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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Stahlbrücke in Wien.

Die hierüber öffentlich erschienenen: "Verhandlungen über die artistische Untersu-
chung des Baues der Hängebrücke über die Saale bei München-Nienburg, bekannt
gemacht von dem Baumeister dieser Brücke Hrn. G. Bandhauer, herzoglich An-
halt-Köthen'schen Baurathe. Leipzig 1829" enthalten die Darstellung und Untersuchung
der Ursachen des am 6ten Dezember 1825 erfolgten Einsturzes dieser Kettenbrücke. Man
ersieht daraus, dass sie laut des von dem Baumeister am 1sten Jänner 1824 vorgelegten
und von seiner Behörde genehmigten Anschlages nur auf ein Tragvermögen von 1650 Zent-
nern gleichmässiger Belastung (für eine Fläche von 249 1/6 . 23,5 = 5855 Quad. Fuss),
demnach für 1100 Menschen zu 1,5 Zentner oder auch für einzelne, einander folgende,
mit 100 Zentner belastete zehnspännige Wägen, nicht aber für die grösste Belastung,
welche durch Menschengedränge entstehen kann, angetragen und berechnet war. Das
letztere konnte allerdings auch bei den geringen Baukosten, welche für die ganze Brücke
ursprünglich nur mit 4000 Rthlr. pr. Cour. berechnet waren, und sich bei der Ausfüh-
rung beiläufig auf das Doppelte erstreckten, nicht gefordert werden. Aus diesen Grün-
den konnte auch dem Baumeister nach der hierüber eingeleiteten Untersuchung kein ge-
gründeter Vorwurf gemacht werden.

§. 423.

Hinsichtlich der Stahl- und Drahtbrücken haben wir bereits S. 282 bemerkt,
dass sie den Kettenbrücken von Stabeisen nachstehen, wenn man nicht bloss das Tra-
gungsvermögen und die Kosten des Materials, sondern auch die Senkung und Schwin-
gungen der Brücke bei zufälligen Belastungen berücksichtigt.

Die Erfahrung hat hierüber bei der in Wien erbauten Stahlbrücke bereits ent-
schieden, indem jeder Fussgänger, welcher sie passirt, Schwingungen empfindet, wel-
che man, auch ohne die neuern englischen Kettenbrücken gesehen zu haben, für bedeutend
erachten muss. Nach der öffentlich erschienenen: "Beschreibung der ersten Stahlket-
tenbrücke in Wien von J. E. von Mitis, Wien 1829 Seite 74" hat aber die 303 Fuss lange
Bahn dieser Brücke bei dem Orkane am 20. July 1828 sogar in schuhhohen Wellen
geschwankt, woraus zur Genüge ersichtlich ist, warum man dem Vorschlage, Stahl zu
Kettenbrücken zu verwenden, bisher keine weitere Folge gegeben hat.

Auch die Drahtbrücken, wovon mehrere von den Gebrüdern Seguin in Frank-
reich erbaut wurden, haben aus gleichen Gründen den Erwartungen, welche man An-
fangs davon hegte, nicht entsprochen. Die Drahtbrücke in Vienne, ungefähr
2 lieues unter Lyon über die Rhone von den Herren Seguin und Mignon als Unterneh-
mung in Folge einer vom Könige für 48 Jahre bewilligten Concession erbaut, wurde im
April 1828 begonnen, und am 15ten May 1829 eröffnet. Diese Brücke besteht aus drei
Trag- oder Stützpfeilern, wovon zwei an den Ufern, der dritte aber in der Mitte der
Rhone erbaut wurde. Die erstern haben 3 Met., der Mittelpfeiler aber 5 Met. Länge
in der Richtung der Brücke gemessen, und die beiderseitigen Pfeiler sind mitsammen
durch gewölbte Bögen verbunden. Die Entfernung von Mitte zu Mitte zweier Pfeiler
beträgt 90 Met., demnach die Entfernung von Mitte zu Mitte der an den Ufern erbauten
Pfeiler 180 Met. (569,4 N. Oe. Fuss). Hinter diesen Pfeilern ist an jedem Ufer noch eine
Kammer zur Aufnahme und Verankerung der Ketten erbaut worden. Der Sinus versus

Stahlbrücke in Wien.

Die hierüber öffentlich erschienenen: „Verhandlungen über die artistische Untersu-
chung des Baues der Hängebrücke über die Saale bei München-Nienburg, bekannt
gemacht von dem Baumeister dieser Brücke Hrn. G. Bandhauer, herzoglich An-
halt-Köthen’schen Baurathe. Leipzig 1829“ enthalten die Darstellung und Untersuchung
der Ursachen des am 6ten Dezember 1825 erfolgten Einsturzes dieser Kettenbrücke. Man
ersieht daraus, dass sie laut des von dem Baumeister am 1sten Jänner 1824 vorgelegten
und von seiner Behörde genehmigten Anschlages nur auf ein Tragvermögen von 1650 Zent-
nern gleichmässiger Belastung (für eine Fläche von 249⅙. 23,5 = 5855 Quad. Fuss),
demnach für 1100 Menschen zu 1,5 Zentner oder auch für einzelne, einander folgende,
mit 100 Zentner belastete zehnspännige Wägen, nicht aber für die grösste Belastung,
welche durch Menschengedränge entstehen kann, angetragen und berechnet war. Das
letztere konnte allerdings auch bei den geringen Baukosten, welche für die ganze Brücke
ursprünglich nur mit 4000 Rthlr. pr. Cour. berechnet waren, und sich bei der Ausfüh-
rung beiläufig auf das Doppelte erstreckten, nicht gefordert werden. Aus diesen Grün-
den konnte auch dem Baumeister nach der hierüber eingeleiteten Untersuchung kein ge-
gründeter Vorwurf gemacht werden.

§. 423.

Hinsichtlich der Stahl- und Drahtbrücken haben wir bereits S. 282 bemerkt,
dass sie den Kettenbrücken von Stabeisen nachstehen, wenn man nicht bloss das Tra-
gungsvermögen und die Kosten des Materials, sondern auch die Senkung und Schwin-
gungen der Brücke bei zufälligen Belastungen berücksichtigt.

Die Erfahrung hat hierüber bei der in Wien erbauten Stahlbrücke bereits ent-
schieden, indem jeder Fussgänger, welcher sie passirt, Schwingungen empfindet, wel-
che man, auch ohne die neuern englischen Kettenbrücken gesehen zu haben, für bedeutend
erachten muss. Nach der öffentlich erschienenen: „Beschreibung der ersten Stahlket-
tenbrücke in Wien von J. E. von Mitis, Wien 1829 Seite 74“ hat aber die 303 Fuss lange
Bahn dieser Brücke bei dem Orkane am 20. July 1828 sogar in schuhhohen Wellen
geschwankt, woraus zur Genüge ersichtlich ist, warum man dem Vorschlage, Stahl zu
Kettenbrücken zu verwenden, bisher keine weitere Folge gegeben hat.

Auch die Drahtbrücken, wovon mehrere von den Gebrüdern Seguin in Frank-
reich erbaut wurden, haben aus gleichen Gründen den Erwartungen, welche man An-
fangs davon hegte, nicht entsprochen. Die Drahtbrücke in Vienne, ungefähr
2 lieues unter Lyon über die Rhône von den Herren Seguin und Mignon als Unterneh-
mung in Folge einer vom Könige für 48 Jahre bewilligten Concession erbaut, wurde im
April 1828 begonnen, und am 15ten May 1829 eröffnet. Diese Brücke besteht aus drei
Trag- oder Stützpfeilern, wovon zwei an den Ufern, der dritte aber in der Mitte der
Rhône erbaut wurde. Die erstern haben 3 Met., der Mittelpfeiler aber 5 Met. Länge
in der Richtung der Brücke gemessen, und die beiderseitigen Pfeiler sind mitsammen
durch gewölbte Bögen verbunden. Die Entfernung von Mitte zu Mitte zweier Pfeiler
beträgt 90 Met., demnach die Entfernung von Mitte zu Mitte der an den Ufern erbauten
Pfeiler 180 Met. (569,4 N. Oe. Fuss). Hinter diesen Pfeilern ist an jedem Ufer noch eine
Kammer zur Aufnahme und Verankerung der Ketten erbaut worden. Der Sinus versus

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[471/0501] Stahlbrücke in Wien. Die hierüber öffentlich erschienenen: „Verhandlungen über die artistische Untersu- chung des Baues der Hängebrücke über die Saale bei München-Nienburg, bekannt gemacht von dem Baumeister dieser Brücke Hrn. G. Bandhauer, herzoglich An- halt-Köthen’schen Baurathe. Leipzig 1829“ enthalten die Darstellung und Untersuchung der Ursachen des am 6ten Dezember 1825 erfolgten Einsturzes dieser Kettenbrücke. Man ersieht daraus, dass sie laut des von dem Baumeister am 1sten Jänner 1824 vorgelegten und von seiner Behörde genehmigten Anschlages nur auf ein Tragvermögen von 1650 Zent- nern gleichmässiger Belastung (für eine Fläche von 249⅙. 23,5 = 5855 Quad. Fuss), demnach für 1100 Menschen zu 1,5 Zentner oder auch für einzelne, einander folgende, mit 100 Zentner belastete zehnspännige Wägen, nicht aber für die grösste Belastung, welche durch Menschengedränge entstehen kann, angetragen und berechnet war. Das letztere konnte allerdings auch bei den geringen Baukosten, welche für die ganze Brücke ursprünglich nur mit 4000 Rthlr. pr. Cour. berechnet waren, und sich bei der Ausfüh- rung beiläufig auf das Doppelte erstreckten, nicht gefordert werden. Aus diesen Grün- den konnte auch dem Baumeister nach der hierüber eingeleiteten Untersuchung kein ge- gründeter Vorwurf gemacht werden. §. 423. Hinsichtlich der Stahl- und Drahtbrücken haben wir bereits S. 282 bemerkt, dass sie den Kettenbrücken von Stabeisen nachstehen, wenn man nicht bloss das Tra- gungsvermögen und die Kosten des Materials, sondern auch die Senkung und Schwin- gungen der Brücke bei zufälligen Belastungen berücksichtigt. Die Erfahrung hat hierüber bei der in Wien erbauten Stahlbrücke bereits ent- schieden, indem jeder Fussgänger, welcher sie passirt, Schwingungen empfindet, wel- che man, auch ohne die neuern englischen Kettenbrücken gesehen zu haben, für bedeutend erachten muss. Nach der öffentlich erschienenen: „Beschreibung der ersten Stahlket- tenbrücke in Wien von J. E. von Mitis, Wien 1829 Seite 74“ hat aber die 303 Fuss lange Bahn dieser Brücke bei dem Orkane am 20. July 1828 sogar in schuhhohen Wellen geschwankt, woraus zur Genüge ersichtlich ist, warum man dem Vorschlage, Stahl zu Kettenbrücken zu verwenden, bisher keine weitere Folge gegeben hat. Auch die Drahtbrücken, wovon mehrere von den Gebrüdern Seguin in Frank- reich erbaut wurden, haben aus gleichen Gründen den Erwartungen, welche man An- fangs davon hegte, nicht entsprochen. Die Drahtbrücke in Vienne, ungefähr 2 lieues unter Lyon über die Rhône von den Herren Seguin und Mignon als Unterneh- mung in Folge einer vom Könige für 48 Jahre bewilligten Concession erbaut, wurde im April 1828 begonnen, und am 15ten May 1829 eröffnet. Diese Brücke besteht aus drei Trag- oder Stützpfeilern, wovon zwei an den Ufern, der dritte aber in der Mitte der Rhône erbaut wurde. Die erstern haben 3 Met., der Mittelpfeiler aber 5 Met. Länge in der Richtung der Brücke gemessen, und die beiderseitigen Pfeiler sind mitsammen durch gewölbte Bögen verbunden. Die Entfernung von Mitte zu Mitte zweier Pfeiler beträgt 90 Met., demnach die Entfernung von Mitte zu Mitte der an den Ufern erbauten Pfeiler 180 Met. (569,4 N. Oe. Fuss). Hinter diesen Pfeilern ist an jedem Ufer noch eine Kammer zur Aufnahme und Verankerung der Ketten erbaut worden. Der Sinus versus

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/501>, abgerufen am 20.04.2024.