Gercke, Hermann: Die Torpedowaffe. Berlin, 1898.Zweiter Abschnitt. Die verschiedenen, jetzt gebräuchlichen Torpedos. [Abbildung]
[Abbildung]
Fig. 26. ladung erfolgtdurch Umkehren des Hauptstromes. Die Rückleitung erfolgt durch die See und den Erdboden. Aus diesem Grunde müssen die Be- dienungsmann- schaften des Dy- namos mit Isolirschuhen und Kautschukhand- schuhen versehen sein. Es illustrirt letz- Der Norden- Zweiter Abſchnitt. Die verſchiedenen, jetzt gebräuchlichen Torpedos. [Abbildung]
[Abbildung]
Fig. 26. ladung erfolgtdurch Umkehren des Hauptſtromes. Die Rückleitung erfolgt durch die See und den Erdboden. Aus dieſem Grunde müſſen die Be- dienungsmann- ſchaften des Dy- namos mit Iſolirſchuhen und Kautſchukhand- ſchuhen verſehen ſein. Es illuſtrirt letz- Der Norden- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0064" n="50"/><fw place="top" type="header">Zweiter Abſchnitt. Die verſchiedenen, jetzt gebräuchlichen Torpedos.</fw><lb/><figure/><figure><head>Fig. 26.</head></figure><lb/> ladung erfolgt<lb/> durch Umkehren des<lb/> Hauptſtromes. Die<lb/> Rückleitung erfolgt<lb/> durch die See und<lb/> den Erdboden. Aus<lb/> dieſem Grunde<lb/> müſſen die Be-<lb/> dienungsmann-<lb/> ſchaften des Dy-<lb/> namos mit<lb/> Iſolirſchuhen und<lb/> Kautſchukhand-<lb/> ſchuhen verſehen<lb/> ſein.</p><lb/> <p>Es illuſtrirt letz-<lb/> terer Umſtand am<lb/> beſten die Kriegs-<lb/> brauchbarkeit, oder<lb/> offener geſagt, die<lb/> Kriegsunbrauch-<lb/> barkeit der Waffe,<lb/> und möge ein ge-<lb/> naueres Eingehen<lb/> auf Details daher<lb/> unterbleiben.</p><lb/> <p>Der <hi rendition="#g">Norden-<lb/> feldtorpedo</hi> hat<lb/> eigenen Auftrieb,<lb/> und die über Waſſer<lb/> ragenden Floſſen<lb/> dienen nur als<lb/> Viſir. Die trei-<lb/> bende Kraft iſt<lb/> Elektrizität, die aber der Torpedo in Akku-<lb/> mulatoren <hi rendition="#aq">A</hi> mit ſich führt. Vor dieſem<lb/> Theile des Torpedos befindet ſich der Kopf<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [50/0064]
Zweiter Abſchnitt. Die verſchiedenen, jetzt gebräuchlichen Torpedos.
[Abbildung]
[Abbildung Fig. 26.]
ladung erfolgt
durch Umkehren des
Hauptſtromes. Die
Rückleitung erfolgt
durch die See und
den Erdboden. Aus
dieſem Grunde
müſſen die Be-
dienungsmann-
ſchaften des Dy-
namos mit
Iſolirſchuhen und
Kautſchukhand-
ſchuhen verſehen
ſein.
Es illuſtrirt letz-
terer Umſtand am
beſten die Kriegs-
brauchbarkeit, oder
offener geſagt, die
Kriegsunbrauch-
barkeit der Waffe,
und möge ein ge-
naueres Eingehen
auf Details daher
unterbleiben.
Der Norden-
feldtorpedo hat
eigenen Auftrieb,
und die über Waſſer
ragenden Floſſen
dienen nur als
Viſir. Die trei-
bende Kraft iſt
Elektrizität, die aber der Torpedo in Akku-
mulatoren A mit ſich führt. Vor dieſem
Theile des Torpedos befindet ſich der Kopf
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |