wird zwischen der Scheibe e f
und der Hülse a d ein Filz eingelegt, zu dessen Befestigung abermal an der Hülse dort,
wo sie die Scheibe bei a, a' berührt, ein im Kreise herum laufender hervorstehender
kleiner Rand bei dem Abdrehen gelassen wird. Aus dieser Beschreibung erhellet, dass das
Oehl in der Büchse vollkommen gehalten werde, und sich bei der Bewegung des Rades
auf der ganzen Länge der reibenden Achse vertheile. Dass übrigens diese Achse unbe-
weglich bleibe und das Rad sammt der Hülse a b c d und der Scheibe e f sich gemein-
schaftlich herumdrehe, versteht sich von selbst. Die Verbindung des ganzen Rades mit
der Hülse und Achse zeigt Fig. 22. Die Fig. 23, 24 und 25 stellen die Achse und NabeFig.
22.
Fig.
23, 24
u. 25.

für einen grossen Güterwagen vor. Die erstere ist wieder von Schmiedeisen und
bleibt bei der Bewegung des Rades fest. Die Nabe ist von Gusseisen und mit 12 Oeffnun-
gen zum Einsetzen der hölzernen Speichen versehen. Eine ganze Achse sammt zwei solchen
Naben wiegt 280 ℔ und gehört zu einem vierrädrigen Wagen, der mit 150 bis 200 Zentnern
beladen wird. Der abgedrehte Theil der Achse misst bloss 2½ Zoll im Durchmesser und ist
auf seiner ganzen Länge, wie Fig. 23 zeigt, bei r segmentartig abgeschnitten, um die
Vertheilung des Oehles gleichförmig auf der ganzen Achse zu bewirken.

§. 552.

Die Versuche, welche §. 548 über die Widerstände der Wägen auf den Strassen
von verschiedener Beschaffenheit angeführt wurden, führen zur Uiberzeugung, dass
unsere Landfracht durch mechanische Verbesserungen des Wagens, breitere Radschie-
nen, grössere Räder und dgl. zwar noch einigermassen befördert werden könne, dass aber
Hauptverbesserungen nur durch Herstellung guter Strassen zu bewirken sind.
Die Engländer haben in dieser Hinsicht sehr zweckmässig die Wagengeleise mit eisernen
Schienen belegt und diese Strassen, Eisenbahnen genannt, vorzüglich in den letz-
tern Zeiten so vervollkommnet, dass sie gegenwärtig bereits in sehr ausgedehnter Be-
nützung daselbst stehen, und auch auf dem Continente von Europa, so wie in den
nordamerikanischen Freistaaten immer mehr in Anwendung kommen; die Eisenbahnen
sind sonach ein Gegenstand, dem man in der neuesten Zeit ausserordentliche Wichtig-
keit beilegt.

Die ältesten Bahnen waren von Holz und sollen vor beiläufig 200 Jahren bei
den Steinkohlen-Gruben in der Nähe von Newcastle-upon-Tyne im Gebrauche ge-
wesen seyn; nach andern Nachrichten sollen diese Bahnen jedoch erst im Jahre 1680
ihren Ursprung finden. Als man nämlich wegen des immer mehr überhand genomme-
nen Holzmangels sich in London und andern englischen Städten gezwungen fand,
Steinkohlen zur Feuerung zu verwenden, wurden zur Verminderung der grossen Trans-

Gerstners Mechanik. Band I. 76
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[601/0633] Naben der Frachtwägen. Art von der andern Seite die Scheibe e f angesteckt. Diese Scheibe wird durch die Schrauben m, m', m'', welche durch den Radhaufen gehen, mit demselben verbunden, und dreht sich daher gemeinschaftlich mit dem Haufen herum. Damit jedoch das Rad von der Achse nicht ablaufen könne, ist die letztere mit dem ringförmigen Absatze o o' Fig. 20 versehen. Die Hülse ist vorn mit der messingenen, in dieselbe eingeschraubten Platte g h geschlossen, in welche leztere durch eine mit der Schraube k geschlossene Oeffnung Oehl eingelassen wird; dieses füllt den Raum p und die kleinen Zwischenräume q, q', r, t, r', und s, s'. Zur bessern Erhaltung des Oehls wird zwischen der Scheibe e f und der Hülse a d ein Filz eingelegt, zu dessen Befestigung abermal an der Hülse dort, wo sie die Scheibe bei a, a' berührt, ein im Kreise herum laufender hervorstehender kleiner Rand bei dem Abdrehen gelassen wird. Aus dieser Beschreibung erhellet, dass das Oehl in der Büchse vollkommen gehalten werde, und sich bei der Bewegung des Rades auf der ganzen Länge der reibenden Achse vertheile. Dass übrigens diese Achse unbe- weglich bleibe und das Rad sammt der Hülse a b c d und der Scheibe e f sich gemein- schaftlich herumdrehe, versteht sich von selbst. Die Verbindung des ganzen Rades mit der Hülse und Achse zeigt Fig. 22. Die Fig. 23, 24 und 25 stellen die Achse und Nabe für einen grossen Güterwagen vor. Die erstere ist wieder von Schmiedeisen und bleibt bei der Bewegung des Rades fest. Die Nabe ist von Gusseisen und mit 12 Oeffnun- gen zum Einsetzen der hölzernen Speichen versehen. Eine ganze Achse sammt zwei solchen Naben wiegt 280 ℔ und gehört zu einem vierrädrigen Wagen, der mit 150 bis 200 Zentnern beladen wird. Der abgedrehte Theil der Achse misst bloss 2½ Zoll im Durchmesser und ist auf seiner ganzen Länge, wie Fig. 23 zeigt, bei r segmentartig abgeschnitten, um die Vertheilung des Oehles gleichförmig auf der ganzen Achse zu bewirken. Fig. 19 bis 21. Tab. 29. Fig. 22. Fig. 23, 24 u. 25. §. 552. Die Versuche, welche §. 548 über die Widerstände der Wägen auf den Strassen von verschiedener Beschaffenheit angeführt wurden, führen zur Uiberzeugung, dass unsere Landfracht durch mechanische Verbesserungen des Wagens, breitere Radschie- nen, grössere Räder und dgl. zwar noch einigermassen befördert werden könne, dass aber Hauptverbesserungen nur durch Herstellung guter Strassen zu bewirken sind. Die Engländer haben in dieser Hinsicht sehr zweckmässig die Wagengeleise mit eisernen Schienen belegt und diese Strassen, Eisenbahnen genannt, vorzüglich in den letz- tern Zeiten so vervollkommnet, dass sie gegenwärtig bereits in sehr ausgedehnter Be- nützung daselbst stehen, und auch auf dem Continente von Europa, so wie in den nordamerikanischen Freistaaten immer mehr in Anwendung kommen; die Eisenbahnen sind sonach ein Gegenstand, dem man in der neuesten Zeit ausserordentliche Wichtig- keit beilegt. Die ältesten Bahnen waren von Holz und sollen vor beiläufig 200 Jahren bei den Steinkohlen-Gruben in der Nähe von Newcastle-upon-Tyne im Gebrauche ge- wesen seyn; nach andern Nachrichten sollen diese Bahnen jedoch erst im Jahre 1680 ihren Ursprung finden. Als man nämlich wegen des immer mehr überhand genomme- nen Holzmangels sich in London und andern englischen Städten gezwungen fand, Steinkohlen zur Feuerung zu verwenden, wurden zur Verminderung der grossen Trans- Gerstners Mechanik. Band I. 76

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 601. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/633>, abgerufen am 22.11.2024.